Bei uns wird gerade das Amtsgebäude umgebaut, so dass wir alle noch mindestens ein Jahr von zu Hause aus arbeiten “müssen“. So ein Pech auch
Beiträge von kallemaus
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Mein Kalle hat mit 6 Monaten die Nikolausplätzchen meiner Freundin aufgefressen, die sie mir in den Schuh gesteckt hatte. Zum Glück wusste sie wenigstens, dass Xylit für Hunde giftig ist. Also war ich mit dem Knirps innerhalb von 20 Minuten beim TA, und er konnte noch alles rausholen. War mir und meiner Freundin jedenfalls eine Lehre
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Probiert haben wir das Benennen von Gegenständen letztes Jahr auch schon. Angefangen habe ich mit Dummy aus kleinerer Entfernung nach Benennen bringen lassen, Leckerli dafür wenn es klappt (klappt immer). Dann habe ich verschiedene Spielzeuge ausgelegt und den Dummy dicht bei mir und Kalle. Habe ihn dann den Dummy bringen lassen, natürlich dafür dann gefeiert. Nach und nach die Gegenstände immer näher zueinander, so dass er den Dummy wirklich raussuchen musste. Als das wirklich zu 100 % klappte, habe ich den 2. Gegenstand (Balli) genauso eingeführt wie den Dummy. Irgendwann beide zusammen ausgelegt (mit noch anderen Gegenständen)und Kalle sollte dann das richtige bringen. Naja...da war die Erfolgsquote nicht mehr ganz so hoch. Weiter sind wir bisher noch nicht gekommenen, müssen wir mal wieder machen.
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Danke @ flying-paws für die kurze und bündige Erklärung. Das hilft auch mir schon mal viel weiter. Mein knapp zweijähriger Bolonka apportiert auch gerne und nicht mal schlecht. Meistens nehme ich dazu einen Taschendummy (85 gr) oder auch mal seinen Futterdummy. Würdest du die einzelnen Komponenten wie Einweisen und Markieren gleichzeitig trainieren oder nacheinander? Die Freiverlorensuche klappt bei uns schon recht gut, mit welchem Handzeichen könnte man ihn dazu losschicken?
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Ich arbeite im öffentlichen Dienst, beim Zoll. Auch vor Corona gab es bei uns schon Telearbeit, in meinem jetzigen Bereich mit 3 Tagen in der Woche. Hauptsächlich habe ich mit Telefonieren und Beantworten von Mailanfragen zu tun. Akten und normalen Schriftverkehr haben wir gar nicht, so dass die Arbeit wirklich zu 100% von zu Hause zu erledigen ist.
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Sorry, bin mit der Technik oben wohl etwas gescheitert .
Ich weiss nicht, ob der Beitrag lesbar für euch ist, deswegen wiederhole ich noch mal kurz.
Derzeit bin ich 100 Prorzent im Homeoffice tätig. Wenn sich die Lage coronamäßig demnächst entspannt, werde ich wieder für 2 Tage ins Büro fahren. Dann wäre ich jeweils für mindestens 7 Stunden unterwegs. Alleine bleiben klappt bei Kalle relativ gut, allerdings habe ich ihn bisher höchstens 6 Stunden alleine gelassen. Es besteht auch die Möglichkeit ihn ins Büro mitzunehmen, muss man denke ich mal testen, was für ihn entspannter ist.
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ZitatZitat
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Alice...solche Hundehalter wie du machen mir Angst. Eine falsche oder auch nur missverstandene Bewegung von meinem Kleinen und ich könnte ihn in Einzelteilen nach Hause tragen. Bitte lass die Hunde einen Maulkorb tragen!
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Ich hätte zum Thema mal eine Frage. Als Kleinhundehalterin bin ich immer mit Pfefferspray unterwegs. Hätte das in diesem Fall was genützt?
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Vielleicht hilft es auch wenn du ihm auf die Decke ein Leckerli oder was zum Kauen legst. Meistens pinkeln sie ja nicht dahin wo es was zu fressen gibt und die Decke wird nochmal anders verknüpft.