Beiträge von Shyruka

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    Beide zusammen sind Erbsen & Bohnen, Kötis, Gemüse, die Nudeln und die Rebellen.

    Gern verwendet in folgenden Aussagen:

    "Ich geh mal eben mit den Erbsen & Bohnen spazieren."

    "Das Gemüse muss noch kacken."

    Wenn Leute keine Hilfe wollen und nicht danach fragen, dann lass ich meine Meinung stecken.

    Wenn ich mir das ganze nicht angucken mag, kann oder will, dann gibt es für mich zwei Optionen. Entweder ich streiche den Kontakt, oder aber ich bringe das ganze vorsichtig an. Oft auch mit Nachfragen, so dass die Person quasi selbst die Idee hat und zu dem Thema eine Frage stellt alá "Was würdest du denn machen."


    Kritisieren, meckern, drängen bringt nur genau das Gegenteil. Das mache ich nicht. Und oft hilft es auch verschiedene Optionen zu nennen, die man nehmen könnte. Dann haben die Menschen das Gefühl sie hätten eine Wahl.

    Im Falle der Filzplatten gäbe es ja Groomer, Tierärzte oder man macht es selbst. Bei sowas würd ich vielleicht auch einfach nen Spruch drücken "Der stinkt aber, wann hast du den zuletzt gebadet."

    Kommt halt auch einfach auf den Typus Mensch an.


    ...wenn solche Menschen, wo ein Hund es aber nicht so gut hat, ihren Hund verlieren, geb ich gerne ganz viele Argumente gegen einen erneuten Hundekauf. |) Da Bring ich auch gerne in Erinnerung worüber sich die Menschen dann immer beschwert haben. Gassi, schwierig Urlaub, Haare, der Geruch, man erinnere sich an Durchfall, Sachen kaputt machen, Tierarztkosten sind gestiegen. Das klappt idR bei solchen Leuten ganz gut.

    Weniger gut bei denen wo ein Hund zum "guten Ton" gehört.

    Ich habe den Hundeführerschein in Niedersachsen auch machen müssen. Der Theorieteil kam vor Einzug des Hundes und der Praxisteil dann ein Jahr danach.

    Unser Praxisteil war nicht wie eine Begleithundeprüfung. Fuß laufen hat gar keine Rolle gespielt.

    Ich würde sagen, unsere war für 08/15 Halter absolut ausreichend.

    Chipkontrolle, Zahnkontrolle, anfassen lassen

    Ein Abruf

    Vorführen von Sitz und Platz, Kommandos mussten auch nicht gehalten werden. Ging wohl nur darum, ob man grundlegend weiß wie man einem Hund etwas beibringt und sich mit ihm beschäftigt.

    Dann einmal an jedem Hund vorbei laufen, und es ging in den Straßen-Teil. Das war eigentlich nur normales Stadtgassi, mit Passanten die entgegen kommen, Fahrrädern und Autostraßen überqueren. Ging auch nur darum, dass man eben niemand anderen belästigt. Die Pubertiere haben bei dem Part ohnehin ziemlich gezogen.

    Insgesamt hat das auch zusammen etwa eine Stunde gedauert.


    So in der Form fand ich den wohl sinnvoll/ dem Zweck entsprechend.

    Theorieteile finde ich ohnehin immer schwierig. Theorie und Praxis sind einfach zwei Paar Schuhe.

    Eigentlich nur ganz simple Sachen.

    Die Hunde dürfen auf Bett und Sofa liegen, müssen sich aber runter schicken lassen.
    Es wird nicht vorher gefressen, bis der Napf auf dem Boden steht.
    Spiel untereinander im Haus bei lange anhaltendem Kackwetter ist grundsätzlich erlaubt, wenn ichs aber unterbreche, weil es zu laut oder zu heftig wird, hat man es abzubrechen.

    Die Pfoten bleiben unterm Tisch.

    Ich würde aber dennoch von Anfang an Wert darauf legen das er allein bleiben kann.

    Da möchte ich mich anschließen. Wir haben selbst entferntere Familie die ca. 2h von uns weg wohnt. Da deine Familie ja auch eine Stunde weiter weg wohnt, würde ich das alleine bleiben trainieren. Es gibt immer Familienfeiern oder ähnliches, wo ein Hund vielleicht nicht erwünscht ist, oder aber es für den Hund dort vielleicht auch einfach nicht schön ist.

    Die Frage kam auf, weil mir ein Bekannter eine Art Flyer zu einem Workshop für Rettungshundesport. Da hat sich mir halt die Frage gestellt, was die eigentlich machen 😅

    Wenn du willst, kannst du mir gerne mal den Flyer schicken. Gut möglich, dass ich die Gruppe kenne und dir sagen kann, "was die eigentlich machen". :nerd_face:


    (Grundsätzlich kann man auch über die Sportschiene in den Einsatz kommen. Die Einsatzüberprüfung heißt sich Mission Ready Test, kurz MRT.)

    Der Verein will das ganze erst aufziehen und macht dafür einen Workshop mit einer, die da wohl ein oder zwei Mal einen ersten Platz gemacht hat.

    Der Verein selbst macht nur IGP und will das wohl jetzt mit aufziehen. Ich selbst kenne den Verein nicht, weiß nicht wie die trainieren o.ä.

    Ich schick dir das Ding aber gerne trotzdem mal privat. Besonders hübsch oder hochwertig ist das Teil aber auch nicht 😅

    Wann hast Du denn angefangen? Und was machst? Trümmer oder Fläche? Bei welcher Orgaisation? Frage nur aus Neugier und Interesse :-) Hat nix mit dem Rettungshundesportthema zu tun.

    Ich habe im Sommer 2022 in der Flächensuche beim DRK angefangen. Letztes Jahr soweit alle Kurse besucht, bis auf den BOS Lehrgang. Der war leider voll und wird dieses Jahr nachgeholt.


    Eben weil es hier keine Rettungshundesportgruppen sind, hab ich absolut keine Ahnung von dem was dort so getrieben wird. Danke, dass du mir da Licht ins Dunkel gebracht hast. Bekannter ist vermutlich schon fast zu viel gesagt. Nach der Uhrzeit muss ich ihn daher Gott sei Dank nie fragen. 😄

    Bin ja selbst im Einsatzbereich in Ausbildung mit meiner Hündin.

    Die Frage kam auf, weil mir ein Bekannter eine Art Flyer zu einem Workshop für Rettungshundesport. Da hat sich mir halt die Frage gestellt, was die eigentlich machen 😅


    Gelobpreist wurde das ganze mit den Worten, dass man im Katastrophenfall ja mehr Hunde zur Verfügung hätte. Was ich irgendwie seltsam als Begründung fand.

    Weil es das hier im Norden eher wenig gibt, hab ich da mal eine Frage:
    Was genau unterscheidet eigentlich Rettungshundesport von den Rettungshundeeinheiten?
    Man findet da zwar immer mal sowas wie Leute die irgendwelche Prüfungen geschafft haben, aber eine genaue PO oder ähnliches finde ich nicht.
    Gibt es da dann auch sowas wie Trümmersuche, Personenspürhunde und Flächensuchhunde, Unterordnung, Anzeige etc.? Was sind da die Kriterien, außer das vermutlich die Menschen keine verschiedenen Ausbildungen durchlaufen müssen? Oder wird sowas wie Karte & Kompass bzw. Orientierung auch geprüft?

    So ganz erschließt sich mir das nicht. Wenn man einen einsatztauglichen Hund hätte und der Sport das gleiche wäre wie die einsatztaktische Prüfung, warum schließt man sich dann nicht einer Organisation an? Ist doch eigentlich verschenktes Potential?
    Aber vielleicht ist es ja auch ganz anders.

    aaliyah. Das ist sehr traurig. Wenn ich Sorge hätte, dass er sich akut etwas antut, würde ich nochmal nach ihm sehen und ggf dann Hilfe verständigen.

    Ansonsten hast du glaube ich mit der Umarmung was ganz Echtes gemacht.

    Also er wirkte psychisch klar, körperlich sehr schwach und war am Zittern. Man hat gemerkt, er bräuchte einfach eine Umarmung aber das er sich akut etwas antun würde, hatte ich nicht das Gefühl.

    Allerdings kenne ich ihn auch einfach nicht. Ich kenne sein Leben nicht und auch nicht seine Situation. Deswegen kann ich es nicht einschätzen, sondern nur seine Worte akzeptieren.

    Bei den Hilfs- und Beratungsstellen kann man auf jeden Fall immer anrufen. Die haben ja Erfahrung mit solchen und ähnlichen Situationen und was Betroffenen und auch euch helfen und unterstützen kann, ohne dass man aufdringlich wird.
    Für mich klingt das sehr so, als habe der man die Diagnose frisch bekommen und ist deshalb so aufgewühlt.
    Entscheiden müsst ihr natürlich immer selbst, was ihr tun könnt und wollt. Kosten tut es ja erstmal nichts, ihn vielleicht zu fragen ob er manchmal bei Spaziergängen dabei sein will. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es den Betroffenen hilft, wenn sie an die frische Luft kommen, gerade wenn sie möglicherweise einsam sind.
    Leider ein sehr schweres Thema, dass du diese Begegnung hier runter schreiben musstest, kann ich nur zu gut verstehen. Fühl dich auch mal unbekannterweise gedrückt.