Beiträge von Cocolina1712

    Das hat das ganze leider erst so richtig bei uns ausgelöst. Chuwi konnte dann kaum noch 5h durchhalten, ohne dass ihr übel wurde. jetzt gibts wirklich nur noch 2 Mahlzeiten und es ist wieder besser.

    Da sieht man wie unterschiedlich es sein kann. Wobei bei Tidou das Sodbrennen nie so extrem schlimm war.

    90% der Tierärzte und Hundehalter haben mir bei Sodbrennen zu mehreren kleinen Mahlzeiten geraten. Also ich denke bei den meisten klappt das echt gut :smiling_face:

    Vielen Dank für die Tipps :relieved_face:

    Ulmendrinde haben wir schon versucht und hat leider nur bedingt geholfen. Solange da halt Komponente in den Hund kommen, die er nicht verträgt, komm ich wohl nie ganz ans Ziel.


    Ab Woche 4 der Umstellung startet ein Darmaufbau und da ist dann Ulmenrinde wieder mit dabei. Bin gespannt.


    Hat dein Sam das Protein denn zu beginn immer vertragen und nach ner Weile gings wieder schlechter? :weary_face:

    Nervt mich jetzt auch bischen, dass ich das nicht früher hinterfragt hab :unamused_face:

    Also ich möchte diese Ausschlussdiät ja echt durchziehen und daher versteh ich, dass wir Kaninchen fürs erste weg lassen, weil ausschliessen können wirs ja noch nicht, ob sie darauf nicht doch reagiert hat (Sodbrennen ist ja nur besser, aber nicht weg).

    Aber Pute...

    Mir schmerzt echt das Umwelt-Herz :crying_face:

    Mit dem TC Kaninchen würden 80% der Beschwerden besser.

    Eben nur das Sodbrennen nach längeren Fresspausen ist geblieben.

    Dann würde ich weiterhin Kaninchen füttern. Es könnte aber auch sein, dass dein Hund zu viel Protein nicht verträgt. Bei uns gibt es mehr Kohlenhydrate als Fleisch. Aber das ist ja von Hund zu Hund verschieden.


    Wegen dem Sodbrennen, manchmal hilft mehrmals am Tag füttern. Tidou bekommt dreimal am Tag und vor dem Schlafengehen noch ein hartes Stück Brot. Seitdem geht es viel besser. Was bei ihm auch wichtig ist ist dass die Nahrung verkleinert wird. Das heißt, ich schneide sogar Teigwaren sehr klein und das Gemüse wird sowieso klein gehackt da er es sonst nicht frisst.

    Das hat das ganze leider erst so richtig bei uns ausgelöst. Chuwi konnte dann kaum noch 5h durchhalten, ohne dass ihr übel wurde. jetzt gibts wirklich nur noch 2 Mahlzeiten und es ist wieder besser.


    Mir wurde sogar schon empfohlen, nur noch 1x pro tag zu füttern damit der Magen lernt, nicht so oft Magensäure zu produzieren. Aber die Übergangszeit soll ganz schlimm sein...

    Klingt einleuchtend.


    Pute stand sogar zur Debatte. Hab aber leider nicht nachgefragt, warum die Entscheidung dann doch auf Känguru gefallen ist.

    Was hat sie denn bis jetzt so bekommen, auch an den TC Dosen?
    Frisst sie problemlos was du ihr gibst?
    Und ich hatte das richtig verstanden, euer Kernproblem ist Sodbrennen, oder?

    Leider eben schon sehr vieles. Gestartet habe ich mit Trockenfutter (Josera, Lamm, Kartoffel), dann TC (verschiedenes, Rind, Kalb, Huhn, Hirsch), dann wieder Trockenfutter von Jutta Ziegler (Ente und Schaf ('?)) und dann Jutta Ziegler Dose (Pferd), hängen geblieben sind wir bei LupoVet (Ziege) und TC sensitiv (Kaninchen).


    Bis auf die letzten zwei, hat sie immer mit unbeständigem Kot und starkem Sodbrennen reagiert.


    Mit dem TC Kaninchen würden 80% der Beschwerden besser.

    Eben nur das Sodbrennen nach längeren Fresspausen ist geblieben.


    Nach viel Recherche hier im Forum, im Internet, mit Ernährungsberatern und nach Absprache mit meinem Tierarzt, kam dann die Idee des selber kochens und der Ausschlussdiät auf. Auch ein Darmaufbau ist Bestandteil des Plans.

    Wir haben "von jetzt auf sofort" umgestellt. Grund war blutiger Durchfall. Vermehrtes Sodbrennen konnte ich nicht beobachten.

    Der Tierarzt hat mich wohl darauf hingewiesen, daß man die Komponenten (speziell die Kartoffeln, die ich dazu koche) sozusagen "tot kochen" soll, sprich mindestens eine halbe Stunde, wegen besserer Bekömmlichkeit.

    Kotabsatz ist seitdem und jetzt schon über Jahre bei 1x täglich bzw. auch mal einen Tag gar nicht, geblieben. Und Hund fühlt sich wohl damit. Wir kamen von wochenlangen Phasen mit blutigem Durchfall. Da hatte man anfangs schon Sorge, ob das jetzt ins Gegenteil kippt, aber alles gut.

    Wie oft hat er denn zuvor Kot abgesetzt?

    Wie liefen die ersten Tage nach der Umstellung? Nicht nur aufs Sodbrennen bezogen :smiling_face_with_halo: Da ist meine ja einfach schon vorbelastet.

    Ich bin mal so frech und antworte hier :winking_face:

    TOP. Vielen Dank.


    Mit lizenziert mein ich natürlich einfach "abgeschlossenen Ausbildung mit Diplom". Die Ausbildungsstätte existiert zumindest :rolling_on_the_floor_laughing: Wie überall gibt es hier natürlich gute und schlechte :winking_face: ich habe von ihr sehr viel gutes gehört und möchte nun aber trotzdem nach euren Erfahrungen fragen, um mein Wissen zu erweitern und mich nicht nur auf eine einzige Meinung verlassen zu müssen :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Von der Menge her bekommt sie etwas weniger als von TC. Aber nicht massiv.


    Wir haben halt nicht sonderlich viel Auswahl, weil ich durch das Füttern von X Proteinen wohl eine Ausschlussdiät echt schwer gemacht hab. Es blieb nur noch Känguru unberührt... :loudly_crying_face:

    Daher gibts aktuell Känguru mit Süsskartoffel.

    Das Känguru ist extrem mager. Laut Deklaration 2-4%. Für die erste Woche wollten wir das noch so lassen und dann Fett ergänzen.

    Aber ja, der Fleischanteil ist gefühlt riesig und Kohlenhydrate sind wenig dabei.

    Da wir ja eine Ausschlussdiät machen, darf ich ihr in den ersten 8 Wochen lang nur das ausgewählte Protein und Gemüse geben. In unserem Fall ist das Känguru und Süsskartoffel, weil das leider etwa das einzige ist, was sie noch nicht kennt (leider von mir aus Unwissenheit vermasselt).


    Mich nimmt es daher einfach wunder, wie der Wechsel bei anderen geklappt hat. :winking_face: