Die gesundheitlichen Probleme wurden genannt, aber warum sie im Tierheim gerade nicht gebraucht wurde, ist offen. Wenn derzeit kein passender Hund da ist, wird sie derzeit nicht als Gassigängerin benötigt. Ich denke das klappt schon noch
Beiträge von Mo72
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Was heißt hier dass ich nichts einsehe? Ich habe eingesehen das eine aktive Rasse nicht zu mir passt und auch kein Welpe. Ich habe eingesehen das man sich keine französische Bulldogge holen sollte man nicht unendlich viel Geld zur Verfügung hat. Ich habe eingesehen das generell ein kleiner, ruhiger Hund besser zu mir passt der schon etwas älter ist.
Ich finde schon das ich in den paar Tagen viel gelernt und angenommen habe!
Finde deine Aussage total unfair!
Ein kleiner Tipp wenn du deinen Wunschhund besuchst: Nimm eine Hundetrainerin zum Aussuchen mit. Viele Hundeschulen bieten das an. Das Geld dafür lohnt sich auf jeden Fall. Ein Profi sieht andere Sachen und kann dich beraten.
VG Mo
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Ich wollte unbedingt einen "schlauen", intelligenten Hund. Den habe ich nun und bin super zufrieden, auch wenn gerade diese Intelligenz am meisten Arbeit macht. Mir macht es einfach Spaß das Köpfchen anzustrengen - meins und das vom Hund :)
Ansonsten war es mir wichtig, dass ich mich auf den Charakter von meinem Hund einstelle. Hätte er z.B. Jagdtrieb gehabt, Lust am Mantrailling, etc. dann hätte ich das gemacht. Jetzt gehen wir zu Hoopers, Rally Obedience u.ä. und haben beide viel Freude.
Bieten können wir viel Zeit, viel Natur und Offenheit für alles was kommt.
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Ich möchte gerne noch einmal diesen Thread hervorholen.
Ich lese in diesem Forum ja deutlich mehr, als ich schreibe. Und in den letzten Tagen sind mir hier einige Beiträge aufgefallen, bei denen ich oft dachte... alter Schwede!
Wenn ich diese Beiträge mal zusammen fassen sollte, dann wird hier von nicht wenigen erwartet, dass man vor der Anschaffung eines Hundes folgende Kriterien erfüllen sollte:
Genauestens und bis ins kleinste Loch die Rasse des Hundes mit all Ihren Spektren, Problemen, Anforderungen und Eventualitäten erforscht haben. Doktorarbeit quasi.
Dazu Hunde-Verhaltenstherapie verinnerlicht haben und sich selbst so genau kennen um Voraus zu sagen, dass man mit allen möglichen individuellen Problemen, die unerwartet über die o.g. Doktorarbeit hinaus gehen, auch klar kommt und einen entsprechenden Fahrplan dafür hat.
Dazu muss man genau wissen, dass man in 4 Spaziergängen am Tag, aufgeteilt in 25, 45, 90 und 20 Minuten exakt 10,376 km gewährleisen muss. Als Minimum. In der Woche. Am Wochenende natürlich 5,739 km mehr.
Arbeiten darf man gar nicht, weil der Plan b-k für Fremdbetreuung, bei der geringen Wahrscheinlichkeit, dass der Hund es gar nicht lernt allein zu Hause zu bleiben, ja auch noch schief gehen könnte.
Man muss bei jedem Züchter, jedem Hundebesitzer, egal ob Freund oder Feind, skeptisch, zweifelnd und hinterfragend sein und überhaupt, nur die Menschen im Forum sind offen und ehrlich, alles andere Quacksalber.
Bezüglich der finanziellen Situation (durchaus sehr wichtig, das möchte ich nicht anders verstanden wissen!) sollten von ;inimum 173 anderen Hundebesitzer bitte eine Auflistung aller bisher entstandenen Tierarztrechnungen und Spezialfutterbestellungen angefordert werden, damit man einen exakten Schnitt ziehen kann für seine Rücklagen.
Sorry, das ist jetzt alles überspitzt dargestellt, aber manchmal denke ich so: Bohr Leute, hört ihr euch mal selber zu? Davon ab, dass es in jedem Beitrag endlose Wiederholungen der immer gleichen Ratschläge und Vorwürfe gibt (lest ihr eigentlich, was die anderen alles so schreiben?) wird hier eine Erwartungshaltung an den Tag gelegt, der wohl kaum einer von Euch beim ersten Hund hätte gerecht werden können.
Wenn Ihr also mal wieder den beliebten Spruch: Herzlichen Glückwunsch, du hast einen blablabla vom Stapel lasst, dann geht doch mal einen Moment in Euch und denkt an eure Anfangszeit zurück. An Euer Nichtwissen und Eure Entwicklung, die ihr im Laufe Eures Lebens mit Hund durchlaufen habt. Und an das Lehrgeld, was ihr so zahlen musstet, bevor ihr so erfahren wart, wie heute.
Gebt Ratschläge, die einem Anfänger wirklich helfen statt ihm nur aufzuzeigen, dass schon seine Idee eines Hundes einfach nur totaler Murks war. Auch wenn es vielleicht mal echter Murks war.
Auch wenn man sich vorher umfangreich informiert, weiß man nicht alles. Denn es ist schwer vorher auseinander zu dröseln, was von dem was ich lese, höre, sehe denn nun wirklich stimmt und was nur geschönt ist und weichgespült. Es gibt heute so eine Informationsflut zu allen Dingen des Lebens, dass man da manchmal auch einfach zu viel des Guten erfährt.
Und wenn dann ein Mensch etwas durchaus naiv daher kommt und sich den Traum vom eigenen Hund erfüllt oder erfüllen will, dann stampft ihn doch nicht gleich in Grund und Boden, wenn er hier nach Hilfe fragt.
Natürlich sollen alle hier weiter ehrlich sein. Es nützt auch keinem, wenn der Lassiegedanke, den manch einer hat, noch beflügelt wird! Und natürlich sollte man schon einige Voraussetzungen erfüllen können. Dem Hund zuliebe.
Aber hey, das sind Menschen mit denen ihr da schreibt und nicht alle haben ein so dickes und selbstbewusstes Fell wie ihr vielleicht und können eure manchmal echt anmaßenden, vorwurfsvollen und durchaus mal ins persönliche gehende Antworten immer so easy verpacken.
Es ist leicht sowas niederzuschreiben und ja, das ist ein allgemeines Problem der virtuellen Welt und ja, man könnte nun sagen: "verkrafte ich das nicht, melde ich mich halt nicht in so einem Forum an."
Aber manchmal hilft es auch, seinen Beitrag nochmal durchzulesen, bevor man ihn abschickt und zu überlegen: wie empfindet der Gegenüber wohl, wenn ich das so schreibe.
Und auch mal die anderen Beiträge lesen, bevor man das x-te mal den gleichen Kram schreibt.
Sorry, wenn ich mich jetzt mal so richtig ausgeko... habe, aber ich fand es die letzten Tage so geballt hier und hoffe ihr wisst, dass ich nicht alles wortwörtlich meine sondern als Denkanstoß verstanden haben möchte.
Natürlich habt ihr alle in vielen Dingen absolut recht, aber der Ton macht die Musik, wie man so schön sagt.
Danke! Genau das denke ich auch immer bei diesen Beiträgen. Wenn ich im Forum gefragt hätte was ihr von meinem Rassewunsch als Hundeanfängerin haltet, hätte ich ihn mir vermutlich nicht mehr zugetraut. Eine realistische Einschätzung ist zwar extrem wertvoll, aber man wächst ja auch mit dem Hund (wenn man dazu auch bereit ist).
VG Mo
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Ich konnte nicht widerstehen...
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Nächste Woche gibt's bei Aldi Nord ne Rütter Kollektion
AldiSüd auch
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Mein Hund hat Gottseidank noch keinen Zahnstein, aber Karies können doch auch Hunde bekommen oder?
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Hallo ihr Lieben,
Immer wieder lese ich hier im Forum, dass viele ihren Hunden Zahnpflege Kausticks z.B. Whimz.... geben.
Ist das sinnvoll? Bringt das etwas? Ich möchte auch mal welche bestellen und testen, bin aber bei der Bestellung darüber gestolpert, dass sie Zucker enthalten. Als Laie denke ich bei Zucker im Zusammenhang mit Zähnen nicht an Zahnpflege.... Wo ist mein Denkfehler?
Google sagt Malzextrakt enthält zu 50% Zucker?
VG Mo