Phonhaus Achja, belohnen tue ich sie immer indem ich das Kommando nochmal wiederhole und dabei sage "Sehr gut"/"Fein gemacht"/"Braves Mädchen", ab und zu mal ein Krauler dabei und zu 80% mit einem Leckerli dazu. Sage das aber schon eher ruhig meistens, damit sie nicht durch aufgeregtes loben wieder aufdreht.
Beiträge von euhu91
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retrieverlove Vielen Dank für die tollen Tipps :) Werden wir auf jeden Fall mal so umsetzen. Mit anderen Hunden lasse ich sie auch prinzipiell nur auf der Hundewiese spielen, an der Leine wird nicht gespielt und wenn sie dahin zieht und pöbelt schon gar nicht!
Phonhaus Nein, gedrillt wird sie keinesfalls. Also beim Spazierengehen sind es so 1 bis 2 Phasen á 2 bis max. 5 Minuten, in denen sie wirklich Beifuß laufen muss, ansonsten lasse ich sie komplett frei schnuppern (alles an der Leine natürlich). Sie spielt sehr oft mit der Doggendame meiner Tante und der Kangaldame meines Vaters. So ca. 2 mal die Woche ist es einer von denen, ansonsten noch 1-2 mal pro Woche auf der Hundewiese (je nach Wetterlage, im Sommer eben öfter). Auf der Hundewiese sind es meist unterschiedliche Hunde und sie verträgt sich mit allen gut und spielt mit allen gleich. Sie verausgabt sich schon ein wenig beim Spielen, also sie rennt dabei sehr viel, jagt, lässt sich jagen, schnappt auch gerne mal spielerisch (wirklich spielerisch, so wie es andere Hunde auch mal tun) und bei großen Hunden hüpft sie auch gerne ein bisschen an denen hoch. Das lassen wir in der Regel auch nicht wesentlich länger als 10 Minuten zu, damit sie danach nicht komplett platt ist. Ansprechbar ist sie dabei nur bedingt. Wenn ich sie wieder anleinen möchte, muss ich so tun als ob ich gehen möchte ("Leila, wir gehen jetzt nach Hause" und dann Richtung Ausgang laufen), dann kommt sie mir hinterher und macht auch Sitz und lässt sich anleinen. Einfach so aus dem spielen heraus hört sie nicht wirklich, ist dann eher Zufall wenn sie auf Kommando kommt oder sich hinsetzt.
Was kann man denn für ruhige Spielchen machen, bei denen sie ihren Grips einsetzen muss? Wir haben so ein "Brett" mit verschiedenen Schälchen, die sie auf verschiedene Arten öffnen muss, um an ein Leckerli zu kommen. Das ist so das einzige in die Richtung, was wir ihr hin und wieder mal geben.
acidsmile Oh ja stimmt, Stöckchen liebt sie auch unheimlich. Als hier der Sturm war, war das für sie ein Paradies. Da war sie fast ständig mit irgendeinem Stock im Maul unterwegs, hat zwischendurch ein Stückchen abgebissen und dann mit dem Rest weiter Oft hat sie zu Anfang des Spaziergangs einen viel zu großen Stock genommen und den gleichen Stock den ganzen Spaziergang mitgetragen, aber hat sich regelmäßig zwischendurch hingelegt, ein Stück abgeknabbert und dann weiter gegangen. Am Ende des Spaziergangs war der anfängliche riesige Stock nur noch ein kleines Stöckchen
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wildsurf Ja, stimmt, Impulskontrolle müssen wir mehr üben, bzw. überhaupt mal gezielt. Sitz und Bleib funktioniert ohne Ablenkung auch, also ich kann auch 10 Meter weg gehen und sie bleibt sitzen bis ich sie wieder rufe. Zumindest solange sie nicht abgelenkt ist, wobei wir wieder beim Thema Impulskontrolle wären.
Sie ist auch immer mit bei mir im Büro und auf die Decke schicken funktioniert auch ziemlich zuverlässig. In den meisten Fällen bleibt sie auch liegen wenn jemand ins Büro kommt und wird dafür auch hin und wieder belohnt. Wenn sie doch aufsteht und los will wird das auch mit Nein, Decke, Bleib unterbunden.
Auch das Leinelaufen funktioniert in der Regel gut. Sie zieht eigentlich nur, wenn sie abgelenkt ist. Also, dass wir die Impulskontrolle vielleicht zu sehr vernachlässigt haben ist wohl das Problem, an dem es hakt, denke ich.
Welche Übungen sind denn für die Impulskontrolle gut? Also im Internet gibt es da ja einige Übungen zu, aber vielleicht hast du mit bestimmten Übungen gute Erfahrungen gemacht!?
Bordy94 Ich glaube nicht, dass sie gestresst ist. Sie ist im Großen und Ganzen ein lieber Hund, hat genug Ruhephasen und Schlaf, aber auch Auslastung in Maßen, macht nichts kaputt, auch wenn sie mal alleine zuhause ist und auch beim Spazierengehen ist sie größtenteils lieb. Sie lässt sich nur eben ablenken und ignoriert mich dabei gänzlich.
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Hallo zusammen,
wir haben eine gut 10 Monate alte Labrador-Hündin. Wir konnten ihr auch prinzipiell die wichtigsten Kommandos beibringen. Wenn wir zuhause oder im Büro sind, klappt Sitz, Platz, Komm her, Schau (dabei soll sie mich anschauen) meistens sehr gut. Auch beim Gassigehen klappt es oft sehr gut, ich kann auch immer wieder Schau sagen und mehrere Meter mit ihr gehen, sie schaut mich fast durchgehend an. Das Problem ist, sobald sie etwas sieht/fixiert, was sie interessiert, vergisst sie alles... Da kann ich noch so oft Schau, Sitz oder sonst was sagen, ich bin dann Luft für sie. Klar, wenn ich Sitz sage und dabei ihren Popo runterdrücke setzt sie sich hin, aber 1. bleibt sie meistens nicht sitzen und 2. ist sie trotzdem komplett abgelenkt, schaut mich nicht mal für eine Millisekunde an. Außerdem hilft Sitz oft nicht, weil wir dabei weiter laufen wollen/müssen (z.B. wenn sie beim Spazierengehen irgendwas sieht, was sie interessiert und was sie auch noch weiterhin sehen würde, wenn wir dort stehen bleiben).
Ebenso verhält es sich, wenn wir einen anderen Hund sehen. Sie will sofort dahin, ignoriert mich im Prinzip (wenn ich sie nicht an der Leine hätte würde sie sofort hinrennen), oft bellt sie die Hunde auch an. Sie ist aber überhaupt nicht böswillig, sie spielt sehr gerne mit anderen Hunden und hat auch oft die Gelegenheit dazu. Wir hatten beim Spielen auch noch nie irgendwelche Probleme.
Wenn uns ein ängstliches Kind entgegen kommt, kann es auch passieren, dass sie das Kind anbellt. Also bei 99% der Menschen hat sie überhaupt keine Probleme, aber wenn ich von weitem schon sehe wie ein Kind sie sieht, sich fast zusammenkauernd an eine Wand drückt oder einen riesen Bogen macht, denk ich mir schon "Na, jetzt geht's gleich los...". Auch dann funktioniert auch kein Schau oder sonst was mehr, ich bin dann quasi nicht mehr da.
Wie kann ich ihr beibringen in solchen Situationen, in denen sie etwas fixiert und mich komplett ignoriert, Ruhe zu bewahren und auf meine Kommandos zu hören? Vor Allem soll sie auf "Schau" reagieren und mich ansehen, damit ich sie ablenken kann.
Der Idealfall wäre wahrscheinlich, dass ich sie bereits "schauen lasse", bevor sie etwas fixieren kann, aber meistens geht das schneller als man reagieren kann. Oder der Hund/Kind/Vogel/was auch immer ist noch so weit weg, dass ich sie nicht 100m lang mich anschauen lassen kann.
Auch wenn ich mich dann umdrehe und in die andere Richtung gehe, dreht sie sich dauernd um und hört mich nicht. Davon abgesehen geht das nicht immer, weil ich nun mal in die Richtung gehen muss, in die wir vorher unterwegs waren.
Vielen Dank schon mal für eure Tipps!
LG
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Stimmt, mal wieder logisch Ich bringe ihr auch seit ein paar Tagen "ruhig" bei, immer wenn sie eben ruhig liegt. Dann benutzen wir das zum schlafen und Decke wirklich nur wenn sie dort bleiben soll wegen Besuch etc. Danke!
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Habe nochmal eine Frage. Zuhause schicke ich sie im Wohnzimmer ins Körbchen. Da liegt sie dann auch. Wenn ich jetzt den Raum verlasse und dann wieder komme, liegt soe manchmal dann auf der Couch und schläft dort. Sie darf ja auch auf die Couch, die Frage ist nur, soll ich sie da schlafen lassen oder wieder auf die Decke schicken? An sich soll sie ja weiter schlafen, aber auf der Decke/Körbchen, wo ich sie ursprünglich hingeschickt hatte ist sie ja auch nicht.
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Also Du hast doch nicht alles falsch gemacht! Sie kann alleine bleiben, sie ist ja offensichtlich stubenrein (und die 4-5 Stunden Frequenz finde ich ehrlich gesagt ganz normal. Das halten einige sogar mit ihren erwachsenen Hunden so...). Vermutlich hat sie auch die Beißhemmung und ist nicht in irgendeiner Weise "gefährlich".
Zu irgendeiner mangelhaften Sozialisierung hast Du glaube ich nichts geschrieben, d.h., die hat sie offensichtlich auch. Du kannst sie zu Freunden mitnehmen!
Ehrlich gesagt - meine persönliche (!) Meinung - halte ich diese Dinge schon für 80% dessen, was ein Hund in der sensiblen Phase der ersten Monate lernen muss. Kommandos und Abläufe können Hunde i.d.R. auch später gut lernen.
Das Einzige ist halt das mit der Ruhe, aber auch das wird klappen.
Versetz Dich mal in sie hinein: Bislang war oft Party, jetzt ist Ruhe angesagt. Das ist natürlich schwierig. Und sie versteht nicht, wie wir Menschen, den Sinn. Sie ist erst mal in Erwartungshaltung (= Erregung). Und dann passiert halt jetzt einfach mal....NICHTS. Das muss sie mehrmals erleben, damit das Erregungsniveau sinkt.
Bzgl. Decke schicken: Mein Großer kann das bis heute nicht, auf die Decke gehen und sich hinlegen. Habe auch schon öfter von Hundetrainern gehört, dass das v.a. für nervöse Hunde einfach zu viel Input ist.
Sieh es mal so: Wenn sie auf der Decke bleibt, was sie ja muss, und dann einfach NICHTS mehr passiert, was wird sie dann (auf kurz oder lang) tun? Sich hinlegen.
Ich schicke meinen seit Jahren lediglich auf die Decke, was er dort macht, solange er dort bleibt, ist mir egal. Und er legt sich mittlerweile nach 5 Sekunden hin, weil er weiß, dass jetzt erst mal nichts mehr passiert und Liegen einfach bequemer ist.
Das muss sie einfach lernen, und das wird sie.
(Klar: es gibt sicherlich Situationen, in denen man ein Platz aus anderen Gründen einfordert. Aber als ersten Schritt würde ich erst einmal das mit der Decke einfordern)
Ja, das stimmt. Anfangs hat sie auch Gäste immer angesprungen und in die Hände und Beine gebissen. Inzwischen springt sie nur noch selten und wenn nur ein, zwei mal, danach setzt sie sich fein hin. Ein Freund von mir hat auch eine Katze und da macht Leila nicht solche Faxen. Die rennt wohl auch nicht vor Leila weg, das könnte der springende Punkt sein. Die eine von unseren Katzen rennt eben immer sofort los, wenn sie Leila sieht, da will Leila natürlich hinterher rennen. Aber wir werden sie zuhause jetzt erstmal anleinen, bis sie gelernt hat, ruhig zu bleiben. Die Grundkommandos klappen auch zu 95%
Danke sehr, jetzt geht es mir auf jeden Fall schon viel besser :) Die Verzweiflung schwindet Und danke nochmal für die Tipps, auch an alle anderen hier! Einen Hundetrainer werden wir natürlich trotzdem noch zusätzlich hinzuziehen, aber bei euch hab ich hier in 2 Tagen schon einiges gelernt. Doof, dass man irgendwie anfangs denkt man wüsste schon wie es geht und es wird schon klappen.
Und ich muss sagen Leila ist wirklich ein schlauer Hund. Es war nie besonders schwer ihr neue Sachen beizubringen und auch jetzt, heute ist der zweite Tag an dem ich ihr die Ruhephasen beibringen möchte und ich finde es klappt schon jetzt ganz gut. Manchmal kommen sogar Mitarbeiter rein und sie bleibt liegen. Eben ist sie aufgestanden und zur Tür, ich habe ein mal "Decke" gesagt und sie ist tatsächlich zurück gekommen und hat sich direkt hingelegt (hab ich überhaupt nicht mit gerechnet, war nur ein Versuch). Hätte ihr super gerne ein Leckerli gegeben, aber sie hatte letzte Woche Mittwoch eine Zahn-OP, morgen werden die Fäden gezogen. Ich hoffe dann darf sie wieder Trockenfutter und Leckerlis fressen.
Gerade habe ich sie sich auch nicht mehr hinlegen lassen, sondern nur auf die Decke gebracht/geschickt, tatsächlich legt sie sich auch von alleine hin. Es ist immer wieder erstaunlich wie einfach es manchmal ist, wenn man nur weiß wie oder eben wie nicht.
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Ich wüsste nur gern, ob ich noch etwas falsch mache oder muss man sie jetzt genau mit dieser Methodik daran gewöhnen, dass sie sich ausruhen muss?
Einfach auf die Leine stellen, wenn der andere da ist?
Ich würde mittags allerdings keine Runde gehen, wenn du abends nach Hause läufst. Sondern nur Pipi auf der nächsten Wiese. Meine ht nach Waldspaziergängen in dem Alter immer gebraucht, um nochmal zur Ruhe zu finden. Würde ich im Büro nicht wollen.
Ich mache ja schon meine Bürotür zu, damit sie weniger abgelenkt ist, sonst würde sie gar nicht schlafen. Aber ich kann ja nicht ständig die Leine auf Spannung halten, wenn ich möchte, dass sie schläft. Und leider bin ich nicht so schnell, dass ich die Leine auf Spannung bringen kann bevor sie aufgestanden ist.
Ja das stimmt natürlich auch. Gerade momentan, bis sie sich an die Ruhephasen gewöhnt hat, wäre es vermutlich schlauer die Mittagsrunde aufs Pipi machen zu beschränken.
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Ich habe noch eine Frage.
Also dass sie komplett überlastet war/ist und jetzt diese Auslastung einfordert ist klar. Aber wie kann ich sie richtig beruhigen?
Momentan sieht der Ablauf so aus: Ich laufe mit ihr zwischen 8 und 9 los zum Büro, gut 2-2,5km, ca. 20-30 Minuten, jenachdem wie viel sie schnuppert (ich lasse sie eigentlich fast überall schnuppern wo sie möchte - außer Müll und Kot -, da sie davon ja auch etwas müder wird als wenn sie jetzt nur spazieren würde) und ob wir noch einen kleinen Schlenker irgendwo machen. Jetzt möchte ich, dass sie sich bis Mittag ausruht, wenn wir dann wieder ca. eine halbe Stunde spazieren gehen.
Wenn der andere Bürohund nicht da ist, funktioniert das auch einigermaßen. Ich schicke sie auf die Decke, ab und zu steht sie auf (angeleint, Leine liegt locker neben mir), dann stehe ich auf, schicke sie wieder auf die Decke, sie geht natürlich nicht, also gehe ich mit ihr gemeinsam mit kurz gehaltener Leine zur Decke, sage dabei auch "Decke".
Dann auf der Decke angekommen sage ich "Platz" und muss meistens aushelfen, weil sie keine Lust hat sich hinzulegen. Wie gesagt, wenn der andere Bürohund nicht da ist, muss ich sie vielleicht 2-3 mal auf diese Art wieder zur Decke schicken, ansonsten ruht sie sich gut aus. Sobald sie aber merkt, dass der andere Hund da ist, will sie natürlich mit ihm toben, so wie sie es gewohnt war. Das gibt es aber ab sofort nicht mehr. Also läuft dieses Prozedere ca. alle 5 Minuten und 1-2 Stunden lang, bevor sie aufgibt und endlich schläft (zwischendurch war ich noch 5-10 Minuten mit ihr Gassi, weil ich dachte sie müsste vielleicht auch mal).
Mir ist klar, dass es dauern wird, bis sie sich daran gewöhnt nicht mehr ständig und stundenlang zu toben und sich auszuruhen. Ich wüsste nur gern, ob ich noch etwas falsch mache oder muss man sie jetzt genau mit dieser Methodik daran gewöhnen, dass sie sich ausruhen muss?
Nebenbei bemerkt: Wenn ich 2 Stunden gebraucht habe um sie zur Ruhe zu bringen und sie endlich schläft gehe ich natürlich nicht 15 Minuten später nach Plan mit ihr spazieren, sondern lasse sie erst mal ein paar Stunden schlafen.
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Vielen Dank an euch alle für die tollen Worte. Ich weiß, dass es nun viel Arbeit wird, da wir scheinbar so ziemlich alles falsch gemacht haben Aber ich bin auf jeden Fall bereit daran zu arbeiten und jetzt konsequent vorzugehen.
Das mit dem alleine bleiben haben wir mit ihr schon gut geübt, sie kann schon problemlos 2-3 Stunden allein bleiben. Das haben wir tatsächlich von Anfang an geübt, erst mit ein paar Minuten, dann immer mehr. Und das klappt auch ziemlich gut. Vielleicht mal eine Sache, die wir richtig gemacht haben. Mit den 24 Stunden am Tag bei mir meinte ich, dass sie in der Regel eben immer bei mir ist. Also im Büro, dann zuhause, wenn ich zu Freunden gehe nehme ich sie in der Regel mit. Wenn ich aber z.B. mal mit meiner Frau essen gehe oder wir etwas anderes ohne Hund unternehmen, kann sie auch gut alleine bleiben.
6:15 gehen wir eine halbe Stunde raus (teils Leinenführig, teils frei)
6:45 Fütterung im Kong und anschließend noch etwas zu kauen
danach ist erstmal Ruhe bis ca. 12:30 (das heißt knappe 6 Stunden lang wird dem Hund keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt!)
12:30 gehen wir wieder eine halbe Stunde raus (mittags oft in den Wald oder sonst wo hin, wo er frei laufen kann. Futtersuchspiele, Rückruftraining etc.)
13:00 Fütterung im Kong
danach ist wieder Ruhe bis ca. 18:00!
So einen entspannten Tagesablauf (bezogen auf den Hund) hätte ich auch gerne. Was mich allerdings ein bisschen wundert, mit 6 Monaten kann euer Hund schon 6 Stunden lang halten ohne Gassi zu gehen? Und die Abendrunde so früh? Ich denke immer ich muss abends um 9 Uhr am besten nochmal mit ihr raus, damit sie nur noch ein Stündchen danach wach ist, nachts nicht muss und bis morgens 7 Uhr aushält. Also unsere muss so ca. alle 4-5 Stunden (außer nachts), denke ich zumindest. Sie macht auch jedes Mal relativ schnell und fast jedes Mal auch ein Häufchen.
Vielen Dank auch an BieBoss für den Text und die ganzen Ratschläge. Davon werden wir auch auf jeden Fall einiges umsetzen. Im Büro ist toben ab sofort tabu. Wenn man das so liest ist das ja auch alles völlig logisch.
Ich bin echt sauer auf mich selbst, dass wir sie nicht von Anfang an strenger bzw. überhaupt mal erzogen haben. Das, was wir erziehen genannt haben, war ja nichts. Viel zu inkonsequent.