Beiträge von Gaby&Bobby

    Wie gesagt, es gibt Situationen in denen das unpraktisch und gefährlich sein kann.

    Wie z b mit schlafenden kind.

    Das Kind gewöhnt sich daran, meine Kinder und auch meine Enkelkinder (obwohl es da Zuhause keinen Hund gibt) werden davon nicht wach auch nicht wenn der Hund bellt, das sind doch Geräusche die zum Alltag gehören

    Hier ist das auch so, wenn mein Freund reinkommt flippt der Hund aus :face_with_rolling_eyes: ich habe lange versucht das zu unterbinden, bringt aber nix wenn der Partner den Hund immer wieder hochpuscht, inzwischen ist es mir egal, ewigen Streit ist es mir einfach nicht wert

    Das ist schon eine interessante Fragestellung: welches Beziehungs- und insbesondere Frauenbild liegt einer Trash-Show zugrunde? Im Konzept von Bauer sucht Frau kreuzen sich ja klischeehaft zwei Beziehungsansätze: eine Partnerin für eine Wirtschaftsgemeinschaft zu suchen, die ihre Arbeitskraft einbringt, und das heute dominierende romantische Beziehungsmodell. Das Ergebnis ist ein sehr merkwürdiger male gaze, mit misogynem Unterton wie oft in diesen Formaten: Schaun mer mal, ob das Weiberl die von außen gesetzten männlichen Ansprüche erfüllt und als Arbeitskraft taugt/als Betthaserl taugt/mit der Schwiegermama klarkommt. Kurz: Funktioniert die Frau, wie sie soll? Als komisches Element kann man zwischendurch die Stadtfrau vorführen, die sich, huhu, den Fingernagel im Schweinestall abbricht und im Matsch landet. Habe zugegebenermaßen lange keinen Kontakt mehr zu dem Format gehabt, aber das klingt schon so, als sei das klischeebeladene Grundkonzept trotz sicher auch hier mittlerweile einziehenden Diversityansätzen unverändert. Gibt’s eigentlich diese Alliterationen noch noch, der pfundige Pferdewirt und der schmunzelnde Schweinebauer und so?

    Pferdewirte kenne ich nur weibliche und was macht es für einen Unterschied ob der Partner seine Arbeitskraft auf einem Hof oder in einer Werkstatt einbringt oder

    Wir haben eine alte Waschmaschinentrommel, da passt gut ein Grillrost drauf und bei Wind fliegen nicht so viele Funken und brennt gut durch die kleinen Löcher in der Trommel

    Lauft ihr den immer nur so 30 Minuten am Stück ? Die Shih Zu hier in der Siedlung laufen locker 1 1/2 Stunden Gassi und spielen dabei auch mit Bobby (also bei normalen Temperaturen), haben allerdings die Haare ziemlich kurz. Nur 30 Minuten da würde ich mir wohl auch Sorgen machen

    Ich hab das früher geschaut, da ging es aber durchaus noch um Romantik, ab und zu, und es wurden auch teilweise zwei Frauen mitgenommen auf den Hof und dann verglichen, das war immer Drama pur. Einige haben ja auch geheiratet und haben Kinder. Und klar, wenn man mir einem Landwirt zusammen zeihen will muss man, wenn der nicht um die Ecke wohnt eben da einsteigen oder seinen Job irgendwie dahin verlagern.

    Aber ich denk das ist nicht die richtige Sendung für dich! :klugscheisser: Ich empfehle "Too hot-dog-face to handle", ganz großartig, vor allem die Originale, wenn die sich in feinstem Cockney English darüber austauschen, dass sie ihre Triebe nicht im Griff haben. Ich lieb's.

    Das ist immer noch so :nicken:

    Bauer sucht Frau hat übrigens von allen Kuppelformaten die höchste dauerhafte Erfolgsquote

    Das ist immer noch so :nicken:

    Na ja das die Interesse aneinander haben und sich gut finden ist doch Grundvoraussetzung, aber was soll z.B ein Rinderzüchter mit einem Partner der Angst vor Rindern hat und nicht damit klarkommt das Landwirte auch an Wochenenden arbeiten z.B . Bei Landwirten bestimmt die Arbeit doch das Leben. Allerdings ist mir in der aktuellen Staffel nicht genug Landwirtschaft so insgesamt .

    Es ist schon so das da auch Bewerber bei sind die ihren eigenen Job weitermachen wollen, es geht nur darum ob es grundsätzlich passt und wenn ja hat man ja auch Lust mitanzupacken, die jüngeren wollen meist Familie gründen und suchen halt Partner die das auch wollen. (ich schau das schon länger :rollsmile: )

    Ergänzung: es gab da wirklich schon arg romantische Geschichten wo die Paare auch zusammen geblieben sind