Es ist immer gut dem Hund nicht nur etwas zu verbieten, sondern auch Tu-das-Signale zu geben. Also dem Hund zu zeigen, was er stattdessen tun soll. Da könnte man viele Signale geben, je nachdem, was der Hund so anbietet oder was ihm helfen würde. Dies kann man dann auch trainieren.
hatte ja gefragt, was du tust, wenn Molly loszieht und deine Tochter anspringt..mit immer nur verbieten und unterbinden, kommt man auch nicht zum Ziel.
Jemand hatte auch geschrieben, dass sie die Beißhemmung da noch nicht so gelernt hat.. Würde auch viel versuchen Ruhe in den Alltag zu bringen, da sie ja auch schnell abgeht wenn deine Tochter irgendwas macht. Würde Molly erst mal in Räume lassen, wo sie deiner Tochter nicht hinterher kann. Ein Gitter für 'ne Tür wäre doch was.
Finde es schwierig, es sind alles so Tipps, aber ob man da nun was mit anfangen kann. Es ist immer schwierig, wenn man es nicht live gesehen hat..den Hund nicht kennt etc. Und wenn man selbst keine Antennen dafür hat, wie man das nun regelt, bin ich auch eher dafür, dass sich das jemand vor Ort anguckt.. Daher hoffe ich, dass du eine positive Rückmeldung vom Trainer bekommst.
Es ist ja nichts schlimmes, finde es eher gut wenn man sich Hilfe sucht, auch, wenn das für andere kein großes Ding ist.
Bleib auf jeden Fall motiviert und sei nicht frustriert. Hundetraining kann man auch als schöne Aufgabe sehen. Als Herausforderung ein gutes Team zu werden.
Es gibt auch super viele Videos, die dir eventuell helfen, Hunde zu verstehen. Vlt mal in Youtube stöbern