Beiträge von Gaby&Bobby

    Zum allein bleiben möchte ich dir gern erzählen wie ich es gemacht habe da ich auch einen Hund aus Portugal mit Verlustangst habe. Ich gehe Gassi danach füttere ich, während dem fressen ist er im WZ und Tür zu, ich habe immer wenn er im WZ war die Wohnungstür auf und zu gemacht und bin mal einen Moment davor geblieben, immer reingegangen bevor er fiept. Und auch wenn er in der Wohnung rumgelaufen ist bin ich zwischendurch vor die Wohnung gegangen und sofort wieder rein so das er nicht mehr darauf reagiert hat wenn ich die Wohnungstür aufgemacht habe, dann wenn er im WZ gefressen hat (war ja Tür eh zu) mal zur Mülltonne und so, aber immer ohne Verabschiedung und ohne Begrüßung, so das es normal wurde das ich die Wohnung verlasse und wieder komme, das habe ich dann langsam ausgeweitet. Er bleibt inzwischen problemlos eine Stunde allein (waren auch schon mal zwei) das hat circa 6 Wochen gebraucht und die Geduld der kleinen Schritte

    Er bleibt für aber nur im WZ ruhig mit Tür zu, ich denke er fühlt sich im begrenzten Raum sicherer und pusht sich dann auch nicht selber hoch wenn ich weg bin

    Das einzige was vorgefallen ist, dass wir gestern eine Begegnung mit einbem Schäferhundrüden hatten. da wir wussten, dass er unverträglich ist, haben wir Hundebegegnungen vermieden und sind großzügig ausgewichen.

    Gestern der Schäferhundbesitzer hat trotz meines Protestet seinen hudn angeleint zu unseren gelassen. Das gab natürlich sofort Gebelle und versuchte Beißerei. Unser hatte aber nichts, weil ich sofort rückwärts weg bin.

    Das ist das einzige, was mir einfällt.

    Mein mann war von Anfan an nicht begeistert von dem Hund. Er mag keine Tierschutzhunde. Warum auch immer. Laut seine Meinung haben die alle einen an der Waffel.

    Da der letzte Tierschutzhund sehr schnelle erkrangt ist, ist er halt noch mehr davon überzegut, dass Tierschutzhunde nicht gut sind.

    Das verstehe ich jetzt wieder nicht, wenn dein Mann kein Bock auf einen Tierschutzhund hat warum hast du ihn dann angeschafft ? Der Hund wird es spüren das er eigentlich von deinem Mann abgelehnt wird und sowas ist keine gute Ausgangsbasis. Ich lebe garnicht mit meinem Partner in einer Wohnung aber wenn er nicht voll hinter Bobby stehen würde dann wäre der Hund hier nicht eingezogen. Was wird denn wenn du mal krank bist dann muss dein Mann mit ihm klarkommen. Wenn dein Mann seine Einstellung nicht ändert wird es sicher schwierig dem Hund Sicherheit zu vermitteln.

    Bei uns hat es sich mit dem Alleinbleiben so ergeben. Habe von Anfang an Bobby nach dem Spazierengehen gefüttert und dabei eine Weilchen im Wohnzimmer gelassen (eigentlich damit auch die Katzen in Ruhe fressen konnten) . Und dann die Gelegenheit genutzt um Müll rauszubringen und all sowas zu erledigen. Inzwischen (er ist inzwischen 5 Monate und circa 5/6 Wochen hier) bleibt er problemlos alle paar Tage eine Stunde allein, waren auch schonmal zwei ohne das er was angestellt hat.