Ja, aber die kriegt er auch klein. Frag mich nicht, wie er das macht. Ist ja kein Riesenhund (Kniehoch, 17kg, Optimalschlank)
Wenn ich ihm Marcknochen gebe, muss ich immer aufpassen. Wenns kracht, muss ich sie entsorgen, sonst gibts Brauchweh. Und das führt manchmal zu einigen Diskusionen, da er sie nicht freiwillig wieder her gibt :motz:
Beiträge von manhattan
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Passt das zusammen,
seit ich mit dem Rauchen aufgehört habe, stelle ich fest, dass mein nunmehr 13 Jahre alter Raketenhund unheimlich aus dem Maul stinkt.
Die einschlägig angebotenen Zahnreiniger oder Zahnfleischleckerchen frist er in wenigen Sekunden auf. Knochen bekommt er lange nicht mehr, da er sie einfach in Splittern runterschlucken würde, was zu erheblichen Problemen führen würde. (Erbrechen, Darmverletzungen etc.)
Ein Schweineohr hält immerhin einige Minuten. Aber es wird wohl auch Fett machen. Gibts da noch etwas, das den Gestank einschränkt?
Der nächste Tierarztbesuch steht an. Sollte ich eine Zahnsteinbeseitigung machen lassen?. Macht das Sinn? -
ich glaube eher, dass es bei manchen Hunden dazu kommen kann. Bobby frisst die Trümmer nicht, er zerbeißt sie nur. Bestimmt kommt dabei auch so mancher Flusen in den Magen..
Ein Hund, der einen Tennisball komplett frisst, hat ein Riesen Problem, unabhängig vom Ball, denke ich. Trotzdem wäre es besser, Aufklärung zu erhalten, ob schädlich oder nicht.
Notfalls habe ich hier eine Lösung für später
Bobby wollte ihn allerdings trotzdem
Ich werde das mal an einen Tennisballhersteller schicken. Vielleicht sehen die Bälle bald alle so aus. Dazu dann auch ein Beipackzettel. (Risiken und Nebenwirkungen)
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da bin ich aber baff!
Das hab ich noch nie gehört. Bis heute gabs nichts schöneres für meinen Bobby, als alte muffige Tennisbälle.
Gerade wenn sich die Fasern langsam ablösen und man die "Haut" so schön abschreddern kann. Erst wenn der Gummikern geteilt ist, wird er uninteressant und ich nehme einen neuen. (oder einen gesammelten)Die Halbwertzeit eines Tennisballs liegt bei bobby i.d.R. bei ca. 2 Wochen. Da müsste ich aber ganz schön umdenken. Für Bobby wärs ein herber Verlust. Seine Zähne und sein Zahnfleisch hätte ich gern selbst. (abgesehen von seinem manchmal Gullihaftem Maulgeruch) :flehan:
Ich hab mal ein wenig gegooglet und einige Dialoge in der Sache gefunden. Eine fuindierte Aussage habe ich allerdings nicht gefunden. Es könnte sogar Quecksilber drinne sein. Vielleicht hat jemand etwas im Netz gefunden?
Es gibt natürlich auch Hundebälle. Nur.. wie sag´ ich das denen, die Rheinaufwärtz wohnen?
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uups, ich muß nochmal die Schulbank drücken
Ich meine den Rhein. Ich wohne unmittelbar am Niederrhein in einem winzigen Dörfchen. Aber das ganze Spielchen wäre natürlich auf alle große Flüsse übertragbar, klar.
Mein Tipp: Die Bälle sammeln sich zwischen den Bunen in und nach den Außenkurven -
Hier mal ein kleiner Denkanstoss :wink:
.. der Gedanke kam mir eigentlich erst Gestern aber es scheint Völkerverbindende Bälle zu geben
Ich gehe regelmäßig morgens und abends unmittelbar am Rhein mit meinem Bobby gassi. Nunja, eigentlich nicht Wert dazu eine kleine Geschichte zu schreiben oder sich besondere Gedanken zu machen. Jetzt kommts..
Kyrill hat in Deutschland sein Unwesen getrieben. So ganz nebenbei gab es auch wieder Hochwasser. Erst jetzt fällt mir auf, dass wir bei, bzw. nach dem Hochwasser keine Spielbälle mitnehmen müssen, da hier jeden Tag mindestens 3 Bälle, meist Tennisbälle, angespült werden.
Aber wo kommen die eigentlich her?? Wer spielt schon im Winter Tennis?? Wer wirft freiwillig seinen Ball ins Wasser und dann gleich so viele??
Nun habe ich eine Theorie entworfen, wie es ablaufen könnte: Das ansteigende Hochwasser überspült auch die Rheinwiesen und so manche Promenade. Das passiert von Bayern bis Holland. Wenn Herrchen und sein Hundiwuff im Sommer den Spielball nicht mehr findet, setzt sich jetzt bei Hochwasser der Ball wieder in Bewegung. Er bleibt irgentwann weiter Stromabwärtz liegen und wird beispielsweise von mir und meinem Hundiwuff wieder seiner Bestimmung übergeben. :freude:
Was wäre..
wenn jeder Ball mit Edding eine Telefonnummer hätte oder einen Ortsnamen bekäme?
Dann könnte man erfahren wer oder wo einst Herrchen/ Frauchen/ Hundiwuff den Ball verloren haben.Viel Spass beim schmunzeln
P.s.: Hab jetzt 15 Stück gesammelt..
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sollte klappen..
Mein Bobby war schon 8 Jahre alt, als meine Lebensgefährtin samt 2 Mietzekatzen zu mir zog. Nach ein paar Tagen wo sich die Katzen "aklimatisieren" mussten, war die Sache erledigt. Wir hatten die Mietzekatzen vorher am Wochendene mal zu mir geholt. Das ganze haben wir 3 Mal gemacht. Das 4te Mal war dann der entgültige Umzug.
Ich denke, dass ein Hund unter Beobachtung (iss besser) nach einiger Zeit jedes Tier im Haus als Familienmitglied akzeptieren kann. Die Mietzekatzen protestieren da schonmal eher. Das kann sich schonmal mit nem Haufen vorm Katzenklo äußern. (Obwohl´s sauber ist)
Nach 4 Wochen sind die 3 ein Team geworden, obwohl es 3 grundverschiedene Wesen sind. Die eine ist eher die Scheue Mietze (macht was sie will) Der andere ist der Machokater (Geht niemanden aus den Weg) Und dann mein Bobby, die Wibbelfutt (Beutetier? mit vollgas hinterher)
Alle 3 fressen jetzt gemeinsam nebeneinander..
Tipp: Katzenfutter hoch stellen. Id.R. verträgt Hundiwuff das Futter nicht..
@ Phandika
Das mit dem Einspruch ist aber ne dumme Sache. Ist schon geklärt, warum der Hund ins Tierheim kam? Vielleicht kann man sich mit dem alten Herrchen in Verbindung setzen und eine gemeinsamme Lösung finden. Das käme dem Hund zugute und er wäre schnell aus dem Tierheim. (evtl. Dogsharing versuchen)
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..dann werd ich die Angelegenheit mal auf mich zu kommen lassen und seinem Willen in dieser Sache freien Lauf lassen. Was mögliches beißen angeht, brauche ich mir wohl seinerseits keine Sorgen machen. Der würde nichtmal seine Flöhe beißen, wenn er welche hätte. Wenn er angeriffen wird verteidigt er sich mit "wegbeißen" bzw. sucht das weite.
Fallbeispiel:
Bobby hat noch einen älteren Bruder. Die beiden spielten in ihrer Jugendzeit miteinander. Wenn wir uns mal treffen wird natürlich mit dem Ball gespielt. Wehe dem jedoch, die beiden rennen hinter einem Ball her und kommen gleichzeitig ans Ziel ihrer Begierde.. Dann gibts ne Hauerei. (Ohne wirkliche Aua´s) Die beiden sind jedoch gleich groß und stark.
Passiert das später mit der Labradordame, könnte es Kleinholz geben (?) Oder gibt es da auch einen Frauenbonus? -
Axo! und nachträglich Frohe Weihnachten von meinem Freund :wink:
(war nicht schnell genug. Hab´ meinen Fehler bemerkt - 450x3**)Bobby wird bald 11 Jahre alt. Sein Alter merkt man ihm aber nicht an, was sein Wesen und seine Aktivität angeht. Grau war er schon immer
Wenn die kleine Welpendame nicht auch hier im Haus leben würde, könnte er ihr ja aus dem Weg gehen aber spätestens, wenn der Frühling kommt sind beide draußen. Naja und so ein kleines Labradordings wird hier mal ziemlich das Sagen haben. Ihre Agumente werden wohl durchschlagend sein. :runterdrueck: Da hab ich ein wenig Sorge, wenn die beiden sich von Anfang an nicht verstehen.
Ich hatte ja gehofft, dass es ein paar kleine Tricks gibt, wobei sich die beiden näher kommen können. -
Hallo liebe Hundefreunde.
Im Grunde bin ich mit meinem Bobby (Rüde) zufrieden. Er macht was er soll und ist einfach nur ein super Hund.
Unsere Rotte wohnt in einer Doppelhaushälfte mit lieben Nachbarn zusammen. Die haben eine kleinen Yorkscher Terrier, mit dem Bobby seit Jahren bekannt ist. Jetzt haben sich meine Nachbarn einen süßen kleinen 8 Wochen jungen Labrador Welpen gekauft.
Der hat natürlich nur eins im Sinn: Spielen und schlafen. Mein Bobby macht seltsamer Weise einen Bogen um den süßen. Der Welpe kommt natürlich und will spielen. Bobby, der ansonsten gerne spielt, jedoch in den letzten Jahren nicht mehr viel mit Hunden zutun haben will, knurrt ihn dann eher missmutig an.Was kann ich tun, um meinem Freund das spielen mit dem Welpen und anderen Hunden wieder näher zu bringen? Mit Menschen oder Kindern spielt er gerne und das, bis sein Gegenüber schlapp macht.
Soziale Kontakte zu andern Hunden hatte er schon seit seiner Welpenzeit. Früher hat er auch mit anderen Hunden gespielt. Mit der Zeit wurde es immer weniger. Trifft er auf einen anderen Hund, wird ausgibig geschnüffelt und das wars dann auch. Ab und an gabs auch mal kleinere Beißereien, wobei ich dezent bei Seite trete. Dabei gab es nie Verletzungen. (Er hat zuviele Haare) Die beiden Machos machten das dann unter sich aus. Angst vor anderen Hunden hat er keine.
Wer kann mir Tipps geben, wie ich den Macho wieder zum spielen mit anderen Hunden bekomme?
Axo! und nachträglich Frohe Weihnachten von meinem Freund :wink: