Jessi_Jack : Kleinanzeigen, örtlicher Geflügelzuchtverein oder Sondervereine der jeweiligen Rassen.
Im Hühner-Info Forum gibt es auch einen Verkaufsbereich, da muss man allerdings Glück haben, dass gerade passende Hühner angeboten werden.
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Neues Benutzerkonto erstellenJessi_Jack : Kleinanzeigen, örtlicher Geflügelzuchtverein oder Sondervereine der jeweiligen Rassen.
Im Hühner-Info Forum gibt es auch einen Verkaufsbereich, da muss man allerdings Glück haben, dass gerade passende Hühner angeboten werden.
Wir sind zu Fuß mit den Hunden vom Parkplatz zu Stonehenge gelaufen, ist ein netter Spaziergang. Rein darf man mit den Hunden nicht aber uns hat es gereicht das Ganze von außen anzuschauen, man kommt schon recht nah hin.
Bestimmt gäbe es sonst zu viele Hunde, die gegen die Steine pinkeln würden, also kann ich ein Verbot dort gut verstehen.
Bis direkt an die Steine kommt man auch ohne Hund nicht (mehr) hin, und es wurde bei uns auch recht engmaschig überwacht, dass da niemand über das Absperrseil steigt.
Aber anscheinend kommt man mit Hund tatsächlich nur ins Besucherzentrum (das fand ich total nett gemacht) und bis „fast“ an die Steine ran, d.h. ohne Hund kommt man nochmal „einen Zaun weiter“. Da können bei mehreren Leuten aber sicher immer einer mit dem Hund draußen warten und die anderen abwechselnd das letzte Stück an die Steine rangehen.
Für den Ausflug nach Stonehenge haben wir letztes Jahr zwar unseren Hund bei der Schwiegermutter gelassen, aber wenn ich mich richtig erinnere, waren Hunde dort kein Problem auf den Wegen. Ob Hunde in dem Shuttlebus zwischen Besucherzentrum und Steinen erlaubt sind, weiß ich nicht, die Strecke kann man aber auch zu Fuß gehen, das ist dann auch für den Hund ein netter Spaziergang (typisch englische Wanderwege, teilweise über Weideland, man muss also immer mal anleinen).
Wenn ihr Stonehenge anschaut, würde ich auch auf jeden Fall Avebury und Silbury Hill mit ansehen. Das sind auch neolithische Stätten, nicht allzu weit weg von Stonehenge (ca 45 Min Autofahrt), da kann man mit Hund problemlos herumlaufen, und ich fand die fast noch beeindruckender als Stonehenge. (In Avebury ist ein riesiger Steinkreis, wo man auch zwischen den Steinen herumlaufen kann, und Silbury Hill ist ein künstlicher Hügel, der vor 4500 Jahren ohne jegliches Werkzeug „gebaut“ wurde).
Viel Spaß in England, ich bin da auch gerade. Bitte erzähl auch mal, wie das mit den Pet Lounges bei P&O klappt. Wir fahren mit Hund immer Eurotunnel, aber damit wäre für uns die Fähre auch wieder eine Option.
Wie klasse! Meine aktive Distanz-Zeit ist ja schon gut 16 Jahre her, und um alles, was aus der Feuerkreis-Ecke kommt, habe ich damals schon eher einen großen Bogen gemacht, aber das ist ja mal wirklich eine geniale Sache! Danke für den Link, da werde ich auch mitverfolgen und mitfiebern!
Wenn ich das hier alles so lese - bin ich der einzige Mensch, dessen Hund nur auf harten Fliesen schläft???
Nein, ist hier auch so:
Ca 1m weiter links wäre ein gemütliches Körbchen, da liegt er aber nur drin, wenn er wach ist.
Oh, ich glaube, hier passen Columbus und ich auch hin. Wobei er inzwischen echt meistens angenehm leise unterwegs ist (er wird im September 3 Jahre alt). Morgen und übermorgen werden wir aber wohl mal wieder maximale Lautstärke liefern: wir fahren mit der ganzen Familie eine lange Strecke im Auto. Beim Fahren selber ist er zwar nicht entspannt, aber still - aber wehe, wir halten an, dann quietscht er wirklich ohrenbetäubend los. Ich glaube, es ist eine Mischung aus Aufregung, Kontrollwahn (wenn wir dann alle aussteigen, hat er uns ja erstmal nicht mehr alle gleichzeitig im Blick), Gewohnheit (die wir Menschen sicher auch mit befeuern, weil wir uns alle unbewusst anspannen und schon damit rechnen, dass er gleich loskreischt), und Unsicherheit.
Aber hey, direkt danach treffen wir den Teil der Familie, den ich nicht ausstehen kann - und wenn mein sensibler Spitz spürt, dass mir jemand ganz furchtbar auf den Senkel geht, und ich vor lauter Frust kurz vor der Explosion stehe, dann geht er lautstärkemäßig so richtig ab. Immerhin hat das den Vorteil, dass dieser Teil der Familie nicht mehr so wild auf Treffen mit mir ist, wenn ich den Hund dabei habe.
Krass, vor allem die Wiederholung genau ein Jahr später. Habt ihr mal einen Abstrich untersuchen lassen? Vielleicht irgendein Pilz, der wetterbedingt wieder zur gleichen Jahreszeit "ausbricht"?
DerFrechdax An sich klingt der Criollo doch schon sehr passend - ein 10jähriges Pferd, von dem Du sicher weißt, dass es die letzten Jahre gesund war und gearbeitet wurde, hat höchstwahrscheinlich keine größeren gesundheitlichen Baustellen. Reiterlich scheint er auch genau das zu sein, was Deine Tochter und Du suchen, und grundsätzlich scheint er Dir ja auch durchaus sympathisch zu sein.
Ich biete dann hier mal als Gegenpol zu den anderen Beiträgen die Sichtweise der begeisterten Pferdebesitzerin: Ovid ist jetzt mein drittes eigenes Pferd in etwas über 30 Jahren. In der Zeit hatte ich mal für ein knappes Jahr kein eigenes Pferd (nachdem ich meine erste Stute verkauft hatte, weil ich mir nach 6 Jahren eingestehen musste, dass wir einfach wirklich nicht zueinander passen, und sie als gesunde 10jährige eine gute Chance hatte, einen besseren Platz zu finden). Ich hatte in dem Jahr zwar eine Reitbeteiligung, aber das war für mich einfach nicht das Gleiche. Deshalb habe ich 2015 meinen Ovid gekauft, als Tvistur 28 Jahre alt war - für ein paar Jahre zwei Pferde gleichzeitig zu halten, war zwar finanziell und zeitlich eine enorme Belastung, aber ich wollte sichergehen, dass ich nicht nochmal ganz ohne Pferd dastehe, und es war auch wirklich schön, dass der alte Professor dem Jungspund am Anfang noch etwas die Welt erklären konnte.
Bei meinen bisherigen Pferdekäufen hatte ich auch nie das komplett ungetrübte "hell, yes!"-Gefühl, und beide Male war es trotzdem ein großer Glücksgriff. (Meine Stute hat mir damals ihr Züchter geschenkt, da hätte ich kritischer sein und sie lieber nicht nehmen sollen. Ich fand sie zwar immer unglaublich hübsch und süß, aber eigentlich passten wir zwei einfach nie so recht zusammen - es war jetzt keine Katastrophe, aber eben auch nicht richtig gut.) Bei Tvistur hatte ich damals Bedenken, weil er beim Kauf schon 15 war, eine etwas bunte Vorgeschichte hatte (bei unserem ersten Auswärts-Kurs saß die Tribühne voll, weil jeder den Deppen sehen wollte, der freiwillig dieses Pferd gekauft hat) und ich ihn ziemlich hässlich fand - und Tvistur war dann 15 gemeinsame Jahre lang DAS Pferd, das man nur einmal im Leben hat, von den Erinnerungen mit ihm zehre ich heute noch. Ovid war mir eigentlich zu teuer, etwas "zu viel Pferd" (ich war da ja fast 20 Jahre lang keine "Großpferde" mehr geritten, da ist ein junger Shagya-Hengst vielleicht nicht direkt ideal), und hatte das Risiko der relativ späten Kastration, aber auch Ovid ist auf seine Art ein unglaublich toller Partner und Kumpel geworden.
Ovid ist jetzt 16, und ich denke, in ca 10 Jahren wird hier auch nochmal ein weiteres Pferd einziehen. Was das für eins wird, und was ich dann mit dem reiterlich oder sonstwie mache, wird sich dann noch rausstellen. Wie man hier im Thread sicherlich nachlesen kann, hatte ich mit Ovid in den letzten Jahren immer wieder Durststrecken, sowohl gesundheitlich als auch reiterlich, aber derzeit schwebe ich gerade (mal wieder) im siebten Pferdebesitzer-Himmel, mein toller Bube hat mich letztes Wochenende unglaublich souverän durch einen Geländespringkurs getragen, und ist einfach so wahnsinnig unkompliziert und kooperativ bei solchen Unternehmungen - alle anderen bringen sich Helfer mit und haben alle Hände voll zu tun, mein Super-Ovid steht halt einfach unangebunden herum und lässt sich in Ruhe von mir alleine richten und pflegen, tapst von alleine auf den Hänger, und fühlt sich in jeder fremden Box wohl, sobald da Futter und Wasser drin ist. Für diese Glücksgefühle und diese Erlebnisse nehme ich gerne die krassen finanziellen und zeitlichen Belastungen der Pferdehaltung in Kauf - aber das muss natürlich jeder für sich selber abwägen, und mir ist auch klar, dass ich da unglaublich privilegiert und man in vielen Lebenssituationen gar nicht diese Wahl hätte.
Das ist jetzt vielleicht nicht das, was Du hören möchtest, aber ich finde, als Geflügelhalter sollte man selbst schlachten können.
Das Problem mit überzähligen Hähnen hat man ja immer (egal ob Wachteln oder Hühner), und ich persönlich finde es seltsam, das dann immer auf andere abzuwälzen (beim Züchter werden die zurückgegebenen Hähne ja auch geschlachtet - wäre es da nicht besser, ihnen den Transportstress zu ersparen und das auch selbst zu können)?
Hier bieten die landwirtschaftlichen Lehranstalten Schlachtkurse für Hobbyhalter an. Mein Geflügelverein macht das auch immer mal wieder (wenn Mitglieder nachfragen).
Ich habe hinterm Schrank ein Päckchen Trockenhefe-Tütchen gefunden, MHD 05/22.
Meint ihr, die taugen noch was?
Normalerweise probiere ich einfach alles aus, aber die vergebene Mühe bei Hefeteig möchte ich mir ersparen...
Trockenhefe hält praktisch ewig, ich habe auch schon welche genutzt, die einige Jahre über MHD war. Ich lasse den Teig dann etwas länger und etwas wärmer gehen (ist ja beim aktuellen Wetter sowieso gegeben), dann hat es bei mir immer geklappt.