Beiträge von Millaa

    Wie handhabt Ihr das mit den Mänteln/Pullovern bei Euren Zwergen.

    Klar wenn nass von oben kommt kann man nen Mantel anziehen, wobei wenn das nass Schnee ist wärs doch auch ganz nett ohne Mantel?!

    Wann zückt Ihr die Bekleidung? Erst wenn Ihr aus Erfahrung wisst dass Zwergi bei diesen Temperaturen trotz Freilauf frieren wird, oder schon prophylaktisch??

    Meine Zwergpinscher frieren schnell. Die laufen sich auch nicht warm. Wenn Ella im Freilauf ist rennt sie wie eine Verrückte und sobald sie mal zum schnüffeln stehen bleibt, zittert sie schon. Selbst bei den jetzigen Temperaturen ist Mia die Wolters skijacke nicht warm genug :roll:


    Ich suche auch noch nach einer besseren und wärmeren Jacke für den Winter - habt ihr da Empfehlungen? Bisher saßen die Jacken bei Ella einfach scheiße :denker:

    Uuuuund ich habe noch eine Frage an euch - welche Kleinhunderasse ist dem Zwergpinscher ähnlich?

    Und Google ist schön und gut, aber wer sich für einen Mops interessiert geht doch nicht auf die Suche nach Krankheiten.


    Einen ganz, ganz wichtigen Satz hab ich fett markiert. DOCH. Von einem Menschen, der sich einen Rassehund (oder bewusst einen RasseMix) sucht, ist zu erwarten, dass er sich auch eigenständig über die zu erwartenden Krankheiten informiert. Und dann kann man zu züchtern gehen und die a) fragen wie es in ihrer Linie ausschaut b) was die dafür tun diese Krankheiten einzudämmen.


    Bei jeder Rasse, die mich interessiert hat und die ich mir gut in meinem Leben vorstellen könnte, habe ich natürlich auch gegooglet, welche Krankheiten evetuell auftreten können. Und alleine schon bei der Optik dieser Hunde sehe ich direkt: Das sollte und darf so nicht sein.


    Sollte doch normal sein, sich gescheit informieren zu können.


    Oben wurde ja schön erklärt, in was für einer Blase solche Leute sind, die sich auf die Rassen Bulldoggen, Möpse etc. verschossen haben. Mir verschlägt es auch die Sprache, wenn ich solche Instagram Bilder von diesen Qualzuchtrassen sehe.

    Wäre es da angebracht, den Hund zu erlösen?

    Ich kann mir vorstellen, dass diese Bulldogge nur noch am leiden ist.. :( :

    definitiv!! in meinen augen lieber gestern als morgen. er wird niemals ein leidfreies leben führen können.

    Wenn ich mir vorstelle, dass mein Hund so viel erdulden muss und leidet, Schmerzen hat.. Ich könnte ihm das auch nicht weiter antun. Der Arme.. Selbst da wird von den Haltern nicht eingesehen, dass es für den Hund das Beste wäre..


    Ist schon schlimm genug, dass man solche Rassen und die damit verbundenen Krankheiten überhaupt weiter auf die Welt bringt..

    Oh gott ich hab was schlimmes gesehen :(


    Kann leider keine Fotos davon hier zeigen. Aber es ist ne englische Bulldogge, keine 5 jahre alt. Kann nicht atmen, klar, und wirklich viel zu fett, auch klar. Die Augenlider sind eingerollt und reiben auf den Augen. Natürlich rot gekaute allergiker füße. Der hund kann kaum essen, weil der kiefer so deformiert ist. Die Blutgerinnung ist massiv gestört, der Hunde hat andauernd hämatome. Die nekrotisieren und platzen auf. Dadurch entstehen riesige tiefe wunden. Abszesse gibt's gratis. Man kommt mit der Wundversorgung kaum hinterher, hat man das eine halbwegs im Griff, ist die haut schon wieder an anderen stellen dunkel.


    Wie viel leid kann ein tier ertragen.


    Wäre es da angebracht, den Hund zu erlösen?

    Ich kann mir vorstellen, dass diese Bulldogge nur noch am leiden ist.. :( :

    Naja, vlt. ist es einfach nur eine Grenze, obwohl noch genug Geld für Tierarztkosten da sind.


    Ich würde auch sagen, bei 2000 Euro ist auch mal Schluss. Wenn ich 1600 einplane plus 300 Euro Erstausstattung, würde ich diese auch nicht überschreiten wollen. Selbst wenn ich 10.000 Euro gespart habe, sage ich nicht ja gut, dann kaufe ich den Welpen doch für 2000 Euro. Da geht es ums Prinzip.


    Wollte damit nur sagen, dass es nicht bei jedem heißt: mehr Geld habe ich dann nicht mehr für andere Kosten übrig.

    Finde diese alte Faustregel gar nicht krass. Und auch gar nicht so verkehrt. Habe das Interview auch interessiert verfolgt.

    Ich habe kleine Hunde und mir auch darüber Gedanken gemacht: Ab wann ist es zu klein, ab wann würde es kritisch werden..Irgendwann reicht es auch mit dem immer kleiner und riesiger werden..


    Habe immer drauf geachtet, dass es nicht unter 5 kg sind, ab da wäre bei mir dann die Grenze erreicht..


    Wow.. Bestätigt für mich dann auch alle Vorurteile bezüglich Großhundehalter.. weil..

    Kackt und pinkelt im Garten

    rennt ohne Leine zu meinen - Halter ruft, Hund hört nicht.

    und der Boxer von nebenan kläfft auch immer am Zaun |)