Und jede Frau, die einem Kerl der sie gegen ihren Willen begrabscht, eine scheuern würde, sollte in der Öffentlichkeit ab jetzt Handschellen tragen damit sie sich nicht mehr wehren kann?
Beiträge von King-Kong
-
-
ich sage den anderen Besitzern IMMER dass mein Hund freundlich ist und nur mal gucken will.
Ehrlicherweise müsstest du den anderen Besitzern sagen, dass dein Hund bis jetzt immer freundlich war. Oder zumindest, dass du das so empfunden hast weil du ihn wahrscheinlich gar nicht richtig lesen kannst. Und dass es jederzeit sein kann, dass dein Hund umschlägt und sich plötzlich ganz anders verhält weil er noch in der Entwicklung ist und sein erwachsener Verhalten noch gar nicht zeigt. Und dass du unglaublich arrogant und besserwisserisch bist und anderen deinen Willen aufzwingst und sie bedrängst. Sag das doch mal, und schau, wie die Leute reagieren. Das wäre wenigstens ehrlich.
-
Wenn meine Hündin im Freilauf ist läuft sie auch öfter zu angeleinten Hunden hin und es gab noch nie ein Problem, obwohl die Besitzer 5 Stadien der Panik durchmachen.
Ich schwanke gerade zwischen Alarmbereitschaft und Fassungslosigkeit. Wie unglaublich respektlos und engstirnig ist dein Verhalten bitte? Ich find grad echt keine Worte!
Wegen so einer Übergriffigkeit ist die Hündin einer Bekannten zwei Mal unter dem Messer gelandet. Beim Toben Kreuzband gerissen. OP Nr 1. Ok, blöd gelaufen.
In der Genesungsphase (mit Verband und allem), poltert ein junger, ach so lieber und freundlicher Tutnix-Labbi auf die Hündin drauf, der ebenso junge und freundliche Tutnix-Besitzer ließ sich hinterherschleifen. Die Hündin weicht zurück, OP Nr. 2, Kreuzband am anderen Hinterbein gerissen. Die Hündin war nur für ein paar Minuten an der kurzen Leine die Füße vertreten damit die Muskeln nicht verkümmern.
Die Hündin also beide Beine bandagiert, Schmerzen, Gastritis von den Schmerzmitteln, die Besitzerin am Ende ihrer Kräfte (20 kg mehrmals täglich in den zweiten Stock, nächtliche Unruhe wegen Schmerzen, andauernd Arztbesuche, kein Urlaubsanspruch mehr...) € 6.000,- für OPs und Physio versenkt. Ein ¾ Jahr hats gedauert, bis die Hündin wieder "ok" war, von Sport war keine Rede mehr. Hauptsache sie konnte wieder gehen.
Ein paar Monate später fand eine Hundehalterin, die wohl deine Einstellung teilte, es angemessen, ihren Hund (Rasse, keine Ahnung) an der Leine mit der rekonvaleszenten Hündin "spielen" zu lassen während diese mit ihrem Frauchen im Park spazieren ging. Die Hündin, durch ihre Erfahrungen nicht mehr freundlich, ging auf den anderen Hund los, sie verletzten sich gegenseitig, es war die dritte, zum Glück kleine OP notwendig (Busswunde).
Hör auf mit diesem Blödsinn! Das ist übergriffig, respektlos und unhöflich. Übernimmt die Verantwortung für deinen Hund und für dein Verhalten. So benimmt man sich anderen Menschen (und Hunden) gegenüber nicht!
-
Bei uns gibts Putenspieße mit Paprika, Speck und Zwiebel, Maiskolben mit Kräuterbutter, getoastetes Weißbrot und gemischten Salat
-
5.6. Welches Obst hast du zuletzt gegessen? Die Sommerfigur hat ganz laut nach uns gerufen und hat gemeint, wir sollten abends beim Fernsehen Äpfel essen anstatt der Chips. Danach hatte ich Sodbrennen. Ab jetzt ess ich Popcorn. Popcorn ist Mais. Mais ist Gemüse. Gemüse ist quasi wie Obst. Kann keiner was sagen
-
4.6. Heute hast du drei schwere Einkaufstaschen getragen.
-
Du hättest mit deiner Einstellung viel Spaß mit unserer älteren Hündin. Die würde deinen Hund, wenn sie an der Leine ist, auf 50 cm heranlassend, womöglich noch freundlich mit dem Schwanz wedeln und zu ihm hin ziehen und kaum hätte er ihre Wohlfühldistanz überschritten, würde sie ihn wie ein tasmanischer Teufel in den Boden stampfen, 42 Mal um genau zu sein. Mit jedem Zahn einzeln.
Abgesehen davon hat meinen Hund, wenn er angeleint ist, sich für nichts anderes zu interessieren als für Hundedinge und für mich!
Was glaubst du, wie viel Training es bedeutet, dass der Hund tiefenentspannt durch den Alltag spaziert, ohne sich für Radfahrer, Pferdekutschen, ballspielende Kinder oder andere Hunde zu interessieren!
Unsere Kleine ist die pure Freundlichkeit im Hundefell. Trotzdem hat sie Null Kontakt an der Leine. Fehlt ihr was? Nein! Sie hat einige "Hundefreunde" mit denen sie nach Herzenslust toben kann. Und nach Hause geht's ganz entspannt nebeneinander an der Leine ohne Erwartungshaltung, ohne Stress, ohne Aufregung und Ablenkung und ohne die anderen Hunde zu beachten.
Sehr entspannend! Kann ich total empfehlen. Solltest du auch versuchen!
-
Wo muss ich hinkommen?^^
Hat jmd ne Idee bei der Hitze? Bin Grad völlig planlos
gern günstig...
Danke schonmal
LG Newstart2
Sushi, Nudelsalat, Melone mit Schinken...bei uns die Klassiker bei Hitze
-
Was mir beim Nachdenken noch eingefallen ist und wichtig erscheint:
Eure Kinder sind jetzt 2 und 4 Jahre alt. Sie werden die meiste Zeit noch in eurer Obhut sein und ihr verbringt sicher sehr viel gemeinsame Zeit. Die Alltagsaktivitäten und Hobbies der Kinder sind sicher noch recht überschaubar und finden mit euch gemeinsam statt.
Warte mal ab, wie es in ein paar Jahren aussieht. Schule mit anschließend konzentriert Hausübung machen und nebenan ein Hund, der raus muss und das spielende Geschwisterchen. Schulausflüge mit Elternbegleitung, Pyjamaparties, Elternabende, vielleicht Musikschule oder Sportverein. Einladungen zu Spielnachmittagen, zu Geburtstagsfeiern, zu Kinobesuchen. Hinbringen, abholen, mit und ohne Warten auf den Nachwuchs, oft alle Kinder gleichzeitig zu unterschiedlichen Orten.
Eine Gegeneinladung wird auch erwartet, schließlich will man nicht, dass das eigene Kind zum Außenseiter mutiert. Also fremde Kinder im Haus. Diese Kinder sind womöglich auch nicht hundeerfahren, müssen ständig beaufsichtigt und auch mal gemaßregelt werden.
Das vertragen viele Eltern dann gar nicht und werden stinksauer, verlangen, dass der Hund weggesperrt wird. Eltern sind halt oft sehr ängstlich wegen des Hundes oder sie ekeln sich. Übernachten lassen das Kind dann auch die wenigsten bei dir. Die bringen das eigene Kind dann oft zu anderen Freunden oder kommen gar nicht mehr. Rate mal, bei wem deine Kinder dann auch nicht mehr willkommen sind!
In diesem Alter schleppen viele Kinder mehrmals im Jahr einen Infekt an. Gassi gehen, wenn das Kind mit Fieber und Erbrechen zu Hause liegt? Ok, dann den Hund in den Garten lassen! Blöd, der hat grad selber Würmer! Will ich dann, dass mein Kind dort spielt, wo ich vor einer Stunde Hundekot aufgesammelt habe?
Irgendwann will man auch zu zweit wieder mal in ein Konzert oder einfach nur auf ein Bier. Babysitter? Einer, der auch gleichzeitig weiss, wie man mit dem Hund umgeht und darauf achtet, dass nichts passiert. Die Oma hat Angst vorm Hund, wen könnte man sonst noch fragen? Dann geh du mit Freunden, ich bleib zu Hause.
Es ist wirklich nicht einfach, alles gut unter einen Hut zu bekommen. Je "einfacher" der Hund ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es klappt. Diese Machbarkeit ist so in riesiger Zugewinn für die ganze Familie, dass man wohl jegliche Ambitionen, sich einen Spezialisten ins Haus zu holen, auf etliche Jahre ad acta legen kann.
-
Ich hab vorhin in der Fußgängerzone was gesehen, was sicher nicht DF-konform aber einfach nur reizend war: Vierköpfige Familie, Mutter mit Baby, Vater und vielleicht achtjährige Tochter. Die hatte einen Schäfer(mix)welpen so an der Grenzen zum Junghund an der Leine und erklärte ihm die Welt. Natürlich war der Vater immer ein Griffweite dabei, aber es war die eindeutig Kleine, die dem Youngster zum Beispiel beibrachte, dass ein vollgestopfter Papierkorb gar nicht beißt.
So niedlich, wie viel Konzentration, Geduld und Leckerli sie dabei aufbrachte, und ebenso niedlich, wie der junge Hund ihr immer wieder zur Rückversicherung ins Gesicht sah und beim Weghüpfen sichtbar aufpasste, die Leine nicht stramm zu ziehen.
Ich hab hier ja gelernt, Kind, Hund und Erziehen soll nicht und in solcher Umgebung schon dreimal nicht - aber hätte ich gekonnt, hätte ich alle beide geklaut. Auf der Stelle.
Danke, das ist dochvwirklich mal eine schöne Geschichte.
Wenn die Eltern ein Auge drauf haben und es allen gut geht dabei, ist das doch alles, was man sich wünschen kann