Beiträge von Cerberus2021

    Du meinst Djini :D ja die hat ihr Soll-Maß um ca 9,5 cm überschritten :pfeif: sie hat ca 49,5 cm und 13 Kilo...

    Hui, so groß (aber etwas schwerer) wird ungefähr mein Großspitz-Rüde werden, wenn er ausgewachsen ist!


    Aber das klingt ja sehr entspannt, was Du zu Djini und Besuchern schreibst, da hoffe ich mal, dass das bei uns später ähnlich gechillt abläuft mit Columbus.

    Tolle Fotos! Suki ist ja unglaublich niedlich, wie groß ist sie denn eigentlich?


    Stella sieht riesig aus auf den Fotos, ich war echt überrascht, dass in Deiner Signatur "Mittelspitz" steht! Dafür ist Shira der Wolfsspitz umso kompakter auf dem Sofa zusammengerollt und braucht da anscheinend kaum mehr Platz als der Kater. :smiling_face:


    Wann hat sich das eigentlich bei euren erwachsenen Spitzen entwickelt, dass sie fremden Menschen gegenüber misstrauischer wurden? Hier findet der 15 Wochen alte Großspitz-Welpe nämlich noch jeden Menschen toll, und ich nehme an, dass sich das irgendwann ändern wird.


    Mein Ziel wäre ja, dass er später mal Besucher kurz meldet und dann ignoriert. Ist es da sinnvoll, wenn ich ihn jetzt (solange er Menschen noch grundsätzlich klasse findet) mit jedem Kontakt aufnehmen lasse, damit er möglichst viele positive Erfahrungen mit anderen Menschen macht, oder sollte ich da jetzt schon etwas in Richtung "andere Leute gehen Dich nichts an" mit ihm üben? Die meisten unserer Besucher gehen sehr ruhig mit ihm um und spulen ihn nicht hoch. Bei den Leuten, die sich dem Welpen gegenüber unmöglich benehmen, sehe ich sowieso zu, dass ich ihn rausnehme.

    Unser Kleiner ist ja gerade mal 24 Stunden bei uns aber ich frage mich warum er nach einem Spaziergang oft wartet bis wir zu Hause sind um dann drinnen seinen See zu machen. Ist der draußen zu angespannt? Sollte ich mit ihm ruhig ein paar Minuten im Garten warten bis wir wieder reinkommen?

    Ja, ich würde draußen auf jeden Fall länger mit dem Kleinen herumstehen und warten, ob er nicht doch (noch mal) pinkeln muss - zumindest mein Welpe braucht bei Aufregung oft länger, damit er sich draußen wirklich "leerpinkelt". Manchmal macht er beim Rausgehen erst nur eine "Minipfütze", und wenn man dann ein paar Minuten langweilig im Garten herumsteht, kommt noch deutlich mehr hinterher.

    Eigentlich nicht. Ich würde ohne zu zögern länger als 30 Minuten fahren, aber ich besitze keinen Führerschein.

    Und ich kann eben auch verstehen, dass mein Mann hier nicht so viel fahren möchte. Die Strecke von zu Hause bis hier her (und zurück) ist anstrengend und teuer genug.

    Naja, aber wenn man dann nur in der Ferienwohnung rumsitzt und sich über die Nachbarn ärgert, ist man die ganze anstrengende und teure Strecke "umsonst" gefahren. Da würde ich ja lieber nochmal 2*45 Min Autofahrt oder so dranhängen und mir ein paar schöne Tagesausflüge gönnen?

    Klasse, dass es das bei Hunden auch gibt, dass einen irgendwelche Passanten über das elgene Tier aufklären. Ich hatte das schon beim Pferd (da hat mir eine Spaziergängerin vehement versichert, dass meine damalige Islandstute, übrigens ein Rappe und sehr zierlich gebaut, ganz eindeutig ein Fjordpferd sei, sie kenne sich da nämlich aus und würde das auf den ersten Blick sehen) und besonders bizarr bei meinem Sohn (wo mir eine endlos lange Fahrstuhlfahrt lang eine ältere Dame erklärte, dass dieses Baby ganz sicher ein Mädchen ist und kein Junge sein kann, "weil es so freundlich lächelt" - auch nachdem ich ihr versichert hatte, dass ich die Mutter bin und dass das wirklich mein Sohn ist).

    ... auf die Gefahr hin, dass der Thread hier zum "Columbus-Monolog" wird, noch ein kurzer Bericht: gestern habe ich mit Columbus einen extra ruhigen Tag eingelegt (ein Spaziergang morgens durchs Dorf, dann nur noch Garten und die Wiese neben dem Gartenzaun und viel Ruhe im Haus), er hat viel geschlafen und die Stubenreinheit klappte wieder ohne jegliche Pfützen im Haus. Wir haben auch wieder in der Küche gegessen, d.h. es war auch abends weniger "Verkehr". Ok, es war also wirklich die Veränderung bzw der Stress am 24./25., das war zu viel für den Kleinen.


    Jetzt muss ich aber schauen, wie ich das dann an Silvester mache - da haben wir Besuch, und es wird auch wieder trubeliger. Wahrscheinlich werde ich zwischendurch mit dem Welpen immer mal für eine Stunde oder so hoch in den ersten Stock gehen, damit er runterkommen kann. Öfter rausgehen hat ja an Weihnachten eher nichts gebracht, sondern bringt wahrscheinlich eher noch mehr Unruhe rein.

    Wir haben hier eine Tinkerzüchterin in der Nähe, auf ihre Pferde trifft @Vriffs Einschätzung voll zu: die Züchterin selber und einige aus ihrem Stall sind im Bereich Working Equitation unterwegs, diese Tinker sieht man in den Kursen immer gesund und fit, die werden aber auch regelmäßig gearbeitet und sind gut ausgebildet. Andere Tinker, die eher "minimalistisch" geritten werden, kenne ich auch eher mit Lungen- und Ekzemproblemen (und Puschelfüße sind halt grundsätzlich pflegeintensiv, wenn man da schludert gibt's sofort Mauke).


    Shire und Clydesdale kenne ich aus GB leider auch nicht als gesundheitlich sonderlich robust, sie sind halt einfach "sehr viel Pferd" auf für diese Größe doch recht feinen Gelenken. Da ist Reiten dann oft einfach zu viel Belastung, sie eignen sich halt eher dafür, vor einer Kutsche so richtig imposant auszusehen (aber dann auch keine Marathonstrecken zu laufen). Aber beeindruckende Tiere sind es schon, die Faszination kann ich verstehen!