Gibt's Ausschlußgründe? Schutz- Wachtrieb? Eher distanziert oder lieber menschenfreundlich? Agil oder eher ruhig? Leichtführig oder selbstständig? Clown oder ernsthaft? Ist ein bestimmter Sport/eine bestimmte Beschäftigung geplant? Soll der Hund fremdbetreut werden, mit in den Urlaub kommen, überall dabei sein, öfters alleine zuhause bleiben? Gibt es Hunde im.näheren Umfeld, mit denen er klarkommen muss? Ist Fellpflege ein Problem? Gibt es Kinder oder andere Tiere im Haushalt?
Beiträge von King-Kong
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Doch, es gibt sogar 4. Aber Fräulein war der erste je registrierte und ist die einzige Hündin. Offiziell Nr. 2 ghört der ausstellenden Freundin, die sich infizierte. Ist aber in Graz noch Puppy und da isses schad ums Nenngeld.
In welchenm Ring um welche Uhrzeit seid ihr denn dran? Nicht, dass ich sie übersehe, wenn sie die einzige ist.
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Tulln vorraussichtlich ja. Wahrscheinlich wieder arbeitend und das Ausstellen delegierend.
(Da hätt sie dann Chancen den Österreichischen Champion fast fertig zu machen. Danach ist ne Weile Showpause, weil's ihr in Österreich dann eh nix mehr bringt. Und mir auch nicht. Züchter freut sich halt und der ÖKV muss sich gezwungenermaßen doch mit der Rasse auseinander setzen, drum machen wirs halt noch ne Weile. Mir persönlich ist aber der Sport wichtiger. Und die Bewertungen in Tschechien. In Österreich eh meistens V1, BOB und Co is ja doch witzlos, wenn nur 1 Hund im Ring steht).
Wenns nur zwecks Gaudi ist, kann man ja grundsätzlich auch teilnehmen, egal ob es was bringt oder nicht. Aber ganz im Ernst, so billig ist das Ausstellen auch wieder nicht. Und da investiert man das Geld und vor allem auch die Zeit lieber in etwas zielführendes (oder in Sport, was ich persönlich sehr sympatisch finde)
Gibt's noch keinen anderen Cirneco (schreibt man sie so?) in Ö?
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Oh, schade. Ich bin ja voraussichtlich nicht dort, sondern auf der Rennbahn.
Aber die eine rote, hüpfende, 17komma5 Monate alte Stehohrziege im Ring, das is meine.
In Salzburg bin ich aber vermutlich als Schriftführer bei der Gruppe 10 vor Ort.
Dann werd ich mal einen Blick auf die Stehohrziege riskieren. In Tulln bist du wahrscheinlich dann wieder dabei, oder? Vielleicht sehen wir uns dort? (Salzburg fahr ich eher nicht)
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Danke euch! Dann lieg ich doch nicht so falsch.
Ich hab mich vor Kurzem nämlich mit einer Ausstellerin unterhalten die ganz entsetzt war, dass ich die Hunde mit Biothane-Halsband (zerstört das Fell am Wenigsten) und Biothane-Leine (wird nicht schmutzig, auch wenn sie mal am Boden liegt) mitnehme. Ich hab gesagt, praktisch muss es sein. Fertig. Und schön weil sauber und farblich passend ist es ja auch irgendwie. Geht gar nicht, hat sie gemeint. Das muss dezentes Leder sein oder irgendwas ganz auffälliges, das teuer aussieht
Der Kleinen mit 17 Wochen zieh ich vermutlich ein Geschirr an. Wer weiss, ob sie nicht ins Halsband springen würde bei dem ganzen Trubel. Da pfeif ich doch auf "sieht teuer aus". Die Sicherheit meines (nichtmehrganz) Welpen geht vor!
Edit: pinkelpirscher wir sind auch. Ring 9. Ich stell aber diesmal nicht aus, sondern fahr nur zum zuschauen hin und damit die Kleine das Geschehen auch mal kennenlernt
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Ich hab heute mal eine Frage an euch: achtet ihr darauf, mit welchem Halsband und welcher Leine (ich meine NICHT die Ausstellungsleine) ihr zur Austellung fahrt? Verwendet ihr eure Alltagsleine/Halsband, besonders schöne, oder unauffällige? Würde mich interessieren, nach welchen Kriterien ihr das aussucht.
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13.3. Wenn du zu deinem Tag eine Stunde hinzufügen könntest, was würdest du mit ihr machen?
Mal dezent durchdrehen, ausflippen, den Urschrei üben, mit dem Kopf gegen die Wand rennen, den wütenden Regentanz aufführen, einen Zwergenaufstand organisieren, auf dem Tisch tanzen, die Bude zum Einsturz bringen,...
Und niemand würde es bemerken, weil das Raum-Zeit-Kontinuum diese Stunde einsaugen würde. Und in einem anderen Universum würde sie auf Nanogröße komprimiert einen Urknall verursachen. Einen Urknall, der sich über Jahrmillionen aus der Energie dieser einen, aus der Energie MEINER verrückten Stunde nähren würde.
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Wenn der Vorfall angezeigt wurde, dann läuft da bereits was von Seiten der Ämter, d.h. der Hund wird auf jeden Fall begutachtet oder ggf. direkt nach Aktenlage eingestuft.
Muss das Krankenhaus nicht ohnehin Anzeige erstatten bei einem Beissunfall?
Mein Sohn wurde von einem Schulkollegen niedergeschlagen und getreten (Gehirnerschütterung, Prellungen usw.) Die Polizei hatte eine direkte Anzeige vom Krankenhaus erhalten noch bevor wir das Krankenhaus verlassen konnten. Lt. Arzt sei er verpflichtet, das zu melden. Wir als Eltern hatten da gar nicht die Möglichkeit, uns gegen eine Anzeige auszusprechen. Ein paar Tage später hatten wir dann auch tatsächlich Besuch von der Polizei zwecks Anzeigeprotokoll seitens privat, (also uns Eltern).
Ich meine, dass das bei einem Hundebiss ähnlich läuft und der Behördenweg von selbst in Gang kommt. Oder lieg ich da völlig falsch?
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endlich mal jemanden getroffen, der auch kein Problem mit Matsche Wetter hat Meiner brauchte allerdings noch seine Kriegsbemalung, weil ist man ohne dreckiges Gesicht überhaupt dreckig ?Unheimlich herzig Im Welpenkurs ist jetzt auch ein vier Monate alter Pom. Hab ihn am Samstag kuscheln dürfen. Hach...
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Unsere Omi war von Kurznasen extrem getriggert. Sie hat im Welpen- und Junghundealter keine kennengelernt und hasste sie im Erwachsenenalter noch mehr als alle anderen Hunde.
Nomi kennt Kurznasen von Beginn an. Nomis best buddy ist ein Bullmastiff, mit der Continental Bulldog-Hündin im Verein versteht sie sich prima, sie kennt einen FB-Rüden (den sie nett, aber aufdringlich findet), usw. Möpse ignoriert sie weitgehend, mit denen kann sie nichts anfangen (oder erkennt sie nicht als vollwertigen Hund?)
Pamina findet sowieso alle anderen Hunde supertoll und kennt inzwischen auch so viele verschiedene Rassen, dass ihr Kurznasen vermutlich nicht sonderlich auffallen.
Mit der über dem Rücken getragenen Rute bemerke ich überhaupt keine Verständigungsprobleme. Unsere Mädels sind tatsächlich überall willkommen und auch mit Hunden entpannt kompatibel, die nicht sonderlich artgenossenverträglich sind. Hängt vermutlich damit zusammen, dass "meine" Rasse eher distanziert ist und sehr fein und sauber kommuniziert. Mit den Malamuts und den Huskys gab's da eine viel größere Wahrscheinlichkeit, dass sie von anderen Hunden missverstanden wurden.