Also ich wundere mich immer nur über die stinkenden Hundler. Ich meine, ist ja schön, wenn man sich in der Gruppe outen kann, aber könnten die denn nicht einfach mal duschen...?
Beiträge von Clover
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Ich würde nie eine Beziehung eingehen, in der Hoffnung, dass sich der Partner ganz sicher ändern wird. Und klar muss man in einer Partnerschaft Kompromisse eingehen, aber die Frage, was man zu akzeptieren bereit ist und was nicht, das hat nun wirklich kein Dritter zu entscheiden oder zu bewerten.
Was das Thema zusammenziehen angeht: wenn ich in die Wohnung meines Partners ziehen würde, dann wäre das von diesem Zeitpunkt an selbstverständlich auch meine Wohnung, in der nicht mehr gilt "meine Couch, meine Regeln" und wo demzufolge auch gewisse Dinge anders laufen würden, als wenn man getrennt wohnt. Was übrigens auch ein guter Kompromiss sein kann, gerade wenn noch ein kleines Kind im Spiel ist: jeder behält einfach seine Wohnung, in der er nach Belieben schalten und walten kann und man trifft sich eben mal beim einen und mal beim anderen.
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Dass ist diese vielbeschworene Dankbarkeit der Tierschutzhunde..
Die hatte ich mir irgendwie immer ganz anders vorgestellt
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Der kleine Hund, als sie hier in Deutschland angekommen ist: "Da ist eine Decke, da würde ich mich gern drauflegen, aber oh Gott oh Gott, ob ich das darf? Pfote drauf, Pfote wieder runter, Pfote wieder drauf, oh Nein, der Mensch da hat mich angeguckt, lieber schnell verstecken."
Der kleine Hund heute: "Diese Decke ist selbstverständlich meins, rums drauf werfen, Mann was ist denn hier so hart *kratzschiebzerr*" (ja tut mir leid, dass ich da halt drunter liege ) genervtes Gestöhne und theatralisches Fallenlassen auf dem freigewühlten Platz.
Ich freue mich ja, dass sie so selbstbewusst geworden ist, aber ein herzhafter Tritt auf die volle Blase ist irgendwie trotzdem nicht meine bevorzugte Art, morgens geweckt zu werden
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Im Grunde ist es doch egal, ob irgendjemand anders das übertrieben findet oder nicht. Natürlich kann der Mann über seine Couch entscheiden und natürlich ist es rein rational auch kein Drama, wenn der Hund nicht aufs Sofa darf.
Aber wenn DU dich damit unwohl fühlst und ständig das Gefühl hast, zwischen den Stühlen zu sitzen, dann verschwindet das ja nicht, nur weil jemand sagt: "Jetzt hab dich doch mal nicht so".
Meine persönliche Meinung, wenn ich mich schon am Anfang einer Beziehung verbiegen muss und etwas nicht mehr tun kann, das mir wichtig ist, dann hat die Sache für mich keine Zukunft. Ganz unabhängig davon, was ein anderer davon hält. Das ist im Grunde kein Hundethema.
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Was hast du denn für Kriterien? Und hat dein Hund schon Mäntel, die passen?
Für wenig Geld und auch gut für schmale Hunde geeignet würde ich noch mal den Steppmantel von Zooplus einwerfen https://www.zooplus.de/shop/hu…3CygnbEAQYASABEgLmtfD_BwE
Ist jetzt kein Highend-Mantel, aber warm, rutscht durch die Klettverschlüsse nicht und hält auch eine Weile Regen stand.
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Schade, der bedeckt die Schenkel hinten nicht. Genau da hinten den Bereich hätte ich gerne gewärmt.
Der Trixie Fleecemantel Grenoble müsste bei den Maßen auch passen, da sind die Oberschenkel bedeckt.
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Das Problem: Der Kerl hat eine Brust wie meine Border Collies, aber der Rücken ist natürlich sehr, sehr kurz.
Falls es ein Pullover sein kann, der Ken Jumper von SDW wäre was für eher quadratisch gebaute Hunde.
Ansonsten würde mir noch die Fleecejacke von Rukka einfallen, die hat einen Klettverschluss und ist dadurch recht flexibel einstellbar am Brustkorb (und fällt eher weiter aus, als in der Tabelle angegeben).
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Ich hoffe einfach wie jedes Jahr auf strömenden Regen.
Habe ich mir auch schon gedacht.
Allerdings ist das Zeugs ja gekauft und ich frage mich, wann es dann abgefackelt wird 🥴
Schlechtes Wetter sorgt idR maximal dafür, dass der Mist dann halt an den Tagen nach Silvester abgebrannt wird
Ich kann mich noch an ein Silvester vor ein paar Jahren erinnern, wo wirklich Sturzbäche vom Himmel kamen und die Knallerei tatsächlich sehr verhalten ausfiel. Am 31. haben wir uns darüber noch gefreut, die ersten Januartage dann nicht mehr, weil sich das Silvesterfeuerwerk dann einfach über mehrere Tage gezogen hat und das am Ende deutlich schlimmer war, als wenn sie einfach alles an einem Abend weggeböllert hätten.
Und während ich das so schreibe, fällt mir erst auf, dass es "damals" tatsächlich noch bemerkenswert war, dass sich das Feuerwerk in diesem Ausmaß so lange hingezogen hat. Heute ist das quasi schon Normalität geworden (bzw. wäre Geböller über nur einige Tage eher schon ein ungewöhnlich ruhiges Silvester), dabei kann das nicht länger als 7 Jahre her sein. Schon übel, in welch kurzem Zeitraum das derart ausgeartet ist...
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Was bleibt denn außer "der Ruf nach der Politik"? Selber helfen darf ich mir ja nicht, da schränkt mich der Gesetzgeber erheblich ein. Also bleibt nur, sich für eine Gesetzesänderung einzusetzen.