Beiträge von Hase

    Hier gibt es heute Falafel mit Gemüsereis und eventuell heute Abend ein Stückchen Brokkoli Pizza zum Huhn :hust:



    Morgen geht es in den Urlaub.

    Da wird ausnahmsweise nicht so viel gekocht, weil wir viel Unterwegs essen. Dann muss Hündchen mal mit Trofu klar kommen. Witzigerweise nimmt sie das aber sehr gerne im Urlaub und stürzt sich richtig drauf. Nur Zuhause würde sie den vollen Napf Trofu nicht mit dem Popo ansehen, aber da gibt es ja auch bessere Sachen :lol:

    Ich hab einen Monsieur Cuisine von Lidl seit 1 1/2 Jahren.

    Dachte der wäre mega praktisch mit Kind, tatsächlich nutze ich ihn aber nur selten :tropf:


    Mal für Morosche Karottensuppe oder eine Kürbissuppe oder alle Jubeljahre mal zum Dampfgaren. Noch seltener für Teig. Mir ist das zu fummelig den zu reinigen danach durch das Messer, mit konventionellen Utensilien bin ich irgendwie wesentlich schneller fertig.

    Aber ich koche auch praktisch nie nach Rezept, nutze also einen großen Teil von dem Gerät auch gar nicht.

    Mal schauen, ob ich das Teil auf lange Sicht behalten werde. Vielleicht kommt die große Stunde ja mit zwei Kindern xD

    Heute Mittag gab es vegetarische Gemüse Lasagne mit Zucchini, Möhren, Kohlrabi, Sellerie und Paprika.

    Je zwei Stücke für die Erwachsenen, ein Stück fürs Kleinkind und heute Abend gibt es das letzte Stück für den Hund =)

    Weil die Lasagne recht fettig ist, gibt es dazu dann Putenbrust ohne Haut.


    Holly kann es jetzt schon kaum erwarten und hat ganz genau aufgepasst, das Niemand ihr Stück angerührt hat xD

    Hier rennen einige Minis rum, die exakt so aussehen.

    Allerdings gehe ich da auch nicht unbedingt von den besten Züchtern aus. Aber ich weiß es auch nicht.

    Mich würde 100% Mini Aussie daher nicht wundern tatsächlich. Könnte mir bei der Quelle aber natürlich auch vorstellen, wenn da ein Toy Aussie mit Sheltie Genen irgendwo im Stammbaum auch noch vorkommt.


    So oder so ein Süßer =)

    Ich frage mich echt, wie andere das schaffen, sich quasi um einen High-Need-Dog und um ein High-Need-Baby zu kümmern.

    Auch nur mit Unterstützung und Organisation.

    Die ersten Wochen waren hier aber auch wirklich Hölle. Das Kind permanent am Schreien, der Hund völlig drüber - spazieren mit beiden für mich unmöglich. Wenn ich 2 Stunden Schlaf bekam, war das ein guter Tag.

    Dazu kam, dass mein Schwiegervater verunglückt ist kurz nach Geburt und hier entsprechend sowieso Ausnahmezustand war. Kind ebenfalls was am Herzen und Kardiologen Termine - ich war völlig fertig, wirklich. Und hätte den Hund zwischendurch gerne mal erschlagen, wenn die kurz nach dem Einpennen meinte dem Nachbarshund Morddrohungen durch das Fenster zu zu brüllen :roll:

    Gleichzeitig das schlechte Gewissen, weil ich nicht mal eben mit ihr raus konnte, wenn sie wollte, wenn gerade das Baby zum 723628 Mal an den Busen wollte in einer Stunde. Zumal ich mir das auch null zugetraut habe. Ich hab mir ständig ausgemalt, der Hund würde an der Leine durchdrehen und uns mitreißen.

    Richtig richtig mies...


    Aber das pendelt sich tatsächlich ein. Man darf halt nicht vergessen, dass man mit 6 Wochen noch im Wochenbett ist. Die Hormone sind völlig durcheinander, man hat irrationale Ängste plötzlich, dazu Schlafmangel, die Sorgen ständig - man ist nervlich so belastbar wie eine überreife Tomate. Das ist eine totale Ausnahmesituation, die wieder vorbei geht. Auch, wenn man sich das in den ersten Wochen kaum vorstellen kann =)


    Du wirst bald wieder mehr Mut haben und Beides unter einen Hut bekommen. Für großes Programm kann dein Mann ja weiter sorgen. Ansonsten schau mal nach einem Gassi Service oÄ. In der Nähe, wenn das mit eurem Hund geht. Holly geht hier ja in eine richtig gute Huta trotz Problemen mit Artgenossen, die hat richtig Spaß dort. Für so Notfall Tage echt Gold wert. Aber das wird! Du wirst sehen, in ein paar Wochen seid ihr wieder richtig eingegroovt. Solange müsst ihr nur etwas durchhalten.

    Hundi wird das auch schaffen bis dahin. :streichel:

    Poms haben wir auch seit Jahren viele.

    Aber gut, in Düsseldorf sind auch viele Influencer Zuhause :hust:


    Als ich noch im Salon gearbeitet habe, hatte ich mindestens 2x täglich einen Anruf oder Besitzer vor mir, der den Hund rund wie einen Teddy geschoren haben wollte. Wenn man freundlich erklärt hat, dass man gesundes Doppelfell nicht scheren wird und was das für Folgen haben kann, wurde man nicht selten beleidigt, angeschnauzt und man ging eben einen Laden weiter :roll:

    Mittlerweile ist der runde Schnitt out, aber bei vielen Älteren wächst es halt nicht mehr richtig nach. Die jüngeren Poms sollen jetzt am besten so Plüschig sein wie möglich. Löwenmähne ist angesagt, umso mehr desto besser.



    Ich bin selbst auf Instagram sehr aktiv und ja, natürlich kann man blocken. Das muss man aber individuell machen und entsprechend liest man die Nachrichten trotzdem vorher. Eine einzelne Nachricht wird da nicht viel bewegen, aber umso öfter man das liest, desto eher denkt man darüber nach.

    Problem ist halt, dass es auf Instagram auch viele "Lemminge" (nennt man so tatsächlich, habe ich mir nicht ausgedacht) gibt, die Alles feiern was ein Influencer macht. Alles. Und wenn man ständig Honig ums Maul bekommt und gesagt bekommt, dass alles super ist, ist es natürlich schwierig für Viele, sich Kritik zu Herzen zu nehmen. Daher funktioniert es am besten, wenn es wirklich immer wieder kommt. Natürlich konstruktiv, nett und nicht übergriffig, sonst macht das Gegenüber komplett zu. Klar.

    Und ja, man generiert Interaktion, wovon gerade Instagram lebt. Aber sobald man es sich angesehen hat, hat der Influencer ohnehin profitiert. Es geht Werbepartnern nur um Views und Klicks.