Ich orakle mal, hier ist es auch bald soweit.
Und so etwas ist keine Provokation?
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Neues Benutzerkonto erstellenIch orakle mal, hier ist es auch bald soweit.
Und so etwas ist keine Provokation?
in einem belebteren Park, arbeiten.
Da gibt es doch dieses Video...
Vermittelt man dem OA den glaubhaften Eindruck, dass man nun Konsequenzen zieht, den Hund immer 100% sichert und mit einem Trainer massiv daran arbeitet, stelle ich mir vor, dass das sehr wohlwollend gesehen wird.
Das ist ein guter Vorschlag.
Es war leider definitiv mein Fehler. Die Kinder haben den Hund nicht belästigt oder waren überhaupt in ihrer Nähe. Sie lief zielgerichtet auf das Kind zu und sprang es an.
Hunde sind Nasentiere!!!
(Es kann also sein, dass jemand etwas im öffentlichen, stark frequentierten Gelände versteckt, was niemand finden soll und wo es kein Mensch sieht. Ein Hund riecht es aber - vielleicht weil da mal Gras. Rauschgift drin war - und zerrt es durch die Gegend. Und dann wird man auch noch unverschämt nach der Adresse gefragt. Da wäre es doch vielleicht wirklich besser, man geht wortlos weiter bevor ein Wort das andere gibt und die Sache richtig eskaliert. Nur mal so als erfundenes Beispiel...)
Unser Hund hat KInder jeglicher Art völlig ignoriert, außer wenn ihre Kleidung oder ihr Körper nach Exkrementen roch. Dann hat er interessiert von hinten geschnuppert.
Solche Effekte sollte man unbedingt berücksichtigen! Dagegen ist man als Neuling aber fast machtlos. Also Hund immer an die kurze Leine und Mauli drauf. Es gibt Menschen, die aus einem Kratzer mit der Pfote einen aggressiven Biss machen. Ohne rechtzeitige genaue(!) Akteneinsicht kann das schwierig werden.
Bitte entschuldigt, dass ich hier nocht etwas geschrieben habe. Der oder die TE ist offensichtlich so gescheit, hier keine Silbe mehr zu schreiben.
Manches macht mich einfach fassungslos.
Inzwischen kenne ich alle albernen Floskeln, um jemanden in ein schlechtes licht zu rücken. Wen interessiert denn deine Fassung. Auf diese Art zu provozieren ist ein abgelutschter Trick.
Euch geht es darum, jetzt schnell zu provozieren und Stunk zu verbreiten, damit dann fleißig "durchgewischt" werden kann und der Thread rein optisch wieder eurem Weltbild entspricht. Spiel mit verteilten Rollen, altbekannter Trick.
(Man kann auch nicht ausschließen, dass das Forenpersonal mehrere Accounts mit verschiedenen Nicks hat...)
Und auch das hat nix mit dem Fall hier zu tun! Der Hund ist zum Kind! Das Kind war mit seinen Eltern unterwegs und hat (laut TE) nichts falsch gemacht!
Und wer was hasst, ist ebenfalls irrelevant!
Immer dieses 'aber der andere hat Schuld'-Getue.
Du entscheidest, worüber man sich hier unterhalten darf? Du musst wohl immer deine spezielle Ideologie durchsetzen? Das finde ich fies...
Aber ich bin kein Jurist.
Du bist vielleicht ein Schlauberger...
ich bin nur erstaunt wie viel fast schon dazu raten einfach zu gehen.
Man kann auch einen kleinen Vorfall erfassen lassen - falls noch nicht sofort erkennbare Folgen auftreten, mit dem Hinweis, dass man aber (vorläufig) keine Anzeige erstatten will und keinerlei aktenkundige Meldungen an irgend welche Behördern machen will. So lange das kein Offizialdelikt ist, sollte das funktionieren.
Aber das Anzeigen ist in gewissen Gesellschaftsschichten zum Volksport Nummer eins geworden. Da kann man es dem bösen Dreckspack mal so richtig zeigen uns selbst damit aufwerten...
Kannst du deinem 5 Jährigen Kind dann ja auch so anraten.
Shit happens. Die TE hat sich entschuldigt und sieht es ein.. Der Schaden ist trotzdem vorhanden (und wenn nur ein finanzieller). Für sowas hat man eine Haftpflicht, die das regelt.Bestenfalls gleich noch mit Rechtsschutz.
Würde mich freuen, wenn die TE berichtet, was bei raus kam. Ist ja immer ganz interessant.
Ein 5 Jähriges Kind hat außerhalb des Grundstücks und außerhalb des Einflussbereichs der Eltern nichts verloren. Ich hasse es, wenn Kleinkinder, die noch nicht einmal freihändig laufen können, 50m vor oder hinter den Eltern unkontrollierbar durch die Gegend gurken, möglichst noch mitten in unseren Hund hinein!
Ich kam mal mit unserem Hund an einem kühlen Morgen kaum aus einer Bodensenke, weil (nur) dort dünnes Glatteis war. Von oben kam uns so ein zweienhalbjähriges Mädchen auf dem Fahrrad entgegen geiert. Ich bin sofort auf den Gehweg auf der anderen Straßenseite geflüchtet.
Als die Eltern auf auf unserer Höhe waren, habe ich sie ermahnt, ihr Kind unter Kontrolle zu halten. Antwort: "Das Kind hat sich selbst unter Kontrolle!"
Ich hätte wetten können, wenn das Kind bis auf das Glatteis gekommen wäre und hingeklatsch wäre, dann hätte es ein fette Anzeige mit finanziellen Forderungen gegeben, weil sich das arme Kind beim Ablick des Hundes erschreckt hat, dadurch gestürzt ist und nun ein schweres, lebenslanges psychisches Trauma hat.
Umgekehrt: Was glaubt ihr, was es für Folgen hat, wenn so ein fünfjähriges Kind an einem parkenden Auto einen Lackschaden mit Kosten von eineigen Tausend Euro verursacht? Absolut keine. Das Kind ist nicht schuldfähig.
"dritter Aspekt"
+1!
Wenn mein Hund Tendenzen zeigt und "zielgerichtet" auf ein Kind zurennt und es umbolzt,
Damit wären wir wieder bei der Frage Herkunft und Prägung.
Und auf keinen Fall eine Schleppleine! Damit kann man bzw. Frau auch keinen derartigen 20kg-Hund halten. Womit wir wieder beim Thema wären...
meinem Moralverständnis nach
Wer hat heute noch Moral und Anstand?