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Neues Benutzerkonto erstellenSo, kurzes Update. Ich hatte sowieso übermorgen einen Check Up Termin mit ihm, den wir jetzt auf morgen früh vorverlegt haben. Dann schaut die Ärztin mal gründlich sein Maul an. ich gebe dann nochmal ein Update. Ich habe auch vorhin versucht nachzuschauen, aber leider nichts entdecken können... die Zähne sind bei ihm in dem Alter leider sowieso jenseits von gut und böse...
Danke euch nochmal für eure Ideen / Hinweise.
Danke euch für die Tipps.. Vielleicht dumm, aber ich hab gerade ein wenig Angst davor, seinen Mund zum nachgucken so weit zu öffnen, falls da doch Krämpfe dahinterstecken 
ich warte glaube ich noch kurz bis die Tierärztin aufmacht, damit ich im Notfall gleich hinkann.
Bekloppt, ich weiß...
Hey zusammen
meine Tierärztin macht demnächst auf und ich rufe sie dann direkt an, aber ich wollte fragen, ob jemand ähnliches schon mal erlebt hat:
Mein dicker (14 1/2) hat vorhin im Spiel ein bisschen gebellt - plötzlich öffnete und schloss er dauernd sein Maul und fuhr die Zunge raus und rein. Also quasi so, als wenn ihm etwas im Mund stecken würde, nur war da ganz ganz sicher nichts. Er war die ganze Zeit unter beobachtung, kein Stock oder ähnliches war im Spiel - es wirkte wie ein Krampf im Kiefer. Er macht aber auch keinen Schmerzlaut, nur dieses Maul auf und zuklappen und die Zunge rein und raus.. als ich ihm (ganz vorsichtig!) sein Maul zugehalten habe (bitte jetzt keinen Aufschrei, ich habe nur seinen Unterkiefer vorsichtig zum Oberkiefer geführt und kurz sein Kinn gehalten), ging es dann wieder.
Wie gesagt, Tierarzt wird gleich konsultiert, aber hat jemand schon mal ähnliches erlebt? Könnte es "nur" ein Kieferkrampf gewesen sein oder evtl. auf etwas schlimmeres hindeuten?
Ich hab mich durch euch hier nun auch etwas ins Thema Eierlikör eingelesen und wollte es eigentlich testen. Mein Dicker durfte testweise Mal eine getunkte Fingerspitze probieren und hat sich den ganzen Abend benommen wie ein Eierlikörhoholiker auf Entzug 
Er wollte in jede Flasche schlabbern und hat speziell die Eierlikör Flasche nicht mehr aus den Augen gelassen.
Meine Tierärztin hat mir bei Lämmchen ganz klar davon abgeraten und ist allgemein kein Fan davon. Wir versuchen es dieses Jahr nun erstmals mit Sileo. Laut TA setzt das wirklich an den Angstrezeptoren an, und betäubt nicht nur das äußere. Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es bei Lämmchen dieses Jahr läuft.
Ich hatte vorhin den ersten wirklichen Sorgemoment mit meinem Dicken.
Er ist ein wenig über 14 1/2 und grundsätzlich Superfit, jetzt mal abgesehen von den typischen Alterserscheinungen hören, nicht mehr so schnell, zunehmende Tüddeligkeit, minimal wacklig ab und an, stolpert öfter..
Der letzte Check war gut, er hat top Blutwerte für sein Alter und freut sich noch sehr seines Lebens. Er begleitet mich seit seiner 8. Woche durchs Leben.
Vorhin auf der Terrasse ist mir leider kurz das Herz in die Hose gerutscht. Größere Sachen wie den Sprung aufs Bett will und darf er schon länger nicht mehr nehmen, aber kleineres ging immer problemlos. Und im Garten sind drei niedrige Stufen von der Terrasse auf die Rasenfläche. Als ich mich umgedreht habe, sah ich ihn plötzlich auf der untersten Stufe liegen, Hinterbeine weggeklappt und er schaute mich verwirrt an. Ich habe leider nicht gesehen, ob er gestolpert ist oder ob es "grundlos" war - ich habe ihm schnellstens aufgeholfen und er ist dann auch selbstständig mit mir ins Haus auf den Hundeplatz getapst (ich wollte sehen, ob das noch klappt, selbstverständlich hätte ich ihn sonst getragen!)
Kein Anzeichen von Schmerz, laufen ging, fressen danach auch super. Trotzdem habe ich ein ungutes Gefühl. Nächste Woche habe ich sowieso einen Kontrolltermin beim Tierarzt mit ihm. Ich gehe wie gesagt davon aus, dass er gestolpert ist, weil jetzt alles ganz gut und normal klappt. Sollte irgendetwas nur ansatzweise erneut in diese Richtung gehen, werde ich ihn schnappen und ab in die Tierklinik. Ich habe mich aber erstmal für beobachten und auch kein (leichtes) Schmerzmittel entschieden. Hättet ihr anders gehandelt..? Wie seid ihr mit solchen Situationen umgegangen?
Hier noch ein Bild der besagten Stufen:
Eine weitere Stimme für den schwarzen Kong!
Auch hier das Spielzeug, das am längsten überlebt hat - im Gegensatz zum "unkaputtbaren Feuerwehrschlauch", der sich nach drei Stunden verabschiedet.
Schön am Kong fand ich auch immer, dass er umsonst ersetzt wird, wenn er kaputt geht also wenn mensch den Kaufbon aufhebt und es einfach hinbekommt ihn einzuschicken selbstverständlich 
ich rede hier also von rein theoretisch 
"Kannst du dich jetzt bitte endlich umdrehen, damit ich die Tür heimlich aufmachen kann?"
(Das ist übrigens ein Thema, das mich wirklich beschäftigt.
Schaf ist seit 14,5 Jahren an meiner Seite und seit seine Tochter da ist, die er über alle Maßen liebt, habe ich das Gefühl, ich lichte sie viel öfter ab. Lustigere Situationen, kein schwarzer Hund (ja, das spielt eine Rolle, oft erkennt man ihn auf dunkleren Fotos gar nicht so gut..) , drängt sich nicht mehr so viel in den Vordergrund... Jedenfalls Versuche ich in den letzten Wochen, ihn wieder aktiv viel viel mehr auf Fotos, zum kuscheln und trotz leichter Senilität, viel mehr zu mir zu bekommen. Er war und ist der tollste Hund der Welt, der so so vieles mit mir erlebt hat. Lämmchen ist eine würdige Nachfolgerin, aber Schaf war und ist der tollstw, erste ganz eigene, Hund, der, auch wenn er alles um sich herum Vergisst, nur mich im Kopf hat < 3 < 3
Selbstverständlich waren da 11 Jahre, in denen ich nur ihn fotografiert habe.
In denen er jeden scheiß gemacht hat. In denen er immer die Hauptperson war. Aber ich habe Angst vor den Moment. Dem Moment, in dem er nicht mehr ist, und ich das Gefühl habe, ich habe zwei Jahre lang hauptsächlich nur Lämmchen fotografiert.. ich hoffe, ihr könnt das irgendwie verstehen.
Alles anzeigenAlles anzeigen
">
"Ich weiß, der kleine Hund ist viel süßer und macht lustigere Sachen aber SCHAU MAL SIE IST AUS DEM BILD UND ICH KANN TANZEN".
< 3. < 3
(Das ist übrigens ein Thema, das mich wirklich beschäftigt.
Selbstverständlich waren da 11 Jahre, in denen ich nur ihn fotografiert habe.
In denen er jeden scheiß gemacht hat. In denen er immer die Hauptperson war. Aber ich habe Angst vor den Moment. Dem Moment, in dem er nicht mehr ist, und ich das Gefühl habe, ich habe zwei Jahre lang hauptsächlich nur Lämmchen fotografiert.. ich hoffe, ihr könnt das irgendwie verstehen.
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"Ich weiß, der kleine Hund ist viel süßer und macht lustigere Sachen aber SCHAU MAL SIE IST AUS DEM BILD UND ICH KANN TANZEN".
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(Das ist übrigens ein Thema, das mich wirklich beschäftigt. Schaf ist seit 14,5 Jahren an meiner Seite und seit seine Tochter da ist, die er über alle Maßen liebt, habe ich das Gefühl, ich lichte sie viel öfter ab. Lustigere Situationen, kein schwarzer Hund (ja, das spielt eine Rolle, oft erkennt man ihn auf dunkleren Fotos gar nicht so gut..) , drängt sich nicht mehr so viel in den Vordergrund... Jedenfalls Versuche ich in den letzten Wochen, ihn wieder aktiv viel viel mehr auf Fotos, zum kuscheln und trotz leichter Senilität, viel mehr zu mir zu bekommen. Er war und ist der tollste Hund der Welt, der so so vieles mit mir erlebt hat. Lämmchen ist eine würdige Nachfolgerin, aber Schaf war und ist der tollstw, erste ganz eigene, Hund, der, auch wenn er alles um sich herum Vergisst, nur mich im Kopf hat < 3 < 3
