Wenn er sich im Gartenhaus sicher fühlt, dann passt das doch.
Beiträge von Rumi
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7 Wochen ist noch keine Zeit - der wird schon noch zutraulicher. Allerdings wird er vermutlich immer misstrauischer bzw. vorsichtiger bleiben, als ein Hund der von Anfang an in einer Familie gelebt hat.
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Wer hat den Hund bei der Gemeinde angemeldet und zahlt die Hundesteuer? Derjenige ist dann ja wohl auch der Halter/Besitzer, oder?
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Bin auch pro Höhle.
Meine Rumänin hat sehr lange gebraucht, um überhaupt mal länger aus ihrer Höhle zu kommen. Sie ist jetzt über 7 Monate bei mir und geht immer noch gerne rein (nachts immer).
Dazwischen ist sie aber auch außerhalb im Körbchen, wie sie eben will.
Ich habe ihre anfangs immer wieder mal Lieblingsleckerchen (klein gewürfelte Wiener) auf dem Boden verstreut - das hat sie rausgelockt.
Man braucht einfach Geduld und darf den Hund nicht bedrängen, dann wird das schon.
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Das sind Feldwespen. Die sind tatsächlich friedlich und gehen auch nicht aufs Essen. Wenn sie fliegen, hängen die Hinterbeine nach unten.
Ich hab die im Garten und angeblich hat man dann weniger Stress mit den normalen Wespen.
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Du kannst ein wenig Erde von der heimischen Lösestelle dort verteilen, wo er in Zukunft hinmachen soll - vielleicht hilfts.
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Das ist ja eine eher außergewöhnliche Konstellation.
Fütterst du die Mutter weiter?
Wenn sie nachts da ist, dann wahrscheinlich im Garten, oder?
Säugt sie nur und verschwindet dann, oder gibt es eine Bindung zwischen den beiden?
Ich glaube, das Beißen ist bei dem Mini auch noch normal - da fehlen vermutlich die Geschwister zum Raufen.
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nicht weil Sie Hunger hat denn die Mutter ist Nachts zumindest immer da,
Diesen Satz verstehe ich nicht. Welche Mutter ist nachts da? Ich denke es ist ein Fundtier ohne Mutter und Geschwister?
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Oh, das ist nicht so toll. Hab von Hunden gehört, die absolute Probleme bekamen, weil sie sich nur im heimischen Garten lösen konnten.
Vielleicht mal an einer abgelegenen, ruhigen Stelle länger bleiben und quasi ein Picknick mit ihm machen. Den Hund mit Leckereien abfüllen und ihn immer wieder etwas herumführen, bis er was machen muss. Und dann loben, loben, loben.