Wenn Leute keine Hilfe wollen und nicht danach fragen, dann lass ich meine Meinung stecken.
Wenn ich mir das ganze nicht angucken mag, kann oder will, dann gibt es für mich zwei Optionen. Entweder ich streiche den Kontakt, oder aber ich bringe das ganze vorsichtig an. Oft auch mit Nachfragen, so dass die Person quasi selbst die Idee hat und zu dem Thema eine Frage stellt alá "Was würdest du denn machen."
Kritisieren, meckern, drängen bringt nur genau das Gegenteil. Das mache ich nicht. Und oft hilft es auch verschiedene Optionen zu nennen, die man nehmen könnte. Dann haben die Menschen das Gefühl sie hätten eine Wahl.
Im Falle der Filzplatten gäbe es ja Groomer, Tierärzte oder man macht es selbst. Bei sowas würd ich vielleicht auch einfach nen Spruch drücken "Der stinkt aber, wann hast du den zuletzt gebadet."
Kommt halt auch einfach auf den Typus Mensch an.
...wenn solche Menschen, wo ein Hund es aber nicht so gut hat, ihren Hund verlieren, geb ich gerne ganz viele Argumente gegen einen erneuten Hundekauf. Da Bring ich auch gerne in Erinnerung worüber sich die Menschen dann immer beschwert haben. Gassi, schwierig Urlaub, Haare, der Geruch, man erinnere sich an Durchfall, Sachen kaputt machen, Tierarztkosten sind gestiegen. Das klappt idR bei solchen Leuten ganz gut.
Weniger gut bei denen wo ein Hund zum "guten Ton" gehört.