Beiträge von sherbetlemon

    Super Idee. Das mache ich mal! Wenn sie das nicht frisst, gehe ich auf jeden Fall zum TA.

    Also es ist nun der zweite Tag in Folge, dass sie morgens gar nix isst. Wir stellen das Futter nach einer Zeit hoch und bieten es ihr später an. Nach nem langen Nachmittagsspaziergang scheint sie aber hungrig zu sein und isst dann die morgendliche und abendliche Ration zusammen und dann auch ganz normal nach einer Freigabe.

    Vielleicht hat sie morgens einfach keinen Hunger?


    Uns ist aufgefallen, dass wir in letzter Zeit viel extra und ‚besseres‘ als normales Futter gegeben haben. Also öfter mal einen Snack, am Wochenende Nassfutter etc. Vielleicht ist sie dadurch einfach mäkelig geworden und hofft auf was besseres :D Wir beobachten es weiter, aber da sie abends normal isst mache ich mir erstmal keine Sorgen mehr.

    Wir haben das Futter in letzter Zeit nicht umgestellt. Sie hat praktisch nie Durchfall, pupst sehr selten und Bauchgeräusche sind auch sehr selten. Bauch fühlt sich normal an und sie benimmt sich auch sonst nicht krank. Gestern hatte ich ein Möhrenpüree da, den hat sie zumindest nach 2-3 maliger Freigabe flott gefuttert. Kann es sein, dass sie einfach wählerisch geworden ist und es denkt es kommt was tolleres, wenn sie wartet? Napf war nie ein Problem, hat sich nicht geändert und steht schon lange an dem Platz.


    Wie gesagt, Zähne bezweifel ich sehr. Sie kaut gerade ihre Kauwurzel. Und sonst isst sie ja normal, außerhalb der Mahlzeiten.


    Sie hat immer noch nicht gegessen 🙈

    Hallo :)

    Seit einigen Wochen haben wir das Problem, dass unsere Hündin, dass Freigabe Signal zum essen nicht mehr versteht (scheint zumindest so).

    Sie ist jetzt ca. 2,5 Jahre, aus dem Tierschutz, seit etwa 2 Jahren bei uns. Von Anfang an haben wir ihr beigebracht vor dem Napf zu warten und auf ‚okay‘ zu essen. Sie hat das flott gelernt und es hat immer super funktioniert. Das Freigabesigbal nutzen wir auch sonst im Alltag und hier klappt es nach wie vor super.

    Nur beim Essen nicht. Dazu ist zu sagen, dass sie an sich beim Essen auch langsamer geworden ist und und nicht mehr alles frisst (zumindest in der Wohnung. Auf der Straße nicht😅).

    Sie sitzt nach Freigabe vor ihrem Napf und guckt einen verdattert an. Auch nach mehrmaligen Versuch dauert es immer bis sie sich ‚rantraut‘. Dann isst sie aber auch alles leer. Manchmal geht sie vom Napf weg, junkt, leckt sich die Schnauze und steht rum, als würde sie auf die Freigabe warten.


    Jetzt heute klappt es gar nicht mehr. Seit einer Stunde versuche ich immer wieder sie zum Essen zu animieren. Ich verzweifel langsam, da sie sehr unruhig ist und immer wieder um den Napf rumtigert.

    Probleme mit den Zähnen sind, denke ich , ausgeschlossen. Sie nimmt außerhalb von Frühstück und Abendessen gerne Snacks und kaut fleißig. Auch das Trockenfutter (Platinum) nimmt sie aus der Hand, scheint es also auch zu mögen.


    Habt ihr eine Idee woran es liegen kann?:/

    Sie hat immer Halsband und Geschirr an. An Halsband ist sie immer im Bei Fuß, am Geschirr frei. Dann darf sie in Ruhe schnüffeln und so. Ziehen ist natürlich trotzdem nicht erlaubt. Wir gehen meistens bekannte Strecken in der Nähe (Park, Grünstreifen etc.), ab und an in den nahen Wald oder ähnliches. Ab und an (je nach Umgebung) bauen wir ein kleines Suchspiel o.ä. ein).

    Im Wald darf sie frei laufen, an einer 10 m Schleppleine. Manchmal gehen wir morgens auf eine nahe Wiese, wo ich mich entspannt hinsetze und sie an der Schleppleine rumschnüffeln lasse oder wir spielen ein bisschen Ball oder zerren. Wir Menschen entscheiden immer wann das Spiel aufhört, das sitzt auch super. Die Umgebung ist Großstadt, wobei sie die Geräusch hier nie stören. Sie zeigt keinerlei Leinenagressionen o.ä. und kann (normalerweise) auch gut an der Leine gehen.


    Edit: Wir haben eine normale Führleine für den Alltag, also keine Flexi oder sowas.



    Mein Freund hat ihr mal ein Instagram gemacht, life.ofnali. Da gibts Bilder :)

    Nala ist seit ihrem 4-5 Lebensmonat bei uns, also seit Ende August 2020.


    Ein Tag sieht bei uns so aus:

    Ich stehe als erste auf, sie schläft weiter. Gegen 9 gehen wir eine Runde zwischen 20-40 Minuten. Es gibt danach Frühstück und sie ruht dann. 4 Tage die Woche ist sie dann 4-5 Stunden alleine, wobei sie durchgehend schläft. Gegen (Nach-)mittag gehen wir eine größere Runde (40-60 Minuten). Abends gehen wir eine kurze Runde um den Block. Meistens trainiert mein Freund dann drinne was kleines mit ihr (momentan lernt sie einen Futterdummykennen). Ich spiele manchmal irgendwann am Tag mit ihr was oder wir trainieren auch was (momentan gewöhnen wir sie an einen Maulkorb; nie länger als 10 Minuten); das aber nur an Tagen wo keine Action ist.

    1-2 mal die Woche machen wir was besonderes, wie Familie besuche o.ä..

    Richtig auspacken glaube ich irgendwie nicht, da sie ja weiß welche Regeln es gibt. Es wirkt selten wie Grenzen testen, sondern eher als wäre es gerade zu viel, um im Gehirn anzukommen.


    Rassen sind nicht bekannt. Viele Fragen ob Husky oder Schäferhund. Sie ist kniehoch.



    Das mit dem Jogger meinte ich so, dass sie in die Leine hüpft und an ihm hochspringen mag. Dass das kein Spaß ist, ist mir klar. Deswegen die Anführungsstriche. Ich wollte damit nur herausstellen, dass sie dies nicht aus aggresiver Motiation tut.

    Nein, sie geht zuhause immer auf die Decke, wenn wir es ihr sagen (Ausnahme bei dem genannten Territorialen Problem, aber deswegen holen wir ja auch eine Trainerin). Wenn sie gerade nicht mag, wird das von uns trotzdem durchgesetzt (wiederhohlen, sonst zur Decke bringen und ablegen). Wir waren von Anfang an konsequent und haben klare Regeln aufgestellt. Wir haben sicher Fehler gemacht, sonst säßen wir ja nicht so hier, aber dass ein Hund Konsequenz und klare, verständliche Regeln braucht ist uns klar.

    Ich weiß nicht wie ich ein Foto hochladen kann, moment.

    Hallo :)


    Vielen Dank für die super flotte Freischaltung.


    Es geht um meine rumänische Mischlingshündin, Nala, die jetzt etwa 1 1/2 Jahre ist. Da es mein Ersthund ist (Sie gehört meinem Freund und mir, er ist mit einem Border Collie aufgewachsen) und sie ein paar größere Baustellen hat, haben wir bald eine Trainerin. Nala ist sehr territorial und überdreht total bei Begrüßungen und aufregenden Situationen.

    Nun ist es aber seit ca. 1 Woche so, dass sie dauernd überdreht (draußen), total aufgeregt ist und ihr Gehirn in solchen Momenten wie auf reset ist. Alles scheint plötzlich neu, sie versucht wieder Jogger anzufallen (also aus "Spaß", nicht aggressiv), sie reagiert auf alles doll und wenn wir an neuen Plätzen oder an vertrauten, aber aufregenden Orten (z.B. Familie), ist sie nicht mehr ansprechbar und ist wie ein aufmüpfiger Teenie auf viel Koffein. Auch ein auf die Decke verweisen oder so klappt dann nicht, Kommandos kommen in solchen Situationen nicht an. Sie ist zwar immer eher aktiv und wild, aber dass ist echt extrem und sieht auch nach argem Stress für sie (und für uns) aus.


    Beispiel: Vor 1-2 Monaten war ich noch mit ihr in der Innenstadt (Großstadt) und einer Freundin, wir sind entspannt durch verschiedene Läden gelaufen. Auch ablegen hat wunderbar geklappt. Vielleicht wurde mal eine Schaufensterpuppe komisch beäugt. Jetzt war sie gestern mit in einem Laden (viel ruhiger als die Innenstadt) und kam gar nicht klar. Mein Freund musste mit ihr rausgehen, auch Leinenführigkeit ging für den gesamten Ausflug gar nicht. Nur Bahnfahren ist entspannt wie immer.

    Auch im vertrauten Park um die Ecke ist alles irgendwie wieder spannend: Gänse die endlich vor ein paar Monaten uninteressant wurden, wollen wieder gejagt werden und an entspannt auf der Wiese liegen ist nicht mehr zudenken. Ihr Kopf geht von rechts nach links und alles wird aufgeregt beäugt.


    Zuhause ist sie zwar etwas unruhiger, aber nicht sonderlich. Training geht hier ganz gut und alle Tricks sitzen. Sie geht auf ihre Decke, wenn man es sagt etc. Sie hält sich an alle bekannten Regeln. Es scheinen also die äußeren Reize zu sein.



    Ferndiagnosen sind schwierig, dass ist mir klar. Aber vielleicht hat ja trotzdem wer Ideen? Nala war ca. im Februar/März das erste Mal läufig. Im Dezember gabs auch so eine Phase wo alles neu schien, da haben wir es auf die Pubertät geschoben oder den Weihnachtstagsstress. Jetzt gabs aber keine stressigen Tage, alles ist wie immer. Ich habe gelesen, die Pubertät endet mit der ersten Läufigkeit (stimmt das?). Vielleicht ist sie auch unterfordert (überfordert kann ich mir weniger vorstellen).

    Wie geht ihr mit solchen Situationen/Phasen um? Habt ihr Ideen woran es liegen kann? Der erste Trainerinnen Termin ist in einer Woche und ich habe das Gefühl sie wird täglich bekloppter :pleading_face: