Ich würde auch zur Abgabe raten, weil ich bei dir kaum Freude am Hund lese und was dagegen spricht an erster Stelle deine Versagensgefühle und dein ego sind.
Lass das nicht im Weg stehen, dass der Hund evtl ein besseres Zuhause finden kann.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch würde auch zur Abgabe raten, weil ich bei dir kaum Freude am Hund lese und was dagegen spricht an erster Stelle deine Versagensgefühle und dein ego sind.
Lass das nicht im Weg stehen, dass der Hund evtl ein besseres Zuhause finden kann.
Noch eine Stimme für abwarten.
Ich bin ehrlich:
Wenn das Wuselflausch nicht da wäre, ich würde mir grad keinen holen.
Das Wuselflausch war zwei als die Kleine kam und er war gut erzogen und ist auch im Großen und Ganzen ein unkomplizierter Hund. Kind und Hund kommen gut miteinander aus.
Wir hatten immer meine Eltern in der Nähe die gern Baby (das ging nicht gut) oder Hund (das ging besser) übernommen haben Und mich so entlasten konnten. Baby wollte und will bis heut nie in den Kinderwagen, lange Spaziergänge sind mit Kind jetzt komplizierter als als Baby als man es noch lange in die Trage stopfen konnte.
Mit gleich zwei, die man eventuell noch nicht gut einschätzen kann - das würde ich hier mit mittlerweile Kleinkind nicht gut schaffen.
Mit Baby frisch hätte ich es nicht geschafft.
Hat jemand Erfahrung mit Predator Bites?
Unterricht hatten wir selbst zwischen 9-12 Stunden, aber daneben sollte an der Schule noch hospitiert werden.
Im Ref arbeitet man viel zu Hause, das stimmt. Die Unterrichtsstunden, die man selbst gibt, sind sehr, sehr wenige. Aber (zumindest bei uns) kann das trotzdem heißen, dass du an manchen Schultagen um 8 Uhr beginnst und bis 15 Uhr in der Schule bist, bei Konferenzen noch länger.
Wenn es unklar ist, ob der Hund gut in der neuen Wohnung alleine bleiben kann, würde ich wirklich einen Hundesitter holen.
Das schrieb ich doch. An der Schule hospitieren heißt, mit anderen Lehrern in den Unterricht gehen, von diesen lernen.
Mit dem eigenen Unterricht ist es nicht getan.
Mein Ref in BaWü ist schon mehr als zehn Jahre her. Aber da ging es los mit vier Wochen Studienseminar, und das im Bereich 8 Stunden.
Da der Wohnort eher an der Schule liegt als am Seminar, wird das eher die kritische Zeit.
Unterricht hatten wir selbst zwischen 9-12 Stunden, aber daneben sollte an der Schule noch hospitiert werden.
Das Wuselflausch neigt da auch dazu.... irgendwie erinnert er mich da immer an aufeinander losgehende Siebtklässler, die loslegen "weil der hat mich blöd angeschaut".
Er hat allerdings ein klares Feindbild, alles Plattnasige und fixierende, duckende (Hüte)hunde gehen meist gar nicht. Da wählen wir den Abstand gern besonders groß.
Generell ist er aber auch kein Hund der groß Kontakt will, persönlich hält er sich immer gern fern von allem.
Hat jemand schon mal Husse gefüttert?
Gibt es dazu Erfahrungen oder Meinungen?
Falls du noch einen Buchtipp möchtest, ich fand "Schwanger mit Hund" von Lunzer/Aupperle ganz gut.
Hatte viele Alltagstips.
Im Endeffekt hab ich aber auch viel beobachtet und schaue meist was sie grade brauchen. Ich sitze Am Boden dazwischen, und lasse bei Bedarf den Hund in den Flur wo er seine Lieblingsrückzugsorte hat. Er geht aber auch oft von selbst.
Das mit den Hunderollen ist ja mal interessant. Interessanter noch ist allerdings der Umgang damit.
Ich bin grad hart genervt von Glotzkowski.... Weiterschicken muss ich gefühlt im Sekundentakt, zweimal bin ich auch einfach jetzt schon drüber gestolpert
Der letzte Gang des Tages war immer mein Genussspaziergang und jetzt ist es grad echt Frust.