Na ja, lassen wir doch den Hund entscheiden, ob es funktioniert oder nicht, oder? Ich habe auch eine Kinesiologie-Ausbildung und das volle Programm mit Armdrücken absolviert und ich kann dir sagen: es funktioniert auch auf die Ferne und ohne das Gegenüber zu sehen oder zu kennen durch die Quantenverschränkung. Und du hast Recht - es gibt verschiedene Richtungen innerhalb dieser Methode, da ist für jeden was dabei.
Beiträge von Kiya
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Also ich habe sehr gute Erfahrungen mit Bachblüten gemacht. Viele glauben ja, dass es nur Placebos seien. Doch woher wissen die Tiere, dass sie überhaupt was bekommen haben? Placebo setzt schließlich voraus, dass man an eine Wirkung GLAUBT und dass dieser Glaube eine Änderung bewirkt und nicht das Mittel.
Ich kann nur von meiner Katze berichten, die extrem scheu war. Ich habe ungefähr 6 Jahre gebraucht, bis sie so normal reagiert hat, wie andere Katzen. Das erste halbe Jahr durfte ich sie noch nicht einmal anfassen. Da fielen mir die Bachblüten wieder ein, die ja nicht auf körperliche Probleme abzielen, sondern auf emotionale bzw. seelische. Ich habe ihr also Bachblüten gegeben (ich weiß nicht mehr, ich nehme an Mimulus) und siehe da - die Katze war nicht wiederzuerkennen. Sie war zeitlebens auch weiterhin sehr vorsichtig, aber das Misstrauen war weg und sie entwickelte Selbstvertrauen.
Ich arbeite außerdem mit Kinesiologie, die den Stress z.B. aus traumatischen Situationen auflösen kann. Ich hab grad mal ne Sitzung mit deinem Hund gemacht und alles aufgelöst. Schreib mir, ob sich etwas verändert hat und wie er jetzt auf den "Rolladen der Hölle" oder ähnliche Panik-Auslöser reagiert.
Ich hab auch gefragt, ob Bachblüten deinem Sheltie gut tun würden und wenn ja, welche du nehmen solltest: Agrimony.
Ich hoffe, ich konnte deinem Schatz helfen, mehr Ruhe und Selbstsicherheit zu finden. -
Mir ist auch aufgefallen, dass sie die Treppe immer nur die dunkleren Stufen hochgeht und bei den helleren stehen bleibt und zögert. Hätte sie grundsätzliche Rückenprobleme, dann würde sie auch die unteren Stufen nicht gehen wollen. Ich weiß, dass es Hunde gibt, die Angst vor glänzenden, glatten Böden haben, auf denen sie ausrutschen könnten. Kann es sein, dass Ella mal bei Eis und Schnee ausgerutscht ist und deshalb bei hellen, glatt-glänzenden Untergründen unsicher wird?
Dein Kommentar, dass du sie nicht fragen kannst, hat mich inspiriert, denn ich KANN sie fragen mit Hilfe der Kinesiologie. Und das habe ich gerade getan. Ihr Körper sagt, dass sie Probleme mit den Augen und auch mit den Gelenken hat, was vom Rheuma kommt, welches durch Übersäuerung entstanden ist, was wiederum von einem Futter mit zu hohem Proteinanteil kommt. Vielleicht versuchst du es mal mit Spezial-Diätfutter in Verbindung mit einem Rheuma-Check beim Doc so dass du einen Vorher-Nachher Wert bekommst.
Ich habe außerdem gleich einen emotionalen Ausgleich gemacht und den Stress aufgelöst, den sie in Bezug auf Treppen, Böden, Geschirr und andere Dinge hat. Versuch doch jetzt nochmal, ihr das Geschirr anzulegen und schau, ob sie sich immer noch versteift und eine Panikattacke bekommt, oder ob das jetzt problemlos geht. Bin gespannt ob sich da schon was getan hat.