Beiträge von aaliyah.

    Hat schonmal jemand von euch bei canestaff bestellt? Sind die zuverlässig und die Halsbänder von guter Qualität?

    Ich habe von dort zwei Halsbänder und die nächsten zwei sind unterwegs. Ich bin mit der Qualität sehr zufrieden, sie sind stabil und halten einiges aus. Zudem sehen sie einfach nur schick aus. :herzen1:

    Bei Bedarf kann ich gerne Mal ein Bild machen.


    Ich habe bislang nur über die Website bestellt, dort lief alles reibungslos. Der Kontakt auf Instagram lässt leider zu wünschen übrig. Vielleicht klappt es per E-Mail besser.

    Bei Fresco, weil sie mir einen 10% Gutschein geschickt haben. Ich bin da wirklich anfällig. :ugly:


    2x Die BARF Wurst Complete-Menü Pute mit Rote Beete, Pfirsich und Aloe Vera

    2x Die BARF Wurst Complete-Menü Lamm mit Hirse, Zucchini und Apfel

    2x Die BARF Wurst Complete-Menü Lachs und Rind mit Karotte

    1x Ochsenziemerkaustangen 12cm mit Kürbis und Süßkartoffeln 40 Stück

    Das ist das was mir beim Lesen hier die ganze Zeit schon auffällt. Warum muss der Hund in eine Stadt geschleift werden, eine für doch einige Hunde komplett irrelevante Situation?

    Und ich muss da gerade an die Dame mit ihrem jungen irischen Wolfshund denken. Die konnte den natürlich nicht halten, also auch mit Halti usw. nicht. In einer Stadt hätte er sie einfach rumgeschleift und Leute belästigt. Im Dorf hat er das nicht oder wirklich selten getan, weil sie Menschen großflächig ausgewichen ist. (Bis die Erziehung saß übrigens, es ist nicht so, dass sie nichts gemacht hätte, der Hund wurde nur schneller stark als gehorsam.)

    Wer sagt denn, dass du den (praktischen) Hundeführerschein in einer Stadt machen musst? Musst du nur bei einem zugelassenen Prüfer (meist oder alles Tierärzte) machen, gibt da auch eine offizielle Liste. Die gibt es auch in ländlicheren Regionen und sie bieten teilweise auch an, zu dir zu kommen (kostet mehr, Fahrtkosten usw.).

    Hier in der Nähe ist es tatsächlich so, dass das führen in der Stadt mit zur Prüfung gehört. Ich habe mehrere angefragt und die in den kleineren Städten waren eher noch schlimmer, denn dort musste man mit dem Hund durch die Innenstadt.

    Braunschweig ist zwar eine Großstadt, hat aber sehr viele ruhige und gemütliche Ecken. Da hat es gereicht durch so eine Ecke zu laufen. War stressfreier als durch die Innenstadt, wie es zb bei uns in der Stadt der Fall gewesen wäre.

    Kann natürlich woanders anders sein, die die ich angefragt hatte, hatten Stadt als festen Bestandteil in der Prüfung. Auch die Hundeschulen auf dem Land, da wäre man dann in die nächste Stadt gefahren.


    Weniger belästigt wird man dadurch aber leider auch nicht. Man kann sich ja jeden Hund ausleihen, sich verstellen und danach ist einem alles egal. Bestimmte Gruppen werden auch von der Pflicht des Hundeführerscheins befreit, wenn man zb schon eine gewisse Zeit lang vor Einführung oder in einem anderen Bundesland einen Hund gehalten hat. Von den Leuten, die ihren Hund erst gar nicht anmelden Mal abgesehen.

    Bei uns in der Umgebung wird es momentan echt immer schlimmer. Zu bestimmten Uhrzeiten sollte man das Haus mit Hund lieber nicht verlassen.

    Ich habe den Pflichtführerschein in Niedersachsen gemacht.


    Erst kam die Theorie. Einige Fragen hätte ich niemals so angekreuzt, da half nur auswendig lernen. Ich hatte mir dafür ein Buch gekauft, dort waren viele Fragen drin und das hat auch so geholfen. Teilweise kamen sie genau so in der Prüfung dran.


    Dann kam die Praxis. Ich habe sie mit Taco gemacht, er war damals ein Jahr alt und noch nie in einer Großstadt gewesen. Es war egal, ob der Hund gezogen hat, ob er aggressiv gegenüber anderen war etc. Wichtig war das Verhalten des Hundehalters. Ich habe automatisch schon immer Taco auf die abgewandte Seite genommen, wenn Leute kamen, dies wurde auch von der Prüferin gelobt. Schien also wichtig zu sein. Insgesamt war es ein halbstündiger Spaziergang, wo wir uns gut unterhalten haben. Zwischendurch in einer ruhigen Ecke haben wir den medizinischen Teil gemacht. Ich musste dem Hund in Maul, Ohren etc. schauen. Dann kamen wir wieder am Ende an. Ich weiß, dass es in anderen Hundeschulen anders gehandhabt wird, teilweise eine richtige Prüfungssituation mit mehreren Teilnehmern. Dort waren wir alleine und es war deutlich entspannter. Ich bekam zu Anfang den Tipp, dass ich den Hund nicht zwingen sollte Sitz und Platz in stressigen Situationen machen zu lassen, wenn er es dann nicht ausführt. Dies wird negativ bewertet. Also habe ich einfach komplett drauf verzichtet, wurde irgendwie auch nicht weiter nachgefragt.


    Meiner Meinung nach kann man bei so einem Ablauf nicht durchfallen. Sollte es dennoch passieren, kann man ihn in Niedersachsen, soweit ich weiß, beliebig oft wiederholen, bis man ihn eben bestanden hat. Man muss ihn auch nicht mit dem eigenen Hund machen, sondern kann sich einfach irgendwo einen Ausleihen.


    Wie sinnvoll das ganze ist ... schwer zu beurteilen, wenn ich mir hier so manchen Hundehalter anschaue. :hust:

    Ich habe gerade noch Mal geschaut, die Warensendung wurde 2019 abgeschafft. :nicken:


    Ich versende teilweise Halsbänder, Geschirre etc einfach in Luftpolsterumschläge und dann per BüWa. Es darf nur die Maße und das Gewicht nicht überschreiten. Wenn das passt, hat man keinerlei Probleme. Man sollte allerdings die Käufer darauf hinweisen, dass es keine Sendungsnummer gibt und auch keine Haftung bei Verlust.

    Grundsätzlich geht das. Warensendung darf allerdings nicht zugeklebt sein. "Meine" Post achtet da auch drauf. Bekommen habe ich zwar schon viele bombensicher zugeklebten Warensendungen aber versenden ist schon mal an einem Streifen Klebeband gescheitert.

    Wenn du sowas wie Musterklammern hast, kannst du es damit verschließen und bist auf der sicheren Seite.


    Wenn die Maße nicht überschritten werden, wäre Großbrief eventuell noch günstiger als Warensendung.

    Das ist so nicht richtig. Die Warensendung gibt es so nicht mehr, sondern ist jetzt BüWa, diese darf auch verschlossen versendet werden.

    Hab ich schon etliche Male gemacht, ist niemals schief gegangen.


    Weitere Infos findet man auf der Seite der Deutschen Post:


    https://www.deutschepost.de/de/w/buecherundwarensendung.html

    Mein Mann hat gerade beschlossen uns selbst und vor allem mich zu schützen. Aufgrund anderer Erkrankungen in der Familie habe ich dafür keine Ressourcen noch jemanden beim Sterben zu begleiten.

    Ich werde Morgen früh beim sozialpsychatrischen Dienst anrufen und mich beraten lassen, will aber einfach nicht weiter eingebunden werden. Alleine das Nachdenken jetzt führt zur Migräne aufgrund mangelnder Belastbarkeit.


    Danke euch für die Hilfe und für die Idee dort nachzufragen. Dies nimmt mir hoffentlich das Gefühl der Verantwortung.

    Ich werde auch erst einmal ohne Namen zu nennen nachfragen und dann spontan entscheiden wie es weiter geht. Mehr Informationen habe ich ja auch einfach nicht.

    Bei den Hilfs- und Beratungsstellen kann man auf jeden Fall immer anrufen. Die haben ja Erfahrung mit solchen und ähnlichen Situationen und was Betroffenen und auch euch helfen und unterstützen kann, ohne dass man aufdringlich wird.
    Für mich klingt das sehr so, als habe der man die Diagnose frisch bekommen und ist deshalb so aufgewühlt.
    Entscheiden müsst ihr natürlich immer selbst, was ihr tun könnt und wollt. Kosten tut es ja erstmal nichts, ihn vielleicht zu fragen ob er manchmal bei Spaziergängen dabei sein will. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es den Betroffenen hilft, wenn sie an die frische Luft kommen, gerade wenn sie möglicherweise einsam sind.
    Leider ein sehr schweres Thema, dass du diese Begegnung hier runter schreiben musstest, kann ich nur zu gut verstehen. Fühl dich auch mal unbekannterweise gedrückt.

    Er hat eindringlich gesagt, er will keine Unterstützung. Wir haben geredet und viel angeboten, alles wurde abgelehnt.


    Ich hatte erst überlegt ihm ein paar Tage zu geben und wenn ich wieder einkaufen gehe zu fragen, ob er auch etwas braucht aber ich weiß einfach gar nichts über ihn und ich kann einfach nicht diese Verantwortung tragen. Das schaffe ich psychisch selbst nicht aber eben drum, was tun, wenn er wirklich keine Hilfe will. Er wirkte halt auch nicht verwirrt.

    Danke euch für die ganze Hilfe. Ich finde es einfach unglaublich schwer das zu entscheiden, denn eigentlich habe ich einfach keine Zeit und Energie mich darum zu kümmern. Dennoch mache ich mir Sorgen, denn er war die wenigen Male einfach unglaublich nett. Ich möchte dennoch, wie ihr schon sagt, die Verantwortung nicht tragen.


    Ich hoffe nur, sie können mir helfen, auch wenn ich Ihnen keinerlei Daten außer seinem Nachnamen geben kann.