Dankeschön für eure Erfahrungsberichte. Ihr habt mir sehr geholfen!
Beiträge von Hexenmeister3000
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Danke für eure Meinungen. Ihr habt mir sehr geholfen.
Liebe Grüße!
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Mogli dreht mir halt jetzt schon total durch weil er sich nicht bewegen darf... Und seine ganze soziale Entwicklung leidet ja auch sehr... Oh Mann... Voll blöd...
Die Hundetrainerin hat gesagt, dass die Hunde in der ersten Stunde sowieso hauptsächlich neben den Besitzerin liegen und sich nicht groß bewegen. Deshalb sei es kein Problem wenn wir zur Hundeschule kommen. Hmm...
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Hallo liebes Forum,
An Samstag hat mein Mogli (10 Wochen alt) die Pfote zwischen die Türe bekommen. Gestern ließen wir röntgen und er hat tatsächlich an der linken Vorderpfote die äußere Zehe gebrochen.
Die Tierärztin hat die Röntgenbilder noch einem Spezialisten geschickt und der hat das bestätigt. Laut dem Spezialisten muss aber nicht operiert werden weil der Bruch nicht dramatisch ist und der Knochen bei einem Welpen in einigen Wochen von selbst wieder zusammenwächst.
Mogli darf lediglich die nächsten 3 Wochen nicht wild toben oder springen (was bei einem Welpen natürlich schwer bis unmöglich ist).
Aktuell humpelt er immer wieder.
Wenn er wild springt oder spielt hat er die Schmerzen natürlich vergessen und humpelt nicht mehr. Beim langsamen Gehen humpelt er viel mehr.
Am Freitag wollen wir mit der Hundeschule beginnen. Die Trainerin meinte, dass Welpen sich tatsächlich Recht häufig die Zehen brechen und das nichts ungewöhnliches ist.
Habt ihr Erfahrungswerte bzgl. Gebrochenen Zehen?
Danke und liebe Grüße.
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Hallo liebes Forum,
Ich habe seit zwei Wochen meinen Aussie Welpen (Red Merle).
Seine Geschwister haben alle seit der 8. Woche ihre Hoden unten. Bei meinem Mogli ist leider noch nichts tastbar. Langsam mache ich mir Sorgen. Habt ihr Erfahrungen diesbezüglich?
Die Züchterin hat gesagt "erfahrungsgemäß dauert es bei Merle Aussies etwas länger bis die Hoden kommen".
Was meint ihr dazu?
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Hallo,
wir wollen uns die nächsten Wochen einen Aussie Welpen zulegen. Aktuell haben wir die Möglichkeit auf einen Red Merle Aussie Rüden. In einem Buch eines Pathologen haben wir gelesen, das AUCH EINFACHE Merle Verpaarungen gesundheitliche Einschränkungen haben können. Zum Beispiel schlechter sehen oder hören, nicht schwimmen können, etc...
Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich?
Ich kenne einen Aussie dessen Elterntiere BEIDE Merle Aussies sind. Und dieser Hund ist taub. Deshalb bin ich da etwas sensibilisiert.
Freue mich über Erfahrungswerte.
Liebe Grüße -
Hallo
ich bin neu hier im Forum und starte mal direkt mit einem umfangreichen Thema / Frage :)
Das Thema ist Mantrailing / Fährtenarbeit.
Hintergrund:
Seit Februar diesen Jahres habe ich eine Pflegehündin, names Hexe. Sie ist ein Border Collie, 6 Jahre alt. Ich laufe mit ihr 4-6 mal die Woche. Sämtliche Kommandos (Sitz, Platz, Rückruf, ...) klappen bei mir inzwischen viel besser als bei der 79 jährigen Besitzerin
Hängt damit zusammen, dass ich sicherlich konsequenter bin in der Umsetzung. Meine Bindung zum Hund würde ich als sehr eng und gut bezeichnen. Ich kann ihr viel Struktur und Sicherheit geben. Zb. bei anderen Hunden, Brücken, dunklen engen Bahnunterführungen, usw... Sie lässt sich seeehr viel liebhaben von mir und freut sich einfach wie ein Honigkuchenpferd wenn wir Gassi gehen :)
Insgesamt habe ich ein gutes Verständnis für Hunde. Konnte vielen anderen auch schon nachhaltig helfen bei verschiedenen Problemen: Hund zieht ständig oder bellt andere Hunde an, Körpersprache vom Hund,... so klassische Themen halt.
Charakter:
Vom Charakter beschreibe ich Hexe für einen Border Collie recht gemütlich und freundlich sowieso. Spielzeug und sogar Leckerlis sind für Hexe ganz nett aber nicht wirklich von Interesse. Das einzige wie man sie am ehesten "kriegen" kann, ist Lob in höchster Euphorie... Also verbal und streicheln und so :)
Spielen tut sie nur mit anderen Hunden oder ab und zu mit mir.
Hexe ist sehr schlau und manchmal auch etwas frech. Sie weiß genau was sie darf und was nicht... Manchmal testet sie auch ihre Grenzen aus
Ihre hohe Intelligenz manchmal gar nicht so leicht zu händeln... Haha.
Schnüffelarbeit:
So. Ursprünglich wollte ich mit ihr Richtung Mantrailing gehen und sie dahingehend fördern. Da ich momentan noch niemanden gefunden hab mit dem ich das regelmäßig machen kann, hab ich seit längerem umgestellt auf eine Art Fährtenarbeit.
Ich ziehe also an einer Schnur Leckerlis / Leberwurst / Käse durchs Gras oder über die Wege und verstecke das Leckerli an einer Stelle. Anschließend gehe ich zurück, ziehe Hexe die Warnweste an, als Ritual, dass die Arbeit jetzt beginnt, gebe ihr den Geruchsgegenstand (z.b. andere Leckerlies in einer Tüte) und gebe ihr das Kommando "such".
Sie versteht das auch und beginnt die Fährte zu verfolgen. Und jetzt beginnt die eigentliche Thematik:
Problem:
Aus sämtlichen Quellen heißt es, dass die Leine bei der Fährtenarbeit bzw beim Mantrailing leicht auf Spannung sein soll. Sobald die Leine allerdings auf Spannung geht, bleibt Hexe stehen, weil sie weiß, dass sie nicht an der Leine ziehen darf. Also habe ich mit ihr geübt, dass sie bei lockerer Leine die Fährte verfolgt. Das klappt auch viel besser. Insgesamt wirkt sie jedoch etwas lustlos oder gelangweilt bei der Fährtensuche und wenn sie die Fährte verliert, ist das nicht weiter schlimm für sie. Sie kümmert sich dann um andere Anliegen. Z.b. dem suchen nach Mäusen oder anderen Hunden. Insgesamt scheint es ihr nicht besonders wichtig zu sein, die Fährte wirklich zu verfolgen.
Das ist auch irgendwo verständlich, da sie wie gesagt auf Leckerlis nicht besonders stark reagiert.Prinzipiell findet sie das gesuchte Leckerli aber gut. Maximale Strecke war bisher ca. 200 Meter. Also das Suchen an sich ist sicherlich nicht das Problem. Sondern eher die fehlende Motivation und Leidenschaft dafür.
Für die Motivation sage ich ihr (leider wirklich) alle 10 Sekunden mit euphorischer Stimme "such Hexe such".
Erst kürzlich hat sie (zum ersten Mal) ein Reh quer durch den Wald gejagt und war mal eben 5 Minuten im Wald verschwunden. Dann springt das Reh 100 m vor uns übern Weg nach links in den Wald und dann war sicherlich ne Minute Ruhe und plötzlich schießt Hexe exakt die selbe Kurve nach, die das Reh genommen hat. Also kann Hexe nicht gesehen haben wo das Reh genau gelaufen ist und trotzdem hat sie die Spur in einem Affenzahn verfolgt... Also die Nase funktioniert!!!
Frage:
Wie würdet ihr vorgehen um die Motivation und Leidenschaft von Hexe zu steigern und die Fährtenarbeit / Mantrailing auszuweiten?
Eigene Idee:
Ich habe mir schon überlegt ob mehr Motivation da ist, wenn sie dem Geruch eines befreundeten Hundes nachgeht? Und als Belohnung können sie spielen...
Sonstiges:
Die Grundkommandos habe ich ihr mit viel Liebe, konsequenter Durchführung und Lob beigebracht... Aber das ist bei der Fährtenarbeit ja nicht wirklich machbar...
Ich freue mich sehr auf viele Tipps, Tricks und Meinungen dazu :)
DANKESCHÖN
DANKESCHÖN
DANKESCHÖN