Beiträge von Cerberus2021

    bad_angel Ich denke, dass es doch auch für die Besitzerin gut ist, wenn Du das Pony entspannt wieder an Gelände und längere Ausritte heranführst. Das gibt ihr vielleicht den Mut, es auch wieder selber zu probieren, wenn sie sieht, dass ihr Pony das kann und dass ihr Pony da mit Dir schon wieder etwas Routine bekommen hat. Ich würde mir da an Deiner Stelle kein schlechtes Gewissen machen, da profitieren doch gerade alle von: Du hast schöne Ritte, das Pony bekommt Abwechslung und Bewegung, und die Besitzerin bekommt ein routiniertes Ausreitpony, mit dem sie sich dann selber auch wieder entspannter ins Gelände trauen kann.

    Ich habe einen Trendpet DogBus, Größe M, mein Hund dürfte etwa so groß sein wie Deiner (Großspitz, 43cm, 14kg). Mir war eine Federung am Anhänger wichtig, weil ich auch relativ viele unebene Wirtschaftswege fahre. Dafür brauche ich z.B. keine Feststellbremsen (und habe die mitgelieferten Feststellbremsen daher gar nicht erst montiert). Den Anhänger kann ich empfehlen, er ist schön leichtgängig.

    Der Trendpet-Anhänger sieht gut aus. Wie ist das denn mit der Befestigung am Rad? Wir haben 2 vollgefederte Mountainbikes. Einmal mit 29 Zoll Reifen und einmal 27,5. Passt der Adapter da?

    Ich habe eine Weber-Kupplung (schon gleich beim Kauf am Anhänger montieren lassen, weil meine Fahrräder schon mit den Gegenstücken ausgerüstet waren). Da gibt es viele unterschiedliche Adapter für alle möglichen Fahrräder, da findet sich bestimmt für jedes Rad eine Lösung (an der Steckachse, am Rahmen, an den Bohrungen für einen Ständer, …). Zu der Originalkupplung, die standardmäßig bei dem Anhänger dabei ist, kann ich nichts sagen, die habe ich noch nie gesehen.


    Hier wird der Anhänger auch abwechselnd von einem 26 Zoll und einem 28 Zoll Rad gezogen - die paar mm Unterschied in der Höhe der Anhängerkupplung durch die unterschiedlichen Felgengrößen stören weder meinen Hund noch mich.

    Ich les hier so ein bisschen mit, weil irgendwann mal Hühner wäre schon toll. Da es keinen "Welches Huhn passt zu mir?"-Thread zu geben scheint, will ich hier mal nachfragen. Bis auf Weiteres nur aus Interesse. :smile:


    Bei diversen Recherchen bin ich immer wieder auf die Australorps gestoßen. Hat die hier jemand? Oder gibt es womöglich einen guten Grund, warum die doch nicht so beliebt sind?


    Ansonsten würde mir nämlich, so rein theoretisch, nichts Besonderes vorschweben. Robust, nett, Anfängergeeignet. Für das ein oder andere Ei, nur Eigenbedarf, keine Zucht, keine Schlachtung. Platz für bis zu 10 Hühner sollte reichlich vorhanden sein, sonst würde ich einfach keine Hühner holen.

    Ich denke, man kann bei der Hühnerrasse nicht wirklich viel „falsch“ machen. Reine Legerassen sind oft „hektischer“, Zweinutzungsrassen eher gemütlicher, Kämpfer- und Zierrassen oft besonders zahm. Aber es sind halt alles Hühner, d.h. grundsätzlich unkomplizierte Tierchen.


    Australorps habe ich nur mal auf eine Ausstellung gesehen, die machten einen gemütlichen Eindruck. Nur zum „Anschauen und Eierlegen“ fände ich auch Vorwerkhühner schön, Sundheimer, Wyandotten, oder Marans (die legen dunkelbraune Eier). Auracana finde ich persönlich nicht besonders hübsch mit dem fehlenden Schwanz, aber die legen wunderschöne Eier und sollen auch sehr nette Tiere sein. Ich würde an Deiner Stelle eher schauen, was für Hühner Du in Deiner Umgebung bekommen kannst.

    Hast Du vielleicht auch ein paar Fotos vom rosa Hund? :winking_face_with_tongue:

    Ich könnt mich in den Hintern beißen |)

    Nachdem die erste Partie ja teilweise zwei bzw dreifach beringen musste, weil die Ringe noch zu groß waren, dachte ich ich warte bei der zweiten Partie einfach eine Woche länger, damit dann vielleicht nichts mehr oder nicht mehr so viele Ringe abgehen. Denkste, die Mistkröten haben so fette Gelenke, keine Chance mehr die Ringe drüber zu bekommen :headbash:

    Somit sind also silber lachsfarbig und gold lachsfarbig nicht beringt :ka:

    Mit Vaseline und vorsichtig "drüberruckeln" hast Du es schon probiert?

    Ja, gerade ist definitiv Gruselzeit - ein gewisses 14 Jahre altes, geländeerfahrenes Jagdpferd musste am Sonntag auch ein paar Hüpfer und Vollbremsungen einbauen. War mir ein kleines bisschen peinlich, denn ich hatte großspurig der Miteinstellerin mit 4jähriger Hafistute angeboten, dass ich sie selbstverständlich mit ins Gelände nehme, weil mein Pferd ja so unglaublich entspannt und souverän draußen ist. :face_with_rolling_eyes: Die Hafimaus hat sich aber zum Glück nicht anstecken lassen.

    Irgendwie geht das Zitieren gerade nicht: wir hatten für die Strecke Boofzheim-Hesse ca 26 Motor-Betriebsstunden. Le Boat rechnet ja nicht die tatsächlichen Spritkosten ab, sondern rechnet mit Motor-Betriebsstunden (im Prinzip eine versteckte Preiserhöhung, aber ok, Wartung usw. kostet ja auch und ist abhängig von der Laufleistung). Das entsprach dann ziemlich genau der Betriebsstunden-Kaution, die wir am Start zahlen mussten.


    Ich habe unser Auto überführen lassen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wäre es sehr umständlich gewesen, von Hesse wieder zurück nach Boofzheim zu kommen. Da war mir meine Zeit mehr Wert als die Überführungskosten (auch wenn das ein echt teurer Spaß war).


    Für uns war die Streckenlänge gut machbar in 7 Tagen. Wir haben einen kompletten Tag in Straßburg verbracht, und sind ansonsten ca 3-4h pro Tag gefahren (da waren aber auch einmal 1,5h Wartezeit vor einer kaputten Schleuse dabei). Routiniertere Hausboot-Fahrer sind aber sicher schneller, wir haben bestimmt die ersten 2-3 Tage gebraucht, um das Boot richtig steuern zu lernen, und wir wollten auch vor allem entspannt die Zeit genießen und nicht unbedingt massig Strecke machen. Mit mehr Zeit wäre ich auch gerne noch eine Schleife an Hesse vorbei weiter auf dem Rhein-Marne-Kanal und zurück gefahren, da kommen noch sehr schöne Abschnitte (das hatte uns die Dame in Boofzheim auch vorgeschlagen, weil sie unsere Fahrkünste anscheinend recht optimistisch eingeschätzt hat).