Spitz gibt es in Groß/ Mittel und Kleinformat gut zu erziehen und wenig Jagdtrieb.
Beiträge von Thor
-
-
evtl. Für euch lesenswert die Bücher von Baumann.
Ich lauf schon mal vor ist auf jedenfall lesenswert.
-
Aber ich hatte wie gesagt öfter aggressive Kleinhunde die meinen sie können sich alles erlauben.
Ich hab nen agressiven Grosshund der meint er kann sich alles erlauben.
Was bringt das " ich kenn aber..." ausser ne Klein-gegen Grosshund Diskussion?
Mich stört einfach das Bild von größeren Hunden speziell von Schäferhunden gut zu sehen in dem aktuellem Schäferhund pöbelt Faden.
mir geht es nicht um Kkeinhund vs. Großhund nur was hier teilweise so geschrieben wird ist halt echt Vorurteil geprägt.
-
Meine Vermieter haben eine zierliche Labbimixhündin und eine Yorkshire Hündin, die Terrierdame wird von meinem 45 kg Rüden völlig ignoriert seit dem sie ihn angefaucht hat.
Und natürlich muss man mit dem großen Hund aufpassen. Aber ich hatte wie gesagt öfter aggressive Kleinhunde die meinen sie können sich alles erlauben.
-
Auf die Frage, was Kleinhundehalter sich wünschen würden: Zum Beispiel nicht dauernd Situationen wie die, die ich gerade in einem anderen Thread geschildert habe. Ich füg's nochmal ein:
Im Wald kam von weither ein etwa vier- fünfmonatiger Ridgebackrüde zu uns gesaust, um den Terrier und mich enthusiastisch anzuspielen - der süße Knirps explodierte wirklich wie ein Korken aus der Flasche, als er uns sah. Frauchen war weit, weit zurück, mit einem jaulenden, zerrenden, mittelgroßen Doodle an der langen Leine und sagte absolut nichts dazu. Als sie dann auf unserer Höhe war, ließ sie diese Leine los, strahlte mich, oder vielmehr: den schon dezent genervten Terrier mit den Worten an: "Ja, die Größe mögen sie so richtig!"- und widmete sich einem klitzekleinen, offenbar noch sehr jungen Baby im Tragetuch.
Sprach's, schwebte selig lächelnd weiter, ohne sich irgendwie um ihre Hunde zu kümmern, und überließ es mir, das Knäuel aus dem langsam echt grantigen Terrier, dem hopsendem Welpen und dem fröhlich die Schleppleine ums Ganze wickelnden Doodle zu entwirren und die beiden Großen wieder ihres Weges zu schicken. Keine irgendwie bedrohliche Situation ,weil keiner der Hunde (meiner eventuell ausgenommen) böse Absichten hatte, aber es war schon, sagen wir mal: strange.
Wobei das wirklich alltäglich und pillepalle war. Aber als mein Siebenkilo-Hund neulich, während er gerade einen Haufen machte, also total hilflos war, von einer fremden Dogo-Argentino-Hündin angerannt und knurrig und mit gesträubter Bürste umkreist wurde, währénd Herrchen (den ich vorher vergeblich gebeten hatte, das Schätzchen kurz festzuhalten), strahlend sagte: "Mit diesen Kleinen hat sie's eben nicht so!" - da war mir doch sehr, sehr unbehaglich zumute. Dem Terrier (der übrigens fast ausschließlich mit Großen und Ganz-Großen befreundet ist) garantiert auch.
Und ich garantiere euch: Hätte ich stattdessen den schwarzen Riesenschäferhund dabeigehabt, wäre das nicht passiert.
Sowas ist Scheiße und Junghund hin oder her gehört sich nicht. Aber das einem sowas mal mit einem Junghund passieren kann sollte auch klar sein. Dann zumindest entschuldigen.
-
Thor das Problem sind ja nicht große Hunde an sich, sondern große Hunde + Bescheuerte Halter.
Ich bin ja schon mit meiner großen Hündin gestresst bei bestimmten Begegnungen.
Wenn dann doch was passiert ist man wohl bei vielen "Tut-Nix" und vor allen "Hört-Kein-Stück"-Haltern auf sich selbst gestellt, allein schon da diese meist noch weit weg sind.
Hätte ich keinen 25kg Hund an der Leine sondern einen 5kg Hund würde ich vermutlich einen Herzinfakt bekommen bei Begegnungen mir solchen Kandidaten. Die Gefahr das ein 5kg Hund bei sowas ensthaft verletzt wird ist einfach höher.
Es wird hier aber ständig so dargestellt und das finde ich falsch. Und da erst neulich in Hessen ein Hund erstochen wurde finde ich diese Tendenz hier erschreckend.
facepalm von Chihuahua Besitzern hin oder her Rücksicht ist keine Einbahnstraße.
Mein Hund darf nur auf Nachfrage spielen, wird rechtzeitig angeleint und wenn mal ein Missgeschick passiert sammle ich den pronto samt einer Entschuldigung ein.
Ich wechsel die Straßenseite wenn mir ein Hund entgegenkommt, mache so weiträumig Platz auf engen Waldwegen. Bedanke mich wenn niemand in mich reinrennt.
Also was noch, dass kleine Hunde gefährdeter sind stimme ich ja zu. Nur dann muss der Kleinhundehalter auch selbst seine Hausaufgaben machen.
-
ok Vriff davon kann ich mit einem weißen Hund auch ein Lied singen was Menschen betrifft. Da gebe ich dir Recht.
Was Hunde betrifft kann ich nur sagen, kenn ich genug andere Beispiele weswegen mich es einfach stört wenn Halter großer Hunde als Egoisten hier dargestellt werden die nie aufpassen.
-
Ich wüsste echt mal gerne was sich kleinsthundehalter so vorstellen, wenn wie hier behauptet wird niemand nimmt Rücksicht?
Was genau meinst du?
Das wo Vriff meine ich geschrieben hat niemand wirklich niemand nimmt Rücksicht auf kleine Hunde.
Ganz ehrlich mich als Hundehalter eines mittel bis großen Hundes nervt mich das. Und daher mal die Nachfrage was sich Kleinhundehalter so vorstellen.
Ich kann verstehen, dass man hier sagt musst evtl. deinen Hund beschützen. Das sollte es dann aber auch mal gewesen sein aus der Abteilung Angst.
Die wenigsten Probleme habe ich mit Rottweilern/Dobermännern und Riesenschnautzer bislang gehabt komisch.
Damit ich noch was beitrage kleinen Terrier wie den Fox fände ich als kleinen Hund toll.
-
Ich wüsste echt mal gerne was sich kleinsthundehalter so vorstellen, wenn wie hier behauptet wird niemand nimmt Rücksicht?
-
Ihr merkt schon, daß der Thread so nicht hilfreich ist, oder?
Ja aber man kann doch bitte verstehen, dass diese Vorurteile einem auf den Zeiger gehen.
Ein Hund der an der Leine pöbelt ist für alle anstrengend und man wünscht sich Verständnis egal ob dsh oder Malteser betrifft.
Man wünscht sich Rücksicht.