Beiträge von Marcy1992

    Das hat sich jetzt in meiner Nachricht schlimmer angehört als es wahrscheinlich ist. Aktuell ist die Prostata ja "nur" vergrößert. Bei der Vorhautthematik haben wir sie einfach nur gereinigt. Tierärztin meinte das wäre normal in dem Alter. Aber gefühlt ist sie auch manchmal echt geschwollen und wulzig (sieht man bei Erregung bei ihm)

    Vielen Dank für deine ausführliche Nachricht :) Die Spaziergänge außen sind halt echt der Horror und ich habe auch das Gefühl, dass er sehr verstresst ist aktuell und ihm das zu schaffen macht. Er ist gerade gefühlt dauernd in 100% Erregung, gerade wenn wir irgendwo sind, wo er noch nicht war. Aber auch die Standard-Gassi Runde ist sehr aufregend für ihn.


    Ich habe mal gegoogelt. Wo finde ich denn das Seminar?

    Auch wenn ältere, lange Threads mühsam sind, hier findest du jede Menge Erfahrungsberichte:

    Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht - Gesundheit - DogForum.de das große rasseunabhängige Hundeforum

    Ich würde es persönlich und nach meinen Erfahrungen nur machen wenn noch ein medizinischer Grund dazu kommt (Futterverweigerung, Prostataveränderungen, sehr starke Vorhautentzündung mit Wundlecken o.ä.). Ansonsten verschiebst du das Problem nur. Bei manchen ist die Wirkung des Chips (vor allem des ersten) viel kürzer als erwartet, bei vielen dauert es ewig (vor allem wenn nachgechipt wurde) bis die Wirkung weggeht.


    Such dir Wege und Zeiten wo nicht viel los ist, halt es einfach auch mal aus dass der Hund gerade nicht ansprechbar ist (solange keine Gefährdung für andere oder ihn selbst besteht) und übe Leinenführigkeit, Abruf & Co im Wohnzimmer und im Garten weiter. Doof, aber geht vorbei .....

    Danke den Beitrag kenne ich schon. Aber ich habe leider nur Erfahrungsberichte von älteren Hunden gesehen und kaum welche bei Hunden die erst 1 Jahr alt waren. Ich habe halt Angst, dass er dann auf den Stand von 12 Monaten stehen bleibt und nicht Erwachsen wird.


    Prostata ist schon vergrößert laut Tierarzt und Vorhaut war auch immer mal wieder gereizt

    Hi :)


    wir haben einen 12 Monate alten Labrador Rüden zu Hause. Der aktuell stark mit der Pubertät zu kämpfen hat. Seine Hoden sind stark vergrößert und er ist außen nur noch am schnuppern, markieren, Urin lecken etc und überhaupt nicht mehr angesprechbar.


    Er zieht einen beim Spaziergang von einen Schnüffelspot zum nächsten und will am liebsten sofort hin. Er neigt auch zu großen Stress und zeigt dies auch oft durch Übersprungshandlungen. An einer guten Leinenführigkeit ist überhaupt nicht zu denken. Man kann ihn nirgendswo mehr mitnehmen, weil er auch total hibbelig ist. Vor zwei Wochen hat er auch das erste mal seine Spielfreundin angerammelt. Das hat er vorher nie gemacht. Wir haben das natürlich gleich unterbunden.


    Jetzt zu meiner Frage: Gibt es Erfahrungen mit einem Kastrationschip bei Junghunden bzw. Labradore schon mit 12 Monaten? Wir würden mehr mit ihm arbeiten aber er ist aktuell außen nicht aufnahmefähig. Er lebt eben in seiner eigenen Welt.

    Ich weiß, dass ein Kastrationschip kein Training/Erziehung ersetzt, aber aktuell dringen wir leider gar nicht zu ihm durch und können deshalb auch v.a. außen gar nicht an Erziehung arbeiten. Unser Arzt hat uns jetzt zu einem Kastrationschip geraten.


    Er meint, dass Hunde dann nicht erwachsen werden, ist ein Mythos, das stimme nicht und der Kastrationschip ist ja nur temporär, damit man in der aufregenden Zeit besser mit ihm trainieren kann und er wieder aufnahmefähiger wird.

    Über Meinungen würde ich mich sehr freuen, da aktuell die Zeit mit ihm leider echt sehr sehr anstrengend ist.


    Wie ist da eure Meinung? Gibt es vielleicht Erfahrungen mit einem Kastrachip bei einem so jungen Hund? Hunde aus dem Ausland werden ja glaube ich auch sofort kastriert. Die werden doch auch erwachsen und bleiben nicht auf den Stand stehen oder?


    Ich freue mich auf eure Antworten :)



    Viele Grüße

    Marcel

    wir verfüttern das Nass- und Trockenfutter von reico (von unserem Züchter empfohlen).


    Ok, das heißt ich suche mir in der Tabelle das Endgewicht (Labrador 25-30 kg) an und füttere so viel? Das würde ja bedeuten, dass ein Welpe mit 9 Wochen genau so viel Futter bekommt, wie ein ausgewachsener Labrador?


    Ich werde erstmal grob die Leckerlie-Menge abwiegen und dementsprechend weniger Futter geben. Ich habe das Gefühl, dass je mehr Futter er bekommt, desto aufgedrehter er dann auch ist … Unser Labbi ist halt nur soo verfressen und schlingt so schnell :-/, das Futter ist nach 20-30 sekunden bereits weg.


    Alles nicht so einfach als Ersthundebesitzer

    vielen Dank :-) eure antworten haben uns wirklich sehr geholfen. nun ist unser kleiner labbi endlich eingezogen und wir haben schon die nächsten fragen:


    unser züchter meinte zu uns wir sollen 300gr pro tag verfüttern; jetzt würde mich mal interessieren wie er wir diese mengenangabe kommt. auf der packung steht nämlich bei hunden von 0-5kg soll man 0-100gr täglich verfüttern. bezieht sich das gewicht dann auf die endgröße des welpen? oder habe ich nur etwas falsch verstanden und ich habe meinen hund jetzt viel zu viel futter gegeben


    und wie handhabt ihr das mit leckerlis, wiegt ihr die leckerlis ab und geht dann im laufe des tages weniger futter ?


    Vielen Dank :-)

    Hallo zusammen,


    wir dürfen unseren kleinen Labrador-Welpen die nächsten Tage endlich abholen. Leider haben sowohl meine Freundin als auch ich noch keinerlei Hundeerfahrung. Wir beschäftigen uns deshalb auch schon seit mehreren Monaten mit der Erziehung von Welpen, wollen aber trotz der ganzen Theorie am Anfang nichts falsch machen. Deshalb haben wir ein paar Fragen:


    - Man liest ja oft, dass man die Hunde erst an die Leine gewöhnen soll. Leider ist es so, dass wir keinen eigenen umzäunten Garten haben und deshalb unsere Lösestelle im Innenhof unserer Wohnanlage sein wird. Der Innenhof ist relativ groß und hat viele Grünflachen. Leider gibt es hier zwei Ausgänge (jeweils ca. 15-20m von der Lösestelle entfernt) die zu einer Straße führen. Wie würdet ihr es denn mit dem ersten "Pippi"-Gängen bzgl. Leine machen? Wir haben Angst, gerade in der Nacht, dass uns der Welpe während eines Klogangs weg bzw. auf die Straße läuft. Deshalb lieber mit Leine? Oder brauchen wir direkt am Tag 1 hier keine Bedenken haben, dass uns der Welpe entwischt.


    - Wir wollen unseren Welpen auch einmal pro Tag ohne Leine auf dem Feld laufen lassen. Ab wann würdet ihr damit beginnen? Bereits ab dem ersten Tag? Würdet ihr den Welpen bis zum Feld tragen? Ist ca. 3 Minuten Fußweg entfernt


    Vielen Dank euch schonmal im Voraus :)


    Viele Grüße

    Marcel und Nadine