Nun, Ihr habt so viele gute Tipps.
Was mir halt jetzt auffällt:
Der Hund fühlt sich ganz und gar nicht wohl, wenn mein Stiefsohn in die Wohnung kommt.
Wie gesagt, er haut immer gleich ab.
Oder rennt gleich zu seinem Napf.
Das sind doch zwei ganz unterschiedliche Dinge:
1, Dass er abhaut, könnte doch was mit "Angst" zu tun haben
2, Dass er aber zum Napf rennt, doch eher mit "Futter-Neid"
Oder seh ich das falsch?
Um noch mal auf eine Antwort von Euch ganz am Anfang zurückzukommen:
Was ist mit "Klapperbüchse" gemeint?
Denkt Ihr, es könnte helfen, dass man den Hund erschreckt, wenn er knurrt oder aggressiv ist?
Mir fällt jetzt doch noch eine Situation ein , die vor ca. 9 Monaten passiert ist.
Und zwar habe ich den Hund teilweise mit in der Arbeit gehabt. Ich geh nur teilzeit, und da hat er unter meinem Schreibtisch gelegen.
Da hat mal ein Kollege sich gebückt und zum Hund unter den Schreibtisch geredet. Da hat er dann auch geknurrt und die Zähne gefletscht.
Wenn ich daran denke, glaube ich wieder, diese Aktion meinem Stiefsohn gegenüber war "Revier-Verteidigung".
Oder was meint Ihr?
Vielleicht ist es eine Mischung aus Angst und Revier-Verteidigung?
Na, wenn Ihr noch Beispiele aus Eurem Leben habt und Lösungen, wie man solche Probleme bekämpft, wäre ich Euch sehr dankbar.
Liebe Grüße und für alles vielen Dank.
Micha