Bratkartoffeln mit Ei
Beiträge von Rumi
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Du hast heute das erste Mal erwähnt, daß der Hund sich bis zu 50 Stunden nicht löst/lösen kann - diese Info hat alle mehr oder weniger "schockiert".
Daß das nicht positiv bewertet wird, ist wohl kaum verwunderlich.
Ich wünsche dem Hund , daß ihr einen besseren Umgang mit ihm findet.
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Drei Tage sich nicht zu lösen - wie sollte es dem Hund da gut gehen?
Und das geht seit Wochen so und kann auch sehr schnell zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.
Daß er das dann nicht mehr halten kann, wenn er dann endlich raus getragen werden soll, ist doch logisch.
Du hast leider nur wiederholt was ich gesagt habe, und das als neue Information mit einem vorwurfsvollen Ton verpackt. Leider nicht hilfreich. Schade =(
(Ich habe jetzt nur Anfang und Ende vom Thread gelesen.)
Also er würde raus gehen, aber nicht mit euch so ganz nah (kurze Hausleine) an ihm dran und der Garten ist nicht (ausreichend) eingezäunt?
Was spricht gegen eine (sehr) lange Leine, die ihr in der Nähe der Terrassentüre anbindet und er sich dann "frei" bewegen kann? Dann müsst ihr "nur" schauen, dass er sie nicht durchkaut.
Und ja, langfristig den Garten einzäunen, zumindest einen Teil davon. Ist mit Hund eh immer hilfreich.
Wir haben hier im Thread schon festgestellt, dass ein ausbruchssicherer Garten keine Option ist, da nichts wirklich ausbruchsicher. Die Regel heißt: Raus kannst du gerne, aber mit uns.
Ich hatte bereits in vorherigen Posts geschrieben, daß draußen lösen meine oberste Priorität hätte.
Darauf kam nur, daß der Hund nicht aus seinem "Safe Space" geholt werden darf.
Ich meine, man muss einem Hund zeigen, daß man Entscheidungen für ihn trifft und diese auch durchzieht.
Es ist klar, daß so ein Hund Zeit und Geduld braucht. Sicherheit bieten bedeutet aber auch, Führung zu übernehmen, wenn der Hund alleine nicht klar kommt.
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Drei Tage sich nicht zu lösen - wie sollte es dem Hund da gut gehen?
Und das geht seit Wochen so und kann auch sehr schnell zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.
Daß er das dann nicht mehr halten kann, wenn er dann endlich raus getragen werden soll, ist doch logisch.
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Müsste man vorsichtig Richtung Wurzel freilegen, dann könnte man es vermutlich herausfinden.
Oder einfach pflegen, bis er sich zu erkennen gibt.
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Flora Incognita ist sich zu 47% sicher, dass es Apfel ist
Das könnte natürlich sein, daß er aus dem vorhandenen neu ausgetrieben hat.
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Ich vermute Haselnuss. Hat ein Eichhörnchen dort gepflanzt.
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Pellkartoffeln mit Quark.
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Können Hunde ernsthaft den Zusammenhang zwischen trinken und urinieren müssen erkennen? Die Konsequenz aus einer Handlung mit so einem zeitlichen Verzug identifizieren?
Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Da müssten Hunde schon sehr vorausschauend "planen" können. Nein, ich glaube nicht, daß sie das hin bekommen.
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Wenn die Hunde nicht (ausreichend) trinken, und man immer das Futterwässert, ( mach ich auch beim Collie) können die ja auch nie Durst haben. Gewöhnt man ihnen das saufen dann ab?
Beim Collie achte ich seit einer Blasenentzündung penibel drauf, dass er genug Wasser aufnimmt.
Der Junghund säuft genug, de bekommt kein Wasser ans Futter.
Um einem Hund das Saufen abzugswöhnen, hätte er ja erstmal ein normales Trinkverhalten haben müssen.
Rumi konnte z.b. erst stubenrein werden, nachdem ich ihr mehr Wasser zugeführt habe. Vorher war ihre Blase anscheinend nie richtig gut gefüllt. Sie hatte da überhaupt kein Gefühl dafür entwickelt und bei jeder Gelegenheit eine Minipfütze gemacht. (Blasenentzündung war durch TA ausgeschlossen).
Die Blase wurde dann erst richtig trainiert, als sie regelmäßig mehr gefüllt war.