Ah ok - danke für die Erklärungen! ;-) Nach so vielen Seiten kommt man manchmal nimmer mit.
Jetzt die Preisfrage: bekommst Du rechtzeitig mit, wenn es sich so langsam hochschaukelt, während Du drin bist und die Kleinen frei laufen? Wenn ja, wie reagieren sie, wenn Du dann auf die Entfernung einfach ein Abbruchkommando rausrufst, oder die Beiden umgehend ins Körbchen beorderst oder so, in dem Moment, wo Du merkst, es könnte langsam wieder passieren? Würden sie darauf reagieren? (wenn net: kann man ja lernen und üben....)
Und wenn Du den Zoff im Zwinger beim Zurückkommen immer mittel Leckerlies regelst? dann is doch alles geklärt: immer nur ein Welpe mit der Alten draußen, der Andre im Zwinger oder Büro /(besser, weil Sozialkontakt!) eim Zurückführen regelst Du die Situation mittels Leckerlies. Oder indem Du den der drin war absitzen läßt, bis der Andre von der Leine befreit sit und vlt. was gtrunken hat. Ein souveräner Hundeführer verhindert mittels Machtwort, daß sich gestritten wird. Und zwar, wenn er sieht, einer denkt auch nur an Zoff, muß schon das Kommando kommen, daß jeder in sein Körbchen geht oder so. Stichwort Alternativerhalten.
Ob es allerdings reicht, das zu lernen , weiß ich nicht. Wenns echt an der Rasse liegt, wird das auf Dauer nichts ändern, und wenn die erwachsen sind, wird´s scheppern. Da ist es glaub echt am besten, jemand, der sich mit den Rassen auskennt, guckt sich das vor Ort an. Denke, da muß man auch bissel testen, was genau jetzt das Problem ist. Obs Ressourcen sind, wenn ja, welche (die alte Dame??), zu welchem Zeitpunkt, etc. Was genau geht dem Zoff voran, wo befand sich jeder der Beiden gerade, als es eskalierte, passiert das an bestimmten Stellen (die sie beide als MEINS verstehen), was haben sie vorher jeweils gerade gemacht, .....
Die Variante 4. alle drei Hunde im Zwinger, da kracht' s dann auch, oder?