Beiträge von Snoopy101

    Hallo, das hört sich sehr interessant an, vorallem mit dem Punkt Stress der ja öfter genannt wurde.


    Mit ist aufgefallen heute dass sie wenn sie Hunde sieht ihre Rute nach oben richtet, aufmerksamer Blick, sie bekommt dann Falten über der Stirn, Ohren sind aufrechter. Sie ist von sich aus näher zu mir gekommen und tänzelt dann so neben mir her weil es im Fuß ja ein Leckerli gibt und wir geübt haben bei Hunden, Radfahrern, Joggern etc. Bei mir zu sein, also bei Fuß. Unser Kommando heißt nur anders und ist etwas anders aufgebaut.

    Jedenfalls wenn sie es gut macht bekommt sie direkt ein Leckerli, wenn sie mich ansieht weiterhin Leckerli und bevor das Kommando aufgelöst wird eines.


    Danach macht sie jedesmal eine Übersprungshandlung, sie beißt Grasbüschel, frisst Grad oder schnappt sich einen Stock. Das macht sie immer, wenn sie Frust hat, also nicht zu einem Hund darf der aber scheinbar toll riecht oder der gerade rennt und den sie deshalb spannend findet.


    Ansonsten läuft es hier zu Hause wieder besser mit ihr, haben bessere Leckerlis (das ist so eine Sache, weil sie einen extrem empfindlichenMagen hat) die sie bisher aber gut verträgt und mit denen sie an der Leine gut hört.


    Schnüffelspiele habe ich jetzt wieder eingebaut und werde ich wieder regelmäßig machen, das hat nur noch mein Mann mit ihr gemacht.


    Bisher schläft sie zu Hause nur oder sie kommt mal zum Kuscheln und rollt sich dann bei mir ein oder legt sich auf den Rücken und will gekrault werden.


    Im Körbchen schläft sie irgendwann ein wennich sie da hinschicke, außer es ist Besuch da.


    Jemand fragte noch warum sie immer hallo sagen muss:sie büchst mir dann manchmal aus (rennt aus DEM Körbchen) und rennt zum Besuch und ist dann sehr aufgeregt und umtänzelt oder Schuppert sich mit der Flanke am Besuch oder schleckt ab

    Wir hatten einen Trainer bei uns zu Hause,

    er sagte es sei normal und dass wir sie am Halsband immer wieder wegführen sollen und sie lernt dass das Körbchen was gutes ist und noch toller als der Besuch, den sie die ganze Zeit im Kopf hat. Und dass es wichtig wäre dass sie irgendwann den Besuch aber mal begrüßen darf da sich sonst Frust aufbaut, auch wichtig sie nicht zu bestrafen da sonst Aggressionen aufgebaut werden könnten die sich. Dann irgendwann gegen den Menschen richten


    Habe gestern mal ausprobiert, dass sie was im Maul hat, wenn sie jemanden begrüßt bzw. ich habe darauf geachtet, sie macht das ja eh als Labbi, dass sie Socken, Hausschuhe etc. nimmt oder ihr Stofftier und es einem dann zeigt. Es war etwas erträglicher, aber es dauerte bestimmt einige Minuten bis sie fertig war mit "um den Besuch herumwuseln".

    Sie legte sich dann zu uns hin, direkt auf die Füße unseres Nachbarn. Nervig war nur das Springen am Anfang, das hat sie trotz Stofftier gemacht. Allerdings freut sie sich bei unseren Nachbarn auf dem höchsten Level, die kennt sie seit sie klein ist und die gehen auch öfter mal mit ihr spazieren und kuscheln sehr gerne mit ihr etc.


    Es hat mich nicht so gestört wie sonst, ich hab einfach mal nur beobachtet. Nach ca 10 Minuten bekam sie einen Rappel und wollte rangeln, habe sie aufs Körbchen geschickt und nach Widerwillen (sie hat sich erst zu uns statt in ihr Körbchen gelegt) ging sie ins Körbchen und blieb da auch. Verbesserung ist schon da im Gegensatz zu früher, aber an ihrer Aufregung müssen wir auf jeden Fall arbeiten, ich schaue mir bei Zeote3mal die Hibbelhund Beiträge an.



    Achso, das Hibbelproblem tritt draußen auf und bei Menschen sowie Junghunden bzw einige spezielle Hunde


    Zu Hause schläft unser Hund oder kommt zum Kuscheln und legt sich zu unseren Füßen. Wenn es klingelt bleibt sie liegen, hier klingelt täglich der Postbote, für den interessiert sie sich nicht, weil der sie zum Glück noch nie begrüßt hat oder irgendwas anderes tolles mit ihr gemacht hat.

    Klar können wir weniger gehen. Das habe ich vor einem Jahr versucht und auch ein Buch über den Auf-und Abbau von Stress bei Hunden gelesen und daraufhin die Gassi Zeiten drastisch reduziert und teilweise den gleichen Rückweg genommen, damit sie weniger Reize und Eindrück hat.


    Es hat an ihrem Problem (extrem aufgeregt bei Hund-und Menschbegegnungen) nichts geändert.


    Dazu haben weder unsere beiden Hundeschulen noch einer der drei Trainer im übrigen was gesagt, außer, es zu unterbunden, was wir getan und nichts genutzt hat. Mich wundert der Tip auch, weil man doch sonst immer an allem arbeitet mit dem Hund.


    Ich erwarte bei Spaziergängen nur noch von ihr dass sie entweder mit ihrer Aufmerksamkeit bei mir ist, im Fuß, oder eben laufen darf. Anfangs fuhren wir damit auch gut, aber mit Baby merkt man dass selbst das nicht reicht, da das Grundproblem, ihre extreme Aufregung, nie gelöst werden konnte und sich auch kein Trainer damit auskennt. Ist ja auch was womit man schlecht arbeiten kann, weil es halt Emotionen sind.


    Stürmisch war sie vom ersten Tag an, auch schon bei der Züchterin, die sagte immer gleich men Riegel vorsetzen.

    Sie wurde Auch als Welpe nicht gestreichelt wenn sie wild war sondern dann aufs Körbchen geschickt, das hat sie geschafft, Leckerli, aber direkt danach ging und geht es wieder los, sie geht zum Besuch, freut sich extrem, Körbchen l, nach 10 Minuten ruhig liegen darf sie aufstehen, sie geht gleich zum Besuch, freut sich erneut. Und so ein Verhalten habe ich noch nie bei einem anderen Hund in dem Ausmaß kennen gelernt, dass der Hund vom einen auf den anderen Moment extrem aufgeregt ist und sich freut und so ausdauernd zum Menschen will. Sie springt zb rückwärts in ihr Körbchen und schmeißt sich auf den Boden, weil sie genau weiß sie soll ins ins Platz und da liegen bleiben, das macht sie total gut. Dann schafft sie auch ihre 10 oder 20 Minuten und dann löse ich das Kommando auf und sie geht sofort zum Besuch und alles von vorn. Also es ist irgendwie total irrsinnig, sie macht ihre Sache richtig gut und dann spult wieder ihre Platte neu ab und sie zeigt unerwünschtes Verhalten.


    Ich möchte den Hund ja auch nicht den ganzen Tag ins Körbchen verbannen.


    Ich habs mir vorher überlegt, habe ich Zeit für den Hund, will ich das, kann ich das, habe der Züchterin gleich am Telefon mitgeteilt dass wir keinen Garten haben habe mich belesen, hatte ein Eeziehungsbuch, war in der Hundeschule, habe die Übungen gemacht. Der Trainee hatte uns überhaupt nicht auf dem Schirm und war verwundert dass wir Einzeltraining wollten und auch die Person mit dem Hund wunderte sich, weil es so gut lief. Aber e sind eben sehr spezielle Situationen in denen unser Hund dann so aus schlägt, es ist schwierig zu beschreiben und daher vermutlich auch schwer abzuerziehen.


    Ich finds so traurig für unseren Hund dass er nie ohne Leine laufen kann, teilweise super hört, aber durch ihre Zoomie /stürmisches Verhalten und Freude nie abgemacht werden kann und andere Hunde kaum hören, sich aber nicht so aufdrängen und sich nicht für andere Hunde oder Menschen interessieren und die dann ihres Weges gehen. Das hätte ich mir für unsern Hund auch gewünscht und ich frage mich, obsie glücklich wird, wenn sie fast nur angeleint ist und nur selten mal mit anderen spielen kann, weil wir es nur am Wochenende im Freilaufgehege ermöglichen können.


    Wir werden sehr oft gelobt wie gut sie erzogen ist, wenn wir an anderen Hunden vorbeigehen, oder ringsherum Gänse sind, wenn wir sie mal mit ins Restaurante nehmen etc, das macht sie auch alles prima, nur diese Unberechenbarkeit und Wildheit machen uns so zu schaffen und werfen uns aus der Bahn

    Halllo Panini, ja ich bitte um Tips.


    Ich liebe mein Fellknäuel und ich möchte natürlich alle Möglichkeiten ausschöpfen. Wir haben uns vor geraumer Zeit entschieden weiter aufs Land zu ziehen mit familiärer Unterstützung, in 2 Monaten ist es soweit.


    Also wir versuchen schon uns und dem Hund die Situation zu verbessern.


    Ich bin leider sehr impulsiv und habe den Beitrag im Frust verfasst daher liest es sich so, als ob mir der Hund nur noch auf den Zeiger geht, dabei ist es umgekehrt, sie ist ein toller Hund und hat leider ihre Ausschreitungen, die mich total frustrieren und mich sehr belasten.



    Achso und an den Rest auch noch mal, einen Kinderwunsch haben wir schon länger und das Kind war geplant und gewollt, so wie auch der Hund geplant und gewollt ist.


    Zum Thema Gesundheit : die Blutwerte wurden kontrolliert, Schilddrüse und überhaupt alle Werte waren in Ordnung, Kot wurde 5 Mal auf Giardien und Würmer getestet seitdem wir sie haben, immer negativ (außer 1x als Welpe, da hatte sie Giardien, ging auch in der Schule um)


    Wir waren bei 3 verschiedenen Trainern sowie Einem Seminar, keiner der Trainer konnte Auffälligkeiten feststellen und es kam eigentlich immer die Antwort, dass die anderen Hundehalter falsch reagieren und unser Hund ganz normal reagiert (Thema unangeleinte Hunde, rennen auf uns zu, mein Hund willspielen etc) oder Thema Anspringen. Dem Ordnungsamt als letzte Möglichkeit habe ich Bescheid gegeben dass hier sehr viele verantwortungslose Hundehalter rumlaufen die ihren Hund weder anleinen noch auf Rückruf hören. 90 Prozent von unserem Stress kommt bei Hundebegegnungen auf, weil mein Hund zu aufgeregt dafür ist und sofort den anderen Hund anspringt und es gleich zu wildem Spielen kommt.


    Mein Kind habe ich immer in der Trage vor mir, interessiert leider kaum einen anderen HH, ich glaub die denken ich habe einen unerzogenen Hund in dem Moment und es ist ja auch nicht ihr Problem, wenn mein Hund voll in die Leine springt, weil der andere Hund meinen schon fast besteigt.

    Naja anderes Thema, dazu hatte ich auch mal ein Thema eröffnet.


    Ich hab nicht viel Zeit um zu antworten oder den Text auszuschmücken daher liest es sich vermutlich auch so platt, aber wir lieben unseren Hund sehr und haben auch viel Arbeit reingesteckt, keine Ahnung wieso hier immer vermutet wird sie sei unerzogen. Wie gesagt ich denke wir haben mehr mit ihr gemacht als so manch anderer hier. Aber wenn man einen total nervösen Hund hat der sogar bei einem Husten, lachen oder Knacken abgelenkt ist und erstmal schaut wo das herkommt und aufgeregt ist, jeden und alles begrüßen will, glaube ich nicht, dass so manche die vermeintlich hier helfen wollen, wissen, wovon sie sprechen. Einfach nen Trainer suchen und zu trainieren, darauf bin ich auch schon gekommen.

    Hallo, leider nicht mehr viel Akku,

    Danke erstmal für die Antworten.


    Natürlich liebe ich meinen Hund und wir kuscheln auch ausgiebig etc, aber ich kann mir kaum vorstellen wie das mal wird wenn mein Kind auf wackeligen Beinen ihre ersten Schritte macht und wir zusammen draußen mit einem unberechenbaren Hund unterwegs sind.


    Hutas habe ich schon vor einigen Wochen kontaktiert und sollte kein Problem 2x die Woche sein.


    Irgendwer fragte was seit November passiert ist und was aus dem Trainer wurde.Mein Hund wurde sehr krank, sie hatte 3x Magen Darm und wir waren oft beim Tierarzt und sie sollte sich erstmal erholen. Seitdem wir Trockenfutter füttern geht es jetzt.


    Dann war mein Baby da und daher konnte ich nicht trainieren.


    Dummytraining haben wir eine Zeit lang gemacht aber sie ist mir mal abgehauen als sie einen Hund sah, da waren wir im Training allgemein recht weit dachte ich, sie hörte auch nicht auf Rückruf etc daher habe ich es dann gelassen.


    Von viel weniger Spaziergängen und Entspannung bis zur Kopf Arbeit haben wir alles ausprobiert. Nicht ne Woche, Monatelang. Hat alles nix genutzt mit ihrer krassen Aufregung.


    Klar leinen wir sie auch mal an und nehmen sie aus der Situation raus und wir haben konsequent 6 Monate lang Hundebegegnungen nicht geduldet, nur mal im Freilaufgehege. Ich bin der Meinung dass mit dem Hund was nicht stimmt.


    Noch zu ner älteren Frage

    Ne wir waren in der Hundeschule mit die Besten und der Trainer dort war verwundert dass wir Training wollten. Bei Spaziergängen draußen lief es manchmal so schlecht. Fremde Menschen angesprungen, jagen, Kot und Unrat fressen und nicht wiederkommen, ständig Zoomies und Übersprungshandlungen wie ins Gras beißen oder Stöcker schreddern und das bei ganz normalen Spaziergängen wo wir nix vom Hund wollten, einfach nur draußen erkunden

    Arbeiterlinie,

    Reinrassig, wir hatten 2 Labradore (1x Show1x Arbeit) und Golden Retriever


    Ich bin der festen Überzeugung dass wir mehr mit dem Hund gemacht haben als so manch anderer und es umgängliche Hunde und temperamentvolle Hunde gibt, welche eben unterschiedlich schwer zu erziehen sind. Der von meiner Schwester ist ganz anders, da reicht schon die Stimme zu erheben. So war er seit er ein Welpe ist. Unser Hund hat vor nichts Angst (soll sie auch nicht) aber sie lässt sich ungern was sagen. Wohingegen Grenzen setzen wunderbar klappt. Mir hat sie noch nie Essen aus der Hand geklaut ezc und beim Seminar Grenzen setzen war sie der Oberprimus, also einfach nur überzogen ist sie nicht. Es gibt trigger und wenn die losgehen ist sie superwild. Es haben uns schon so einige Leute gelobt für unseren Hund, wir können im Park an Gänsen, Enten, Kläffern vorbei, aber sie nutzt keine Gelegenheit ihre Freiheit andernorts auszunutzen und kommt alleine nicht runter, wenn sich mal jemand erbarmt und sie streicheln will. Der wird angesprungen, umkreist, abgelenkt und das immer und immer wieder, Bis ich komme und es unterbinde, weil der andere Mensch es nicht hinkriegt (trotz angeblicher hunde Erfahrung etc)


    Es ist schwer da Beispiele zu geben weil sie so zufällig sind und es viele Ausnahmen gibt

    Schnüffelspiele haben wir bis vor 2 Monaten alle 2 Tage etwa gespielt. In der Wohnung Leckerlies versteckt usw., auf Spaziergängen, das weiß man als Hundehalter ja alles und haben wir gemacht aber das bringt absolut nichts bzw es ändert ja nichts daran dass mein Hund überhaupt nicht mehr ansprechbar ist wenn er einen anderen jungen Hund sieht oder mit diesem spielt.


    Nein, ich kann mir nicht erklären, warum mein Hund so wurde. Ich war mit ihr mit 15 Wochen bei der Hundeschule, laut Züchterin nicht früher, da dies sonst schlecht fürs Immunsystem sei. Mit 15 Wochen war sie schon so wild, dass wir mal bei einer Stunde sie am Ende nicht mitspielen lassen durften, da sie zu stürmisch war. Mit dieser Hundeschule waren wir aus verschiedenen Gründen unzufrieden und haben gewechselt, auch hier waren wir die strengsten/ konsequentesten mit dem Hund, aber sie war eine der Wenigen, die es nicht schafften, nicht mit anderen Hunden zu spielen bei den unangeleinten Übungen. Der eine Gurutrainer der hier wohnt meinte, ihre Mutter hätte ihr keinerlei Grenzen gesetzt und man dies bei ihr merke, da sie die Grenzen anderer maßlos uberschreite und es nicht mal merke wenn andere ihr deutlich machen wenn es sie stört.

    Ok emanuela, unser Hund hat es echt nicht schlecht bei uns. Ich meine es auch nicht böse, ich glaube wirklich sie ist irgendwie gestört. Ich kenne dieses drüber sein bei Hunden und ich kenne das müde lächeln von anderen Besitzern,wenn man sagt man hat einen jungen wilden Labbi.


    Unser Hund sprengt das. Man muss mal gesehen haben wie schnell sie rennen kann und wie sie in ihrer Handlung ist und damit nicht aufhören kann.


    Eigentlich eh zweckbefreit hier mit fremden über einen Hund zu schreiben den sie wiederum nicht live gesehen haben, wollte mich mal abreagieren


    Der Mann ist den ganzen Tag auf Arbeit, weil Krieg ist und er leider die Hütte brennt, da kann er nicht mal eben nach Hause kommen