Alles anzeigenAlles anzeigenGenau, es handelte sich um Grille die schön nach Fleisch rochen und die der Hund erstmal von oben bis unten abgeschleckt hat
Ich denke halt auch dass Grundgehorsam sitzen muss.
Ich kann mir nicht erklären warum sie noch so aufmüpft, zb Körbchen.
Heute wieder Diskussionen*gehabt, dabei heißt Körbchen Körbchen, basta. Ich sage es 1x, wenn sie beim 2. X nicht hört führe ich sie hin, so läuft es seit sie klein ist. Macht sie es. Beim ersten Mal gut gibt es ein Lob, was soll man denn da falsch machen dass sie es nicht versteht?
*Diskussion=sie schnappt sich ihr Stofftier und schmeißt es in die Luft und will es auffangen oder sie besteigt ihr Kissen statt Ins Körbchen zu gehen. Habe beides sofort weggeräumt und sie zum Körbchen geführt. Pfoten liegen weit außerhalb des Körbchens, ich korrigiere sie 3 bis 4 mal (lege ihre Pfoten in den Korb) sie akzeptiert es und schläft im Körbchen ein.
Das hat sich. Heute beispielsweise nach dem 2. Spaziergang abgespielt
Das seh ich zum Beispiel als sehr mehr Problemcharakter reingelegt, als sein muss bzw lese ich generell überall sehr viel Kopf und Erwartung und wenig Gelassenheit.
Mir ist schon klar, dass Texte nicht das echte Leben sind, aber mich als Mensch machen Deine Beschreibungen zb ganz nervös.
So viel hab ich in 15 Jahren mit 11 Hunden zusammen nicht gemacht. Oder erwartet.
Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Zugänge, auch klar, aber da lass ich mich gar nicht erst auf nen vermeintlichen Kampf ein, wenn Hund nicht schön genug im Korb liegt. Statt einmal klar zu signalisieren: Jetzt ist Ruhe oder gar nimmer weiter darauf einzugehen, liegt der Fokus am Hund, der Ärger steigt und es passieren 200 zusätzliche Schritte, Manipulation am Hund und am Schluss is man trotzdem sauer. Wenn Hund das noch nicht kann, weil ich ihm bisher im Weg gestanden bin, dann räum ich halt die Fehlerquellen weg oder wäre womöglich sogar eher amüsiert, als angepisst. Es lebt und ist doch keine Maschine. Schön.
Es liest sich ein bisschen so, als würdest Du manche Aktionen vom Hund als gegen Dich gerichtet sehen. So ne Korbsituation würde für mich eher rüber kommen als "Okay, kann sie dann doch noch nicht so zuverlassig", aber da wäre kein Ärger, viel zu anstrengend wegen ner relativen Kleinigkeit. Muss man halt anders angehen oder, bei manchen Hunden halt 34553x wiederholen und so meinen.
So hat das für mich was von "Trainingssituationen hören nie auf, selbst wie Hund in der Freizeit liegt, soll reguliert sein." Das ist halt auch fürn Hund anstrengend.
Das mit dem im Körbchen liegen hatten wir im Seminar zum Thema Grenzen, nur war es da kein Korb, sondern eine Decke.
Es wurde gesagt, dass der Hund die Grenzen schon im Kleinen im Alltag überschreitet, wie z.B. "sich nicht richtig hinzulegen".
Unser Hund hat immer die Pfoten außerhalb der Decke platziert. Die Decke markierte quasi optisch die von uns gesetzte Grenze. Aufgabe bei mir war es daher, die Pfoten auf die Decke zu legen. Es gab auch ein oder 2 Hunde, Labbi rüden, die partout nicht auf die Decke wollten und der Trainer sich dann quasi auf den Hund rauflegte damit dieser auf dieser Decke Platz macht. Der Trainer sprach dann nochmal mit den Besitzern und riet zu Einzeltraining.
Also die Aussage war, wenn dein Hund schon im Kleinen im Alltag Grenzen überschreitet dann wird er das auch garantiert Freilauf machen.
6 Stündiges Seminar der Hundeschule.