Vor dem praktischen Teil des Hundeführerscheins muss man keine Angst haben. Den haben schon Leute bestanden die weitaus weniger Ahnung oder sich weniger Sorgen gemacht haben als du.
Da geht es wirklich nur darum, ob der Hund alltagstauglich ist. Lässt er sich untersuchen, also anfassen. Leinst du ihn an. Kannst du den Hund händeln und sehen, dass da ein Fahrrad kommt um ihn dann aus dem Weg zu nehmen.
Hört er auf den Abruf.
Davon muss nicht zu 100% klappen. Es ist nicht schlimm wenn du dir da Käse einpacken musst, weil er vielleicht nur mit guter Belohnung kommt.
Das ist alles eeeecht unproblematisch. Problematischer ist es da eher, wenn man das verschleppt und die Gemeinde, Stadt oder ähnliches dich auffordern muss, den praktischen Teil vorzuweisen.
Du musst den praktischen Teil auch nicht in einer Hundeschule oder so machen. Es gibt das bei Tierärzten, Verhaltenstierärzten, Jägern und anderen Stellen.
Wenn du im Norden Niedersachsens wohnst, kannst du dich gern per PN melden. Ich kenn eine liebe Familie wo das gaaanz entspannt abläuft.