Beiträge von kaob4

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    Ich wollte mit dem Thema keine unnötige Hetze erzielen sondern viel mehr verschiedene Erfahrungen sammeln, man kann sich ja doch immer wieder von dem ein oder anderen was abschauen bzw. Übernehmen :winking_face:

    Um nochmal auf uns einzugehen unser Hund MAG im Freilauf die meisten anderen Hunde. Auch reden wir niemals von hunderten Metern ( auf diese Distanz interessiert er sich keinen Meter für den Hund)

    Auch kommen Hunde seitlich o.ä. können wir abgesehen davon dass er an der Leine zieht ohne irgendwas vorbeigehen.

    Es dreht sich wirklich NUR um das Frontale aufeinander zugehen da sich dieser Prozess je nach Weg ja ziehen kann ( Hund schon gesehen aber noch 50 Meter weg)

    Dieses aufeinander zugehen schürt bei ihm M.E. das ganze und daher klang das absitzen lassen für mich plausibel. Ihn ängstigt lediglich das schnelle aufeinander zugehen und er reagiert auch erst in Höhe des anderen Hundes (wenn er hin darf alles gar kein Thema)

    Hab das mit absitzen lassen nun mal probiert und ich finde er ist wesentlich entspannter als wenn ich ihn schnell schnell dran vorbei führe. Gibt der Weg das her gehen wir einfach gemütlich mit genug Abstand dran vorbei.

    Mir geht es lediglich um Management , wenn der Weg das einfach nicht her gibt.

    Daher DANKE für alle Meinungen / Erfahrungen. Leider merkt man immer wieder dass unter Hundehaltern viel Egoismus und oft auch Unverständnis herrscht - letzendlich kann und soll jeder das so handhaben wie er möchte .

    Klingt sehr interessant . Wie hast du dies s zeigen u benennen aufgebaut ? ☺️

    Erzähl doch mal was von deinem Hund, liebe/r TE - weiß man, warum er bei Hundebegegnungen unruhig wird, ist es Frust, Artgenossenaggression usw.? Gibt es weitere "Baustellen" ?

    Unser Hund ist generell sehr verträglich er hat weder ein Problem mit Rüden o.ä.

    Er rastet auch nicht auf 10 Meter völlig aus.

    Gehen wir seitlich auf Hunde zu ist auch alles cool. Es dreht sich nur um das frontal aufeinander zugehen mit freier Sichtweite - wenn nicht früh genug ein Bogen gemacht wird.

    Er läuft auch bis er auf gleicher Höhe ist friedlich auf den anderen zu, beschwichtigt , schnüffelt aber sobald wir in gleicher Höhe sind/merkt wir gehen vorbei bellt er und hopst in die Leine. Er hat normalerweise kein Problem mit Artgenossen auch haben wir keine gravierenden anderen Probleme .

    Hallo zusammen ,


    Wir , 3j. Schäferhund haben immer wieder noch Probleme bei zu nahen Hundebegegnungen - haben nun der Tipp bekommen ihn 1-2 Meter vom Weg absitzen zu lassen bis der andere Hund vorbei ist da man die Situation wohl besser managen kann als in Bewegung - meine Frage : hat jemand Erfahrung / Erfolg damit?


    Lg☺️

    Hallo zusammen ,

    Wir sind aktuell noch am feinschliff der Leinenführigkeit bei unserem fast 3j. Schäferhund.

    Wir führen ihn normalerweise nur am Halsband.

    Die Leine ist zumeist locker , er läuft jedoch gerne 1-2 Schritte voraus. Lediglich wenn er etwas in die Nase bekommt möchte er ab und an noch ziehen.

    Auf „bei Fuß“ kommt er ins Fuß und läuft neben uns , brauchen wir , da wir auf dem Land wohnen aber nicht allzu oft .

    Nun zu meiner Frage, ist es generell ok dass der Hund an lockerer Leine aber 1-2 Schritte voraus geht wenn er auf Kommando ins Fuß kommen kann - wie ist es bei euch bzw wie handhabt ihr das ?


    LG 💛

    Warum willst Du das abbauen?

    Ein direktes aufeinander zu laufen kenne ich (von meinen Hunden ) nur, wenn sich die Hunde gut kennen. Frontale Begegnungen mögen die meisten Hunde nicht

    Evtl. weil es manchmal nicht möglich ist einen Bogen zu laufen. Gerade auf engem Raum kaum möglich.
    Aber fragen kann man ja dennoch mal. Selbst wenn es jetzt in anderen Situationen doch super mit dem Bogen geht.


    Vielen Dank für die lieben Antworten .


    Genau daher meine Frage , es ist ja nicht immer möglich einen Bogen zu gehen oder auszuweichen.

    Daher wollte ich mich einfach mal umhören wie es andere so machen / gemacht haben (gerade in Situationen in denen es nicht möglich ist einen Bogen zu gehen)

    😊

    Hallo zusammen,


    Unser Schäferhund bald 3 , rüde , nicht kastriert , hat ab und an immernoch Probleme bei Hundebegegnungen wenn diese frontal sind.

    Wir gehen daher immer einen Bogen. Für ihn ist es dann ok, er schaut den anderen Hund zwar an , löst aber nicht aus und wir können normal weitergehen.

    Leinenkontakt meiden wir komplett und möchten wir auch nicht.

    Hat noch jemand Tipps , wie man das bogen laufen langsam abbauen kann?

    Der Grund des Auslösens ist bei uns einfach Unsicherheit und Frust nicht zu dem anderen Hund hin zu dürfen. Haben wir genug Abstand ist für ihn alles ok und er akzeptiert super dass er einfach nicht hin darf. Sind wir zu nah/frontal ist es schwierig zu akzeptieren dass er vorbei gehen muss und es kann sein er geht in die Leine.

    Im Freilauf ist er komplett verträglich , egal ob rüde oder Hündin.


    Vielleicht gibt es jemand mit ähnlichen Erfahrungen / Tipps.


    Trainer ist vorhanden.

    Hallo zusammen ,

    Unser Schäferhund (fast 3 Jahre) läuft bei uns auf dem Grundstück top an der Leine.

    Probleme haben wir aktuell wenn wir die erste Runde am Tag drehen , er ist sehr aufgeregt und will nur vorwärts - Leinenführigkeit klappt nicht sonderlich gut.

    Wenn wir ihn vor dem Spaziergang kurz auslasten sieht das schon viel besser aus.

    Unterwegs hat er immer mal wieder noch Probleme weil er schnell vorwärts kommen möchte . Hat jemand noch einen Tipp für mehr Orientierung am Halter ? Clicker verwenden wir funktioniert auch gut.


    LG

    Hallo zusammen,


    unsere Kopov Bracke wurde vor 4 Wochen am KB operiert - Bandersatz.

    Er benutzt das vierte Bein immer noch nicht wieder - Termin bei Physiotherapie steht.

    TA meinte evtl hat er noch was am Meniskus wenn er es nicht benutzt?

    Jemand Tipps, Erfahrungen oder Tricks wie wir ihm helfen können - weitere OP möchten wir ihm gerne ersparen - er ist 11 Jahre alt.

    Ab und zu tritt er sachte auf.


    LG