Nun, ich füttere seit 1999 nach Swanie und alle meine Hunde sind absolut gesund und fit. Bei meinem Collie hat der Operateur dieses Jahr gesagt, dass er es noch nie bei einem Hund sah, dass die septischen Wunden so gut geheilt sind und dass er( der Hund) eigentlich keine Überlebenschance hatte. Er meinte, der Collie hab ein außergewöhnlich gutes Immunsystem.
Naja, was ich sagen möchtest, dass dein Plan meiner Meinung nach etwas hinkt, weil ich einen Hund, der keine Knochen bekommt nicht diese Komponente mit Fleisch ersetze!
Das finde ich echt einen Fehler.
Swanie habe ich persönlich kennengelernt und sie ist nicht gegen Kartoffeln, Reis und co.
Sie fütterte ihre Hunde ganz schlicht und niemals mit 23 Gramm Leber und xyz am Tag.
Nadine Wolf hat das BARF Konzept in moderne Form gebracht und das finde ich nach wie vor, excellent.
Was hier jetzt eintritt ist, dass es junge Hundehalter gibt, die Barf wollen, aber ohne sich mit Ernährung selbst auseinander setzen zu wollen.
Aber das geht eben nicht. Wenn man selbst das Futter mischt, muss man sich zwingend auch Unkenntnis und zumindest für diesen einen Hund auch mal die in der Grundschule erlernten Rechenkenntnisse einsetzen und selbst rechnen, was Hund braucht.
Niemals kann ein Plan für jeden Hund und alle Hunde gelten.
Den Futterplan kann ich schon nachvollziehen, aber mir wäre er zu grobschlächtig gemacht, weil ich sehr viel individueller füttere.
Der erstellte Plan wäre akzeptabel, wenn in der Menge fleischige Knochen wären. Aber 80 % Fleisch und Innereien zu verfüttern, finde ich einfach dumm.