"Man würde zwar "alle Hundeschulen in NRW" besuchen, gibt aber nach einer Trainerstunde direkt auf, weil sooo hat man sich das nicht vorgestellt mit dem Welpen, den man unbedingt haben wollte..."
Das jedesmal zu zitieren find ich jetzt auch nicht so prall. Der TE war sicher am Anfang überhaupt nicht klar, was es heisst nen Mali zu haben und hat sicher auch nicht die Tragweite dessen begriffen. Viele der Rasse-Experten haben in dem anderen Thread klar gemacht, dass es nicht die richtige Rasse ist und man den Hund besser in fähige Hände gibt bevor es eskaliert. Das werden wohl auch die Trainer Empfehlungen gewesen sein... Ja über solche Sachen sollte man sich vorher Gedanken machen - aber - derjenige der noch nie nen Fehler gemacht hat möge den ersten Stein werfen Was hätte er denn machen sollen ? Einen Hund behalten vor dem er im Welpenalter schon Angst hat ? Der also offensichtlich überhaupt nicht passt und wo alle Beteiligten am Ende nur unglücklich mit werden?
ICH finde es besser, man gesteht seinen Fehler ein, und bemüht sich es beim nächsten Mal besser zu machen (und ich hoffe einfach das die Geschichte stimmt und Kira ein tolles, passendes und fähiges Zuhause gefunden hat!)- und den Eindruck gewinne ich hier. Auch dass der TE jetzt erstmal mit Züchtern spricht und sich die Hunde vorher in Ruhe anschaut. Das ist doch gut...
Ich kann dir, Kira, nur raten, nutze die Gespräche auch für kritisches Hinterfragen der Zuchten! Hole parallel vlt auch weitere Hilfe bei Hundetrainern in der Nähe (es gibt welche die beraten auch bei der Rasseauswahl/Kauf) und ganz wichtig, eigne dir soviel Sachkenntnis an wie du kannst. Überlege auch generell ob du wirklich einen Welpen haben musst - es ist sicher toll von Anfang an den Hund durchs Leben zu begleiten, bedeutet aber auch jede Menge Erziehungsarbeit, wenig Schlaf, ne Menge graue Haare und man kann nicht einfach losziehen und Spaß haben.
Ein erwachsener Hund ist vlt zum Lernen und Erfahrung sammeln nicht die schechteste Wahl.