Beiträge von Shyruka

    Ich würde dir ein Teleobjektiv empfehlen. Es gibt da eins von Sigma mit einer Brennweite 18-300mm.

    Das ist für Außenfotografie bei gutem Licht gut zum üben. Du hast damit den Weiteinkelbereich für Landschaften, kannst aber auch Sport/Hunde in Bewegung fotografieren und ranzoomen.

    Ich hab für meine alte Nikon auch diese Spanne, und hab es als "Immer drauf"-Objektiv. Meins ist lediglich nicht von Sigma sondern von Nikon.

    Lediglich dinkle Lichtverhältnisse, dunkle Räumlichkeiten werden es schwierig. Dafür ist es einfach nicht gemacht.


    Zum "Spielen" und Innenraumfotografie würde ich dir eine Festbrennweite so um die 40 mm empfehlen. Am besten mit einer Blende von so um die 1.8 (also f1.8).


    Aber es kommt halt wirklich drauf an, was du tun möchtest. Zum lernen und Erfahrungen sammeln finde ich die beiden aber recht gut. Damit kann man meiner Meinung nach immer etwas anfangen, hat also kein Geld verbrannt.

    Die Kamera hat halt ein Alter. Aber ganz ehrlich: Ich finde für "sich finden" und ggf. günstige altere Objektive schießen (was du tun solltest, weil mit dem Kitobjektiv wird man einfach nicht glücklich), reicht das vollkommen aus.

    Ich habe zu meiner Nikon Z6 auch immernoch meine Nikon D5100 mit einigen Objektiven. Wenn ich mal was "mutigeres" machen will, zum ausprobieren, oder wo mir doch vielleicht Wasser rran kommen könnte, nehme ich immer noch die alte. Und mit den Fotos bin ich immer noch glücklich. Man kann halt in der Postbearbeitung nicht so viel reißen, weil man jetzt nichts riesig groß ziehen kann aufgrund der Megapixel.

    Aber ganz ehrlich: Wann macht man das schonmal?

    Wenn du also überhaupt erstmal in die Materie rein kommen und lernen willst, wirst du damit glücklich werden. Lediglich ein anderes Objektiv solltet du dir dann noch holen 😉

    Bezüglich der Zungen raushängen Sache. Mir sind bereits mehrere kurzköpfige Rassen (Mops und Shi-Tzu, ein Cavalier-Spaniel) begegnet, die einen Kieferbruch hatten und deswegen die Zunge so raus hing.

    Auch nach der Heilung scheint diese dann wohl raus zu hängen, weil es anders zusammen wächst.

    Ich weiß allerdings nicht ob das fachmännisch von einem Tierarzt betreut wurde. Kann mir gut vorstellen, dass das einfach so gelassen wurde und es deswegen zu dem Ergebnis kam 😟

    Ich liebe meine Haix. HAb unterschiedliche Sorten und find die super. Ich mag aber auch etwas festeres Schuhwerk in denen man halt hat. Mit DocMartens würde ich sie aber nicht vergleichen. Das sind sie ergonomischer und vor allem besser gepolstert.

    Aber ein bisschen Einlaufzeit brauchen sie.

    Ich würde auch dazu übergehen konkret diese Situation nachzustellen. Denn wenn du das zweite Mal durchgefallen bist und der Hund das Verhalten in der Vergangenheit auf dem Hundeplatz schon einmal zeigte wird es vermutlich eher an der Prüfungssituation liegen.

    Heißt viele Leute, die langen Geraden ohne Bestätigung. Der Hund merkt ja den Unterschied.


    Hast du geübt in dem du immer das Schema gelaufen bist, der Hund also quasi weiß was kommt, oder hast du dir das ganze aufgetrennt und einzeln geübt, also nie das volle Schema.

    Letzteres würde ich bevorzugen um beim Hund keine Langeweile aufkommen zu lassen.


    Ich persönlich würde nicht direkt noch einmal antreten sondern meine Muhe erstmal in die Fehlerbehebung stecken und mit sichererem Gefühl rein gehen. Jetzt gerade wirst du bei Versuch drei vermutlich noch unsicherer sein und unsicher sein, obs nicht nochmal passiert. Da steckt dann auch bei dir keine Sicherheit drin.

    Ergibt dann natürlich auch Sinn warum es mit XXL Bullis eher zu ungewollten Zwischenfällen kommt. Da wird dann ja bewusst nicht aufs Wesen geachtet. Die Nutzung eines Killer-Kimbos und viel Inzucht passt da auch ins Muster.



    Das ist einfach nur schlimm.

    Aber dass man Fun-Trailen eben prinzipiell so aufbauen kann, dass "simple" Trails auch von einem Chihuahua, einem Greyhound oder einem Hütitüti gelöst werden können, das glaube ich halt immer noch.

    Das kommt auf ganz viele Parameter an. Rein aufs Fun-Trailen bezogen, muss der Hund erstmal überhaupt Bock haben zu suchen, bzw. menschlichen Geruch zu suchen und nicht alte Kaninchenspuren.


    Dann kommt es auch einfach auf die eigenen Erwartungen an. Gibt ja ganz viele, die eine oben beschriebene Trail-Schnitzeljagd betreiben, wo der Hund in eine Kreuzung kommt, der HF mit dem Hund kreist, der Trainer hinten stehen bleibt und kalt, wärmer, heiß, sagt und der Hund in die Richtung gedrückt wird.


    Oder wo Trainer immer mit laufen, wenn es richtig ist und an einer Gabelung stehen bleiben, wenn es falsch ist. Das bekommt der Besitzer vielleicht gar nicht unbedingt mit, aber der Hund hat das verdammt schnell raus, dass sein Track dann falsch ist. Genauso die Worte die dann genutzt werden. Wenn es immer die gleichen sind wie: "Jetzt bricht dein Hund gleich ab." "Guck mal was dein Hund macht." etc. haben Hunde das verflucht schnell raus, dass es falsch ist und brechen da ab.


    Nicht weil sie wissen was sie da tun, sondern aufgrund anderer Parameter und bewusster oder unbewusster Zeichen.


    Da muss man aber selbst differenzieren woran man persönlich Spaß hat. Mich persönlich würde so ein "Trailen" ausgesprochen nerven, weil mein Hund es besser kann.

    Ein Chihuahua oder Windhund mag damit vielleicht fine sein. Von Zufrieden mag ich bei einem Windhund aber auch nicht reden. Ich glaube der würde Fahrradfahren unter entsprechenden Temperaturen viel geiler finden.


    Vielleicht mag man auch einfach überlegen was man sich für einen Hund holt, bevor man ihn in die Trailschublade quetschen muss, weil man feststellt das Hunde eine Form von Auslastung benötigen. Das ist hier auf keinen User bezogen, aber oft genug ist es in der Hundesparte schon traurig, wenn man Hunde sieht die was tun wollen und dann ins Trailen gesteckt werden. Die können dann keine Unterordnung und als Ausrede dient: "Ich will meinen Hund nicht unterordnen, weil der muss beim Trailen die Führung übernehmen." Und die Aussage hab ich nicht nur ein Mal gehört. Dabei ist es unglaublich praktisch im Trail eine Pause einzubauen und den Hund kurz lenken zu können, wenn ein Auto oder E-Bike von hinten angerast kommt.

    So wie das da gemacht wird, ist es schlicht falsch.

    Wurde es um Tierschutz gehen, musste sich da ein Amts-Vet hinbegeben und den Kram selbst ausfüllen.


    Gibt doch dann zukünftig nur einen neuen Markt für unseriösere Tierärzte, die vielleicht selbst Bulli-Freunde sond, und zukünftig durch das positiv Unterschreiben und ihren Kopf hin halten eine nette Nebenquelle haben.


    Das man etwas nachprüfen will, das mal genehmigt wurde, finde ich nichts desto trotz aber nicht schlecht. Grad im Hinblick auf sowas wie Modefarben und vielleicht züchteris he Umstrukturierung.