Am Ende ist die Schleppleine eins von vielen Hilfsmitteln. Sie kann helfen und sie kann schaden. Alles eine Frage des Einsatzes, wie bei fast allen Hilfsmitteln.
Es ist interessant wie wiederholt (ohne jemanden konkret zu meinen) wie sich bei Hilfsmitteln die Gräben auftun können. Egal ob Flexileine, Maulkorb, Schleppleine, etc. Es gibt immer Ablehner und Befürworter. Wäre schön wenn man jeden so machen lassen würde wie er meint dass es zu ihm und seinem Hund plus Lebensumfeld passt. Nur weil es bei einem selbst gut oder gar nicht passt, gilt das nicht für den Gegenüber.
Hey, wenn jemand Schleppleinen absolut ablehnt dann ist das so und mehr als ok. Es wird Gründe dafür geben und die Erfahrung wird diesem Hundehalter* gelehrt haben, dass es bei ihm/ihr ohne besser klappt. Umgekehrt aber genau so!
Gut gesprochen. Aber es gibt zu jeden Thema auf der Welt Leute, die dafür und dagegen sind. Kommt natürlich auch auf die Rasse an. Und auch auf die Sicherheit im Allgemeinen. Es nützt einem nichts, wenn man den Hund an einer Leine führt mit dem man den Hund eben nicht führen kann, weil die Leine nicht zu Hund und Halter passt. Habe ich jetzt vor kurzem auch gemerkt. Wenn ich ihn führe, hatte ich vorher immer eine Führleine aus Biothane dran. Bin jetzt auf eine Doppelleine aus Leder gewechselt und komme damit besser zurecht und mein Hund auch (er merkt jetzt deutlicher, dass ich ihn gut führe und meint nicht mehr die Führung übernehmen zu müssen).
Aber ich hatte hier geschrieben, um einfach mal Erfahrungsaustausch zu betreiben, wie das bei anderen Junghunden ist. Ist ja auch rasseabhängig ;-)