Balin war gestern auch mit im Schnee unterwegs und ganz gut drauf.
Ich fand früher einen Mantel für einen Hund mit so viel dickem Pelz unnötig, aber mittlerweile merke ich, dass es seinem Rücken bei naßkaltem Wetter einfach besser damit geht.
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Neues Benutzerkonto erstellenBalin war gestern auch mit im Schnee unterwegs und ganz gut drauf.
Ich fand früher einen Mantel für einen Hund mit so viel dickem Pelz unnötig, aber mittlerweile merke ich, dass es seinem Rücken bei naßkaltem Wetter einfach besser damit geht.
Spanien - Norden (zu restriktiv mit WoMo/Freistehen ?)
hatte hier mal einen Reisebericht eingestellt , ich fand es toll!! Und vor allem wahnsinnig vielfältig
dogforum.de/thread/230389/
Vielen Dank noch mal für den Link
Deine tollen Fotos und Berichte haben so große Freude beim Ansehen gemacht, das wir (wenn es trotz Corona gehen sollte) dieses Jahr nach Nordspanien fahren.
ein neues dryup Cape für Oliv in orange
Ich hab auch gerade vor ein paar Tagen ein orangenes für Dino und ein hellgrünes für Balin gekauft.
Orange am dunklen Hund, sieht bestimmt schick aus
Alles anzeigenDazu kommt, dass mein Mann sich echt beengt gefühlt hat (er ist knapp zwei Meter groß).
Ist bei meinem genau so.
Bei Wohnmobilen gibt es einige innenraumgestaltungen, die sehr großzügig und offen sind.
Da haben wir beide uns deutlich wohler drin gefühlt. Zumal da die Hunde auch nicht im Weg hätten liegen müssen.
Worauf ihr ggf auch achten solltet, die meisten Betten sind nur 1,97m lang. Wenn man bedenkt, dass man alleine wegen dem Kopfkissen nochmal 5-10cm in der Länge verliert, wird er immer eingequetscht schlafen müssen, da an den fußenden meistens irgendwas verbaut ist.
Für uns ist das tatsächlich ein riesen Problem gewesen
Das war genau der Grund warum sich meine Eltern für den HRZ ausgebauten Sprinter entschieden haben. Der hat ein Hubbett im Dach in dem man auch bequem schlafen kann wenn man größer als 2m ist. Die meisten anderen Ausbauten von WoMos wären deswegen nicht in Frage gekommen.
Dino hat auch ne Tracker von tractive, nur zum Spazierengehen an.
Allerdings find ich die Daten die der ausspuckt oft komplett Käse. Sobald das Ding im Auto mitfährt, wird die Fahrtstrecke mitberechnet.
Nutz hier jemand ein Vibartionshalsband für seinen tauben Hund ?
Wenn ja, welches ist empfehlenswert ?
Balin reagiert noch auf lautes Klatschen wenn man ca 10-20m entfernt ist, aber ganz zuverlässig ist das auch schon nicht mehr. So kann ich ihn hier im Grunde nur noch an wenigen Stellen frei laufen lassen, es gibt einfach zu viele Fussgänger/Radfahrer/Reiter etc. so das wir einen zuverlässiges Signal doch brauchen. Ich bin mir nur unsicher ob mir ein direkter Rückruf bei der Vibaration oder nur Sichtkontakt aufnehmen besser gefällt. Bei Zweiterem hätten wir den Vorteil das er viele Sichtzeichen bereits beherrscht, Nachteil wäre dann falls er irgendwann schlechter sieht bringt mir das auch nix mehr...
Willkommen in der Pubertät
... da kann man schon mal ne ordentlichen Wutanfall bekommen wenn der Halbstarken was verboten wird, so sind sie die Teenager !
Ich würd ne bissfeste Hausleine dranmachen und sie in solchen Momente einfach vom Sofa befördern (oder eben von dem was sie sonst gerade machen will abhalten). Wenn sie dann erst recht hochdreht, einfach mit dem Fuß auf die Leine stellen und warten bis der Zorn verflogen ist.
Alternativ finde ich Festhalten nicht gänzlich daneben, ich würd es aber nicht auf dem Schoss und auf dem Sofa machen sondern einfach ruhig aber bestimmt neben einem halten. Müsst ihr aber mal schauen ob das geht, je nach Temperament endet das sonst in einem stressigen Ringkampf, der für alle Beteiligten nur anstrengend ist und nix bringt.
Belohnen würd ich da auch nix, das dreht nur unnötig hoch. Mal ganz davon abgesehen das nicht Ausflippen nun wirklich eine Selbstverständlichkeit ist und keiner Belohnung bedarf wenn man es unterlässt.
Alles anzeigenWoher kommen denn die Informationen, auf der diese Behauptung gründen ?
...das hört sich jetzt provokant an, aber ich bin nur interessiert !
Zum Thema Warteliste kann ich nur sagen, das man meiner Erfahrung nach nicht mehrere Jahre warten muss, sondern in den meisten Fällen nur mehrere Monate. Das sollte aber meiner Meinung nach normaler sein, als das ständig Welpen "verfügbar" sind.
Ich hatte so um 2016 rum großes Interesse an der Rasse und mich dementsprechend umfassend informiert. Der Genpool ist einfach viel zu klein, es gibt ja nicht umsonst Einkreuzprojekte, um die Rasse irgendwie wieder gesünder zu bekommen.
Die Züchter, mit denen ich gesprochen habe, meinten, dass man mindestens 1-2 Jahre einplanen sollte, um einen Welpen bekommen zu können. Teilweise musste man sich richtig umfassend bewerben, das fand ich schon krass.
Kommt wohl drauf an unter welchem Verband gezüchtet wird, da werden die Informationen aus den jährlichen Gesundheitsumfragen, sehr unterschiedlich ausgelegt. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Der Genpool ist unbestritten zu klein und die Maßnahmen dagegen fallen auch sehr unterschiedlich aus.
Wartezeiten von 1-2 Jahren sind mir persönlich unbekannt, aber kann wohl schon mal vorkommen.
Wären die Bewerbungen bei jedem Züchter so umfassend, gäbs wohl deutlich weniger Hunde die dann doch schnell wieder abgegeben werden. Mag vielleicht nicht jedem gefallen sich so nackig zu machen, uns hat es nicht gestört (lag aber vielleicht auch daran das Balins Züchter sehr sympathisch sind und wir noch heute, 12 Jahre später Kontakt halten).
Den Kromfohrländer zB kann man mit Blick auf den Gesundheitszustand der Rasse wiederum kaum guten Gewissens empfehlen und selbst wenn, mag der Ottonormalhundehalter im schlimmsten Fall nicht mehrere Jahre auf einer Warteliste stehen müssen.
Woher kommen denn die Informationen, auf der diese Behauptung gründen ?
...das hört sich jetzt provokant an, aber ich bin nur interessiert !
Zum Thema Warteliste kann ich nur sagen, das man meiner Erfahrung nach nicht mehrere Jahre warten muss, sondern in den meisten Fällen nur mehrere Monate. Das sollte aber meiner Meinung nach normaler sein, als das ständig Welpen "verfügbar" sind.
Mein mittlerweile 12 Jahre alter Senior ist sein ganzes Leben lang schon ein schlechter Fresser und konstant 1-2kg zu leicht (zusätzlich noch ein schlechter Futterverwerter, so das er phasenweise sich unter dem dicken Pelz richtig verhungert anfühlt).
Nach einer wirklich schlimmen Zeit als junger Hund in der er sehr oft 1-2 Mahlzeiten komplett ausgelassen hat, frisst er mittlerweile seit Jahren zuverlässig.
Das hat aber erst geklappt als ich mich gedanklich von dem Thema gelöst hab und den unbewusst ausgeübten Druck rausgenommen hab.
Ich hab ein Futter ausgewählt das er mag und verträgt und morgens eine Portion hingestellt. Der Napf stand dann da den ganzen Tag ohne das ich ihn beachtet hätte oder irgendwie versucht hätte zu locken etc.
Abends hab ich entweder wieder aufgefüllt oder kommentarlos ausgetauscht.
Es ist am Anfang wirklich schwer sich da gedanklich und emotional rauszunehmen, gerade bei einem Hund der untergewichtig ist !
Aber gerade Hunde mit einem feinen Gespür für Stimmungen können von gut gemeinten Motivationsversuchen zu fressen eher noch verunsichert werden.
Muss natürlich nicht so sein, vielleicht sind es auch gesundheitliche Probleme...
Ich hoffe sehr ihr findet eine Lösung für euch.