Danke für Eure tollen Vorschläge!
Durch Corona waren wir jetzt sehr selten bei meiner Mutter, sie ist zwar geimpft, aber trotzdem vorsichtig.
jetzt hat sich noch eine zweite Möglichkeit bei einer Nachbarin aufgetan. Sie hat einen sehr lieben Labi, mit dem wir sehr regelmäßig spazieren gehen und mein Kleiner hat sich sehr gut an ihn gewöhnt. Manchmal hab ich fast das Gefühl, er freut sich schon ihn zu sehen, ansonsten ignorieren sie sich höflich gegenseitig. Meiner meistens hintendrein, kaum macht der Labi sein Lackerl, muss er seins auch sofort draufsetzen. Dabei beeilt er sich so, dass er fast immer was auf seinen Kopf abkriegt vom doppelt so großen und noch nicht fertigen Labi
Meine sehr hundeerfahrene und gelassene Nachbarin meint, sie würde ihn schon nehmen und ohne viel Aufhebens einfach in ihrem Alltag "mitlaufen" lassen. Er wäre vermutlich nicht rasend glücklich, würde sich aber ihrer Meinung nach mit der Zeit an ihrem Hund orientieren und ein paar Tage schon gut überstehen.
2. Möglichkeit: ich bitte meine Mutter für ein paar Tage bei mir im Haus zu wohnen, wir installieren direkt an der Haustür wieder den ausbruchsicheren Zaun. der Hund wäre also in seiner vertrauten Umgebung, meine Mutter könnte einfach die Tür aufmachen, damit er draußen herumlaufen kann und sein Geschäft verrichten. Er würde vermutlich die meiste Zeit vor der Tür sitzen und auf mich warten, aber er wär zumindest daheim.