Beiträge von Carla1982

    Schade! Ich hatte ehrlich die Hoffnung, dass du eine von denen bist die die Augen vor der Realität nicht verschließen....Weil du HAST bereits einen kranken Hund. Es nicht wahrhaben wollen ändert nichts an ihrem "Leid"-und du willst doch für dein Hundekind nur das Beste oder ?


    Dann stell dich deiner Verantwortung - informiere dich über die Rasse - ihre gesundheitlichen Probleme und lass dich von tierärztlichen Spezialisten betreuen und hol das Beste für die kleine Maus raus! Sie hat jetzt nur noch dich und hängt von dir ab.

    Es ist halt auch ne ganz andere Dimension wenn man mit einem Hund aufwächst, aber nicht für dessen Erziehung zuständig ist oder eben von Anfang an den Hund erziehen und ihm alles beibringen muss.


    Ich will eich keinen Schäfer ausreden, nur anregen euch im realen Leben nochmal ein genaues Bild von der Rasse zu machen und z.B. in einen Verein geht. Euch Plan B überlegt wer den Hund Wie auslastet (vor allem Kopfmässig)

    Warum, wenn ich fragen darf soll es denn unbedingt dann ein Schäferhund - also ein Gebrauchshund (!) Werden? Ich könnte mir ehrlich vorstellen, dass ihr euer Leben deutlich leichter macht mit einer anderen Rasse. Seid ihr euch im Klaren, was die typischen Charaktere von Schäferhunde sind und was daran auch die Nachteile? Es sind tolle Hunde, echt keine Frage aber ...

    Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Nehmt Kontakt zu den SchäferhundVereinen in eurer Nähe auf. Die wissen/kennen meist die Züchter in der Umgebung und können euch Tipps geben. Wenn ihr den Hund v.A. als Familienhund wollt würde ich auch zu einer Hochzucht (schwarz-Braun) raten, passt da aber vor allem auf dass die Hunde nicht total übertypisiert sind.

    Liebe Lara.Sophie,


    ich verstehe, dass deine Welt gerade Kopf steht und nu nun eine Entscheidung treffen sollst, die dein Leben in den nächsten >10 Jahren beinflussen wird. Dazu während du trauerst und nichtmal weißt woran deine kleine Welpin nun gestorben ist....


    Ja, die kleine Welpin ist nun bereits auf der Welt - aber es geht ja nicht nur um sie, sondern auch um dich, deinen vorhandenen Hund und eurer Leben. Überleg dir was im "Worst-Case" wäre - also wenn der neue Welpe auch Krank ist weil da genetisch was nicht OK ist, wenn der Welpe wesenschwach ist, oder extrem reizoffen (oder das Gegenteil) etc pp. Gibt es für dich "No.gos" oder hast du ein sportliches Ziel mit dem Welpen bei dem manche Eigenschaften hinderlich wären ? Womit kannst du leben, womit nicht ?


    Ausserdem würde ich bedenken, dass selbst wenn deine kleine nicht an was ansteckendem gestorben ist, dieser Rückläufer Welpe nun in einer sehr wichtigen Phase seines Lebens ist. Was hat er in der Familie erlebt ? Wie lebt er bei der Vermehrerin? Was lernt er (und wichtiger was lernt er nicht?). Auch das kann Weichen für seine spätere Entwichklung stellen.


    Ich drück dich aus der Ferne und rate dir das Ganze erstmal zu verarbeiten und dich in nichts reinreden zu lassen. Persönlich würde ich von dem Wurf aber auch keinen Welpen mehr holen

    Man muss sich auch einfach vor Augen halten, dass NeuHundeHalter von Brachys in der Regel wirklich keine Ahnung haben was für eine kranke Rasse sie sich holen. Für sie sieht ein Mops einfach so aus - dass die ganzen körperlichen Proportionen und Strukturen (also Weichgewebe/Organe/Knochen) nicht mehr zusammenpassen und dem Tier damit unheimlich Leid bevorsteht, davon ahnen die meisten doch nix. Dazu kommt vlt ein Umfeld was ihnen suggeriert, dass "Schnaufen und Schnarchen" bei ihnen "normal" ist und alle die was anderes sagen spinnen. Oder die das "lachen bzw die Aufgerollte Zunge" (für die TE, das ist ein Zeichen purer Luftnot) süß finden....


    Und seien wir mal ehrlich, viele mit Möpsen (zumindest die die ich kenne) haben in ihrem Leben eher wenig Kontakt zu Tieren im allgemeinen gehabt und dazu wenig Grundkenntnis über Biologie/Physiologie oder Medizin. (Was okay ist, denn jeder hat andere Interessen und Stärken). Klar, kann man jetzt sagen, dass man sich vorher erkundigen muss (da bin ich auch völlig bei, deswegen halte ich Aufklärung für wahnsinnig wichtig)... aber im realen Leben passiert es leider oft genug eben nicht, oder man geht zu einer Mopszüchterin/Haltern die entweder die Augen verschließen oder eben Welpen verkaufen wollen. Es muss sich dringend das gesellschaftliche Bild dieser Rassen ändern.


    Deswegen hoffe ich , dass die TE sich in Ruhe die Links und Infos durchliest und das alles sacken lässt.

    Sie ist ein ganz normaler mops nicht defomiert. Was meinst du mit Augenlid OP? Wenn sie schon nit 10 Wochen eine OP braucht dann wäre die Züchterin da schuld oder? Ich werde morgen nach den Tierarzt Besuch mit ihr reden. Atmen kann sie ganz normal sie ist ein normaler glücklicher hund. Sie hat nur gerötete Augen und ich hoffe nicht das sie eine OP deswegen braucht.

    Es gibt keine normalen GESUNDEN Möpse. Sorry aber was meinst du was der Begriff QUALZUCHTRASSE bedeutet?

    Doch leider können Augen das.


    Du solltest morgen mal mit dem Ta über das Thema Qualzucht und Symptome reden. Du scheinst noch nicht sehr informiert über das Thema zu sein.


    Die weinenden Smilies beziehen sich wahrscheinlich darauf, dass du einfach ne arme Seele von Welpe hast der in einem deformierten und physiologisch nicht gut funktionierendem Körper lebt und dem noch viel Qual und Leid bevorsteht.


    Und stell dich auf darauf ein, dass du, wenn du ihm ein paar seiner Qualen nehmen willst, viel viel Geld beim Ta lassen wirst

    Hier reinschleich und leise verkündet, dass gerade/auch Kleintiere wie Meerschweinchen oder Kaninchen hohe Tierarztkosten verursachen können. Ich habe seit 2007 Meerschweinchen und in den Jahren einen hohen 4 stelligen Betrag bei diversen TÄs gelassen.... :money_mouth_face:


    Das sollte man nicht unterschätzen auch wenn es nicht vergleichbar mit Pferd/Hund/Katze ist. Ich glaub im Allgemeinen kann man immer nur versuchen seine Tiere bestmöglich überlegt anzuschaffen und abzusichern, gerade auch wenn man mehrere hat (sei es über ne Versicherung bei Tierarten wo es das gibt, oder ein Tierarztkonto).