Beiträge von Millaa

    Also wir sind im Wald nur noch mit Leine unterwegs, jetzt sowieso.

    Wir wandern gerne - also gehen auch mal 4 - 6 h durch die Wälder.


    Wir haben 5m oder auch 10m Leinen, jedoch nutze ich hauptsächlich die 3m Leine, da sie bei den anderen einfach zu viel Spielraum hat und zu sehr vom Weg ab will (und ich keine Lust habe jedes Mal ihr zusagen "Weg" damit sie wieder kommt.) um Spuren zu verfolgen. Das stresst sie und mich.


    Signale wie "Weg" oder auch "Weiter" klappen jedoch ganz gut. Sobald eine frische Spur gerochen wird, zieht sie stark und ist aufgeregt, ich versuche sie dazu zu bekommen, das Wild Anzeigen mega ist, und damit ihr Job dann beendet ist. Wir warten dann auch an der Stelle bis sie sich beruhigt und weiter gehen kann. Sobald Wild gesehen wird, wird auch richtig gefiept. Wir beobachten, kommen zu Ruhe und es geht weiter.


    Sobald sie etwas riecht oder sieht ist sie auch sofort weg, daher ohne Absicherung geht gar nicht mehr. Abruf wird weiter trainiert bzw. der Superabruf - jeoch beim hetzen absolut noch nicht zu gebrauchen.


    Ich baue viele Pausen ein, da kommt sie auch zur Ruhe (naja, sie setzt sich hin, jedoch bleibt der Blick wachsam). Ab und zu wechsle ich vom Geschirr zum Halsband (ziehen verboten) zum entschleunigen.


    Ich habe mich damit abgefunden und freue mich eher, wenn ich durch sie weiß, das Wild da ist oder wo.


    Mäuse oder Vögel sind für sie weniger interessant, obwohl sie ja eig. ein Mäusejäger ist :beaming_face_with_smiling_eyes:


    Sie steht eher auf größeres Wild. Rehe, Hasen, ja gut Eichhörnchen auch. Alles, was so schön schnell wegrennt und man gut die Spuren verfolgen kann. Wildwechsel Wege sind soooooo spannend :smiling_face:


    Meine ältere Hündin ist da eher total entspannt. Sie läuft mit uns ohne Geschirr/Halsband. Ich kann mich gerade nicht daran erinnern, wann sie mal den Weg verlassen hat. Ein passionierter Jäger reicht auch :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Sagt mal, wie machen diejenigen von euch das, die ihren Hund mit ins Bett lassen? Habt ihr keine Angst, selbst gestochen zu werden, besonders, wenn der Hund was Repellierendes bekommt? Ich hab meine Hunde deshalb sogar gänzlich aus dem Schlafzimmer verbannt...

    Sorgen mache ich mir da schon, jedoch kenne ich und meine Hunde es nicht anders. Wir schlafen immer nachts zusammen im Bett und das in den Sommermonaten zu verbieten, kann ich nicht. Wir kuscheln so gerne.


    Habe auch helles Bettzeug und schütze sie so gut es geht und gucke sie vorher ab.

    Bei meiner jüngeren Hündin haben wir vom Tierazt Vectra Spot on empfohlen bekommen.

    Bei Mia sieht's anders aus. Aufgrund ihrer Leberwerte wurde mir aus Sicherheit geraten ihr nichts zugeben sondern halt pflanzliche Mittel zu versuchen und immer abgucken, was wir ja eh schon machen. :dizzy_face:

    Ganz genau, das ist einfach mega wichtig und sollte auch erfragt werden. Ich habe meine Ärztin auch ausgefragt und sie hatte auch ein gutes Narkosemonitoring.


    Ach ja, Mia wurde übrigens nicht kastriert, weil die Tierärztin es bei ihr nicht für nötig hielt. Da wäre dann eventuell mehr Nachteile durch entstanden. Das muss natürlich individuell entschieden werden.

    Hey,


    wir hatten einige Zeit das Veggie (sowie auch das insect) greenpet food ausprobiert, leider musste Ella sehr oft davon koten. :frowning_face: Füttert das auch jemand von euch und kommt euer Hund damit besser klar? (bekam sie nur abends, morgens gibt es Nassfutter mit Fleisch..)


    Montag werde ich das Josera Trockenfutter besorgen, speziell für active Hunde, denke das ist ganz gut geeignet für sie. :thinking_face:

    Hallo :)


    ich würde auch nachfragen, ob eine Ratenzahlung möglich wäre, ansonsten Geld von Bekannten, Freunden, oder Familie leihen?


    Meine Mia hat auch mit Mammatumoren zu kämpfen.

    Letztes Jahr wurde ihr eine Milchleiste entfernt und dieses Jahr der erste und der letzte Drüsenkomplex mit den Lymphknoten natürlich auch.

    Sie ist 14 Jahre und hat die Narkose gut weggesteckt.


    sie hatte mehrere bösartige Tumore.. Wir haben auch länger mit den OPs gewartet. Ich würde bei Mammatumoren zügig operieren, da man diese in der Regel gut rauskriegt, denn wenn dieser streut, ist nix mehr zu machen.

    Insofern dein Hund Narkosefit ist, sollte man drüber nachdenken und die OP wagen. Wichtig war mir eine Inhalationsnarkose.

    Wird es sonst zu wenig Fleisch, wird das Essen nämlich sonst stehen gelassen :woozy_face: Ich beneide euch mit den 30% Fleisch. Wäre hier wohl auch ausreichend da auch nur proteinreiche Leckerli genommen werden.

    Mia wurde auch eine lange Zeit sehr Fleischlastig ernährt. Als ich dann den Futterplan umkrempelte, hatte sie auch blöd in den Napf geguckt. So nach dem Motto: Was zur Hölle will sie mir denn jetzt schon wieder da andrehen? Nein danke! Sie fraß dann auch so, dass Gemüse/Obst etc. im Napf blieben. Hatte es dann püriert aber mittlerweile frisst Madame alles, was ich ihr in den Napf tue - finde ich einfach mega von ihr :smiling_face_with_hearts:das können richtig große Gemüsestücke sein oder auch die Samen. Petersilie und Feldsalat hatte sie zuerst auch ausgespuckt, selbst das wird nun gefressen. Da hat sie mich echt erstaunt. Ella frisst eh alles, das kennt sie von Welpenalter an.


    Ich habe ja damals gedacht, ein Zusatz ist MUSS für gekochtes Hundefutter. Ging davon aus, ich könnte nicht alles decken in der Nahrung.. Da bei den Fertigfuttern ja auch zugesetzt wird. :ka: Und fande eine rundumversorgung schlüssig. Mittlerweile gerate ich auch da wieder ins Denken.. Ich habe ja nun das Pulver von Futtermedicus bestellt.. ob ich das nun zufüttere, weiß ich nicht mehr :tropf: :???:


    Habe mich eben ganz spontan mit Josera Trockenfutter und Terra canis Nassfutter eingedeckt.. Gebe ich dies 3 Mal die Woche und der Rest wird gekocht ohne Zusätze... wäre das dann passend :ka:


    Ich hatte mal 'ne Ernährungsberaterin Zuhause und das tat im Geldbeutel weh, weil es nix gebracht hat und ich leider an eine geraten bin, die dann doch nicht so viel vom Fach versteht. Ich wollte einen Kochplan, dann wurde mir aber ein Nassfutter angedreht und noch erzählt das Welpenfutter quatsch ist und man das nicht braucht. Joah, seitdem habe ich keine Lust immer Geld hinzublättern und wollte mich selbst dadurchlesen und probieren..


    Also kann man sehr wohl so kochen, dass der Hund keine bis nur ausgewählte Pülverchen bekommt.. Habe hier in einem Buch auch 'ne Liste gefunden. Fleisch, Innerein,Knochen/ Gemüse,Obst, Öl, Nüsse/Samen, Natürliche Nährstoffergänzung also Lebertran oder Seealge/ Eier, Milchprodukte (verträgt Ella nicht) Superfood - kräuter, kokos etc. und Pflanzliche Sattmacher..Und wenn man das immer variiert, sollte alles gedeckt werden.. so lese ich es nun daraus..


    An sich will ich nur das Beste für meine Hunde. Mir ist das Geld egal (es sollte sich aber schon lohnen), ich achte da selten drauf, hauptsache sie haben ein langes und gesundes Leben und da ist für mich auch ausschlaggebend, was in den Napf kommt..

    Und Kochen finde ich eigentlich am aller Besten für uns.

    Ist hier auch so. Füttere auch weniger Fleisch. Meine vertrage es auch super - pupsen nicht, Kot sieht gut aus. Sind fit.

    Und wie geschrieben, wenn ich viel mit fleischigen Leckereien trainiert habe, kommt auch noch etwas weniger Fleisch in den Napf.


    oregano fütterst du Zusätze bzw. welche?


    Zwischendurch bekommen sie auch mal Sonnnenblumkerne oder Sesam, frische Kräuter wie Petersilie


    Angefangen habe ich auch zu schauen, was ist im Nassfutter und wie koche ich das dann selbst zusammen. Und in Fertigfutter werden ja auch Zusätze beigemischt.. Joah, jetzt warten noch zwei Ernährungsbücher darauf, gelesen zu werden

    Heute gab es Hirse, Pute, Fenchel, Zucchini, geriebene Möhre, Apfel, Leinöl


    Was ich beobachte, seit ich auch selbst koche, ist, dass der Kot besser geworden ist bei Mia. Sie hatte immer mit Schleimabsatz und Durchfall zu tun, seitdem gar nicht mehr.