Beiträge von Cerberus2021
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So'n Hund funktioniert halt wie ein Autoscooter auf der Kirmes: erst Chip reinschmeißen, dann geht's los!
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Donna63 Mir hilft Trinken ganz gut gegen Süß-Gelüste - entweder einfach stumpf 0,5l Wasser reinkippen, oder wenn es etwas mit Geschmack sein soll, ein Tee oder aufgesprudeltes Wasser mit zuckerfreiem Sirup (ok, das ist jetzt auch nicht die Krone der gesunden Ernährung, aber immer noch besser als Süßkram).
Lysaya Wenn Du bei einem gesunden Gewicht mit Deiner Figur noch nicht so ganz glücklich bist, könntest Du die Optik ja auch vielleicht mit Sport noch etwas optimieren? Bei mir hat eine Kombination aus etwas Körpergewicht-Krafttraining und Hula Hoop letztes Jahr viel gebracht. Das hat bei mir (bei BMI 23) den Unterschied zwischen "immer noch irgendwie leicht pummelig aussehend" und "optisch schlank" ausgemacht.
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Anayu Danke!
7kg am Lenker dürfte schon recht blöd zu fahren sein - zumindest ich finde schon 5kg in der Lenkertasche echt nervig, weil es die Lenkung schon beeinflusst (und bei mir ist das nur Gepäck, das sich nicht bewegt wie ein Hund).
Ich würde daher den Hundekorb lieber auf dem Gepäckträger montieren - normalerweise sind die Akkus doch unter dem Gepäckträger und man kann oben auf den Streben schon noch Körbe oder Taschen anbringen? Wenn das nicht geht, würde ich über dem Vorderrad so einen "Hipster-Vordergepäckträger" anbringen (sowas: https://hollandbikeshop.com/de…-30-x-30-cm-matt-schwarz/) , der wirkt sich dann nicht ganz so krass auf die Fahreigenschaften aus.
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Hi,
weiter vorne hier im Thread ging es um Petego Comfort Wagon und Dog Bus als gefederte Fahrradanhänger. Wie sieht es inzwischen mit Langzeiterfahrungen zum Dog Bus aus, würdet ihr den immer noch empfehlen? Grundsätzlich scheint das ja ein verbesserter Comfort Wagon sein, daher ist das derzeit mein Favorit.
Ist für den Komfort für den Hund immer "größer = besser", oder macht das keinen Unterschied, solange der Hund eben in den Anhänger passt? Mein Großspitz wird ca 50cm groß werden, daher würde er wohl noch in M passen. Er soll aber später mal viel (fast täglich jeweils 2*30 Minuten, und im Radurlaub deutlich mehr) Fahrradanhänger fahren, daher ist mir wichtig, dass es für den Hund so bequem wie möglich wird. In die S-Bahn oder ins Auto muss der Hänger nicht, und per Hand werde ich ihn auch nicht schieben. Ich hatte daher eher an den Hänger in L gedacht, oder ist "zu groß" auch eher schlecht?
Danke für Eure Erfahrungsberichte!
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Birtingur Ich würde immer einen begehbaren Stall nehmen, d.h. irgendein kleines Gartenhaus umbauen (Stangen und Klappe). Diese kleinen Ställe sind echt nervig zu reinigen. Ich habe einen kleinen Stall als Gluckenstall, der ist also jedes Jahr nur ca 2 Monate in Benutzung, und da nervt es mich schon, dass ich mich beim Saubermachen jedes Mal total verrenken muss, um in alle Ecken zu kommen.
Mein eigentlicher Stall ist 1,50m*2,50m groß und zwischen 1,70 und 1,90m hoch, das ist schon viel bequemer. Da ist das Kotbrett so ca auf Hüfthöhe und ich kann es einfach abkratzen, und ich kann den Stall alle 6-8 Wochen auch einfach komplett mit Besen und Schaufel ausräumen und säubern. An den Stall muss ich aber jetzt auch mal ran und das Dach wieder ordentlich abdichten, die Dachpappe ist nach über 10 Jahren dann auch mal hinüber und ich will das mit einer etwas langlebigeren Variante ersetzen.
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Aber im Ernst: in welchen Situationen bleibt der Isi denn stehen? Beim Führen oder beim Reiten? Vom Hof weg, so das typische "Kleben", oder eher so das "Stop-Glotz-Festfrieren" unterwegs oder auf dem Reitplatz?
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Gangpferd und Hund Ich glaube, Deine Tastatur ist gerade auch einfach stehengeblieben, genau wie der Isi-Wallach.
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Hallo,
ich habe mal eine Frage zum Thema Welpe und Hühner - unsere Hühner sind ab und zu mal frei auf dem Grundstück, und bisher ließ der Welpe sie da in Ruhe (weil die Hühner ihm bisher auch nicht ganz geheuer waren). Heute hat er allerdings entdeckt, dass sie wegflattern, wenn er hinterher rennt, und hat es auch leider 2-3mal geschafft, Hühner herumzuscheuchen, bis ich ihn wieder bei mir hatte und dann an die Leine genommen habe. Ich will dieses Verhalten aber möglichst sofort wieder abstellen und ihm sehr schnell beibringen, dass er die Hühner absolut in Ruhe zu lassen hat.
Mein Plan dazu: die Hühner bleiben erstmal im Auslauf (das ist der Welpe gewohnt, da interessieren sie ihn nicht). Wenn ich die Hühner dann mal zu Trainingszwecken rauslasse, ist der Hund immer an der 10m-Leine, und bei jedem Ansatz, den Hühnern nachzulaufen, stoppe ich ihn mit Leine und Abbruch-Wortsignal ("äh-äh"), rufe ihn dann zu mir und belohne das Herkommen hochwertig. Gleichzeitig belohne ich auch, wenn er in der Nähe der Hühner ist, ohne die Hühner zu beachten. Ich würde dann einfach immer mal 10-15 Minuten lang mit Welpe in der Nähe der Hühner herumstehen, jeden "Scheuch-Versuch" abbrechen und das Ignorieren belohnen.
Kann das so klappen? Oder ist das "Hühnern-Hinterherrennen" so selbstbelohnend für den Hund, dass so ein Training mit einem Welpen zum Scheitern verurteilt ist und ich die Hühner jetzt lieber erstmal ein paar Monate gar nicht in den Garten lasse (sie haben einen großen Auslauf, d.h. das ist für die Hühner schon ok), und das Hühner-Ignorier-Training dann erst anfange, wenn der Welpe größer und insgesamt besser ausgebildet ist? Oder sollte ich das anders angehen (wie)?
Mein Welpe ist ein jetzt knapp 4 Monate alter Großspitz, und er ist grundsätzlich ein eher entspanntes, kooperatives Kerlchen, d.h. er ist kein "Hardcore-Hund", sondern spricht eigentlich immer gut auf Erziehung an, auch wenn die Methode oder das Timing nicht perfekt sind.
Danke für Eure Tipps und Hilfe!
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...nochmal was ganz Anderes, was mich heute echt umgehauen hat: mein 5jähriger Nachbarsjunge war mit meinem Spitzwelpen und mir spazieren. Lief gut, Kind und Hundchen fetzten fröhlich herum und hatten Spaß, ich musste auf beide etwa gleich oft warten (der eine schnüffelt, der andere sammelt gerne Steine am Wegesrand ), und nach ca 20 Minuten erklärt mir der 5jährige spontan, dass mein Welpe ja viel toller sei als der Junghund seines Onkels (ein French Bulldog, knappes Jahr alt), weil man mit dem Frenchie nicht so schön herumtoben könnte, der wäre immer sofort müde.
Ich habe diesen Frenchie schon öfter im (mit Nachbars gemeinsam genutzten) Garten gesehen und der wirkt auf den ersten Blick eigentlich ganz fit, und er ist eben auch noch jung, die meisten Gesundheitsprobleme zeigen sich ja wohl erst später. Aber den Unterschied zwischen Frenchie und "normalschnäuzigem" Hund merkt anscheinend schon ein kleines Kind, das fand ich krass.