Beiträge von Clover

    Blöd nur, daß sie fast nix mehr hört - Futtergeräusche, Kühlschrank, klar, IMMER - aber Kommandos, die hört sie immer irgendwie nicht mehr, weil sie ist ja sooo alt.... Aaaaarmes Hundchen......

    Haha, das ist irgendwie beim 14jährigen Hund meiner Eltern auch so, "Komm" und "Warte" muss man in einer Lautstärke brüllen, die nicht mehr feierlich ist, und selbst das hört der arme Kerl manchmal nicht mehr.

    Aber wenn einer der anderen Hunde leise schmatzt, steht er sofort parat :???:


    Wir nehmen an, dass das Schmatzen rein zufällig genau die Frequenzen trifft, die er noch hört, während wir beim Rufen leider grad immer leicht daneben liegen... Anders können wir uns das sonst nicht erklären :ka: |)

    Dann wäre aber eine richtige Falle "humaner", die so ausgesetzte Maus hat dann nämlich keine Überlebenschance, dauert aber länger wie schnell in einer Falle zu sterben.

    Ohje, wirklich? Irgendwie widerstrebt es mir, sie umzubringen und sie dann tot in der Küche liegen zu haben. Aber gleichzeitig finde ich es auch verkehrt, sie so weit weg von ihrem "Zuhause" auszusetzen. Sind das komische Gedanken!?

    Nein, das sind keine komischen Gedanken, im Gegenteil. Zu dem schon angesprochenen Problem mit den Artgenossen, die einen Eindringling im eigenen Revier idR nicht mit offenen Armen aufnehmen, kommt noch das Problem, den richtigen Lebensraum zu treffen und das ist wieder abhängig von der Art und auch der Jahreszeit. Eine Hausmaus z. B. ist angepasst an ein Leben in menschlicher Nähe. Wenn man die also irgendwo im Wald aussetzt, dann wird sie da nicht lange überleben. Ist es hingegen eine Waldmaus (die verirren sich auch häufiger mal ins Haus), da stehen die Chancen relativ gut, dass sie es im Wald aussetzt schafft - wenn nicht grad Winter ist, weil diese Art Vorräte anlegt und diese dann weg wären, wenn man sie weit entfernt aussetzt.

    Und natürlich kann es auch eine Spitzmaus sein, die wirklich nur aus Versehen ins Haus kommen (reine Insektenfresser, die gehen also auch nicht an die Vorräte), die man einfach wieder vor die Tür setzen kann.


    Ich würde wohl die Maus fangen, wieder raus setzen und das Loch schließen, durch das sie rein gekommen ist.

    Nun sollte ja der Gurt in einem bestimmten Abstand zum Vorderbein sitzen. Bei Sky sollten das wohl 4 Finger breit sein. (BC 24KG) Bei vielen Fotos habe ich das Gefühl dass das bei euch viel weiter hinten sitzt

    Der Brustgurt sollte möglichst weit von den Vorderbeinen entfernt sein (wegen der Bewegungsfreiheit), aber noch auf den "echten" Rippen sitzen (also denen, die direkt mit dem Brustbein verbunden sind). Keinesfalls darf der Brustgurt hinter den Rippen sitzen oder bei Zug dahin rutschen, weil dann der ganze Druck auf dem ungeschützten Bauchraum liegt (leider sieht man das bei vielen Windhundgeschirren, dass der Brustgurt viel zu weit hinten sitzt).


    Am besten fährst du bei deinem Hund mal das Brustbein von der Brustbeinspitze ab entlang bis zum Bauch. Man kann gut fühlen, wo das Brustbein endet und dort sollte in etwa der Brustgurt sitzen.

    Allein hier im Forum gibt es doch massenhaft User, die nach der ersten eingereichten Rechnung aus der Versicherung gekickt wurden, oder denen einfach so gekündigt wurde, weil man "aufgeräumt" hat (siehe z. B. die Kündigungswelle bei der Agila vor einiger Zeit). Und so viele berichten über Beitragserhöhungen in Größenordnungen, die wirklich nichts mehr mit einer moderaten "Antragsanpassung" zu tun haben, sondern teils einer Kündigung gleich kommen.


    Klar kann man Glück haben und davon nicht betroffen sein, aber da das doch reichlich willkürlich passiert, ist man eben nie sicher. Und natürlich hofft jeder, dass man die Versicherung nie braucht, weil der Hund immer gesund ist, aber WENN ich viel Geld in eine Versicherung bezahle, dann will ich für den Fall der Fälle halt auch abgesichert sein.

    Mir wäre das irgendwie schon zu viel, was von mir an Entgegenkommen und Einschränkungen erwartet wird, während irgendwie nichts von seiner Seite kommt. Und auch so Sachen, dass er auf der einen Seite eine genaue Vorstellung davon hat, wie eure gemeinsame Zukunft aussehen muss, dir aber gleichzeitig sagt, du sollst doch mal alles auf dich zukommen lassen... Ich weiß nicht, das passt für mich nicht zusammen. Ist halt die Frage, wie unverbindlich man das Ganze laufen lassen möchte.

    Ich würde nie eine Beziehung eingehen, in der Hoffnung, dass sich der Partner ganz sicher ändern wird. Und klar muss man in einer Partnerschaft Kompromisse eingehen, aber die Frage, was man zu akzeptieren bereit ist und was nicht, das hat nun wirklich kein Dritter zu entscheiden oder zu bewerten.


    Was das Thema zusammenziehen angeht: wenn ich in die Wohnung meines Partners ziehen würde, dann wäre das von diesem Zeitpunkt an selbstverständlich auch meine Wohnung, in der nicht mehr gilt "meine Couch, meine Regeln" und wo demzufolge auch gewisse Dinge anders laufen würden, als wenn man getrennt wohnt. Was übrigens auch ein guter Kompromiss sein kann, gerade wenn noch ein kleines Kind im Spiel ist: jeder behält einfach seine Wohnung, in der er nach Belieben schalten und walten kann und man trifft sich eben mal beim einen und mal beim anderen.