Beiträge von mybigboy

    Heute mittag habe ich erfahren, dass mein Hund (wäre im Januar 11 Jahre geworden) nach einer op verstorben ist... er war schon tage vorher schwach aber ich habe bis zur letzten sekunde gehofft, dass ich ihn wieder in die arme schliessen kann...

    Nun sitze ich in einer komplett leeren und stillen wohnung und halte es kaum aus. manchmal bilde ich mir ein ich kann ihn manchal noch hören.. nie habe ich so einen schmerz und leere in mir gespürt..

    Wie soll ich überhaupt mein Leben ohne ihn leben? mein ganzer Tagesablauf hat sich nach meinem hund gerichtet und nun fühle ich mich so nutzlos, weiss nicht was ich mit meiner Zeit anfangen soll..

    Wenn ich von der arbeit nach hause komme und kein Hund begrüsst mich an der tür....... nur die vorstellung ist unertragbar.


    wie kann ich mir es selbst erleichtern, irgendwie in den Alltag hinein zu finden, ohne bei jedem schritt zusammen zu brechen weil einfach alles mich an meinen Hund erinnert und ich ihn unendlich vermisse.....

    es muss doch etwas geben dass ich wieder einigermassen eine Lebensfreude habe.


    wie war das bei euch?

    Hallo zusammen!

    Ich bin neu hier und würde gerne Kontakt zu anderen Hundehaltern aufbauen, die auch schon einen älteren Hund haben.

    Also mein Hund ist ein 11-jähriger Jagdhund-Mischling mit ca. 40 kg. Er hatte noch nie wirklich große gesundheitliche Probleme ausser die kleinen Wewehchen wie Durchfall. Oder probleme mit den Ohren, was bei seinen Schlappohren die schon fast auf dem Boden schleifen wenn er schüffelt, normal ist :D

    Aber seit einer Woche ist er sehr angeschlagen. Frisst so gut wie nichts mehr und hat sich letzte Woche auch fast ununterbrochen Übergeben. Wir waren dann natürlich gleich beim Tierarzt, der ihm 3 Spritzen und Tabletten gegeben hat. Seitdem bricht er zwar nicht mehr aber wie gesagt fressen will er nicht. Weder sein trockenfutter, Nassfutter, Leckerlies. Habe sogar Reis mit Hühnchen und Quark und Karotten gekocht. Die Tabletten hat er schon einigermassen mit Hundeleberwurst gefressen bis auf die letzte.


    Morgen fahren wir noch einmal zum Tierazt um das Maul und Blutwerte Checken zu lassen. Ich bin der meinung es ist etwas mit den Zähnen/dem Maul.

    Aber worauf ich eigendlich hinaus will, ist dass ich sehr große Verlustängste habe. JA ich weiss, jedes Lebeswesen stirbt einmal, auch mein Hund aber ich will schon irgendwie vorbereitet sein.. Ich habe mir schon Gedanken gemacht falls es doch bald so weit ist. Ich will ihn auf jeden Fall auf einen Tierfriedhof beerdigen..

    Das Hauptsächliche wovor ich mega Angst habe ist das Leben danach, JA es muss weiter gehen und wird es auch aber ich weiß wirklich nicht wie ich ohne meinen Hund leben soll auch wenn ich muss.

    Gibt es Trauerbegleitung für Hundehalter?

    Wie habt ihr den Tod eures Hund verkraftet? Wie seid ihr wieder ins Leben eingestiegen?

    Ich bin ein sehr emotionaler/sensibler Mensch. Ich weine jedes mal wenn wir beim Tierarzt sind und mein Hund eine Narkose


    bekommt. Sobald er einschläft bekomme ich immer fast einen Nervenzusammenbruch, obwhol ich weiss er "schläft nur" aber ich habe einfach immer enorme Angst dass ich dann zum Tierarzt zurück komme um meinen Hund abzuholen und dann doch ohne ihn nach Hause fahren muss weil er nicht mehr aufgewacht ist.. Vor allem wegen seinem Alter steigere ich mich extrem in alles Hinein.



    Kathi xx

    Hallo zusammen!

    Ich bin neu hier und würde gerne Kontakt zu anderen Hundehaltern aufbauen, die auch schon einen älteren Hund haben.

    Also mein Hund ist ein 11-jähriger Jagdhund-Mischling mit ca. 40 kg. Er hatte noch nie wirklich große gesundheitliche Probleme ausser die kleinen Wewehchen wie Durchfall. Oder probleme mit den Ohren, was bei seinen Schlappohren die schon fast auf dem Boden schleifen wenn er schüffelt, normal ist :D

    Aber seit einer Woche ist er sehr angeschlagen. Frisst so gut wie nichts mehr und hat sich letzte Woche auch fast ununterbrochen Übergeben. Wir waren dann natürlich gleich beim Tierarzt, der ihm 3 Spritzen und Tabletten gegeben hat. Seitdem bricht er zwar nicht mehr aber wie gesagt fressen will er nicht. Weder sein trockenfutter, Nassfutter, Leckerlies. Habe sogar Reis mit Hühnchen und Quark und Karotten gekocht. Die Tabletten hat er schon einigermassen mit Hundeleberwurst gefressen bis auf die letzte.


    Morgen fahren wir noch einmal zum Tierazt um das Maul und Blutwerte Checken zu lassen. Ich bin der meinung es ist etwas mit den Zähnen/dem Maul.

    Aber worauf ich eigendlich hinaus will, ist dass ich sehr große Verlustängste habe. JA ich weiss, jedes Lebeswesen stirbt einmal, auch mein Hund aber ich will schon irgendwie vorbereitet sein.. Ich habe mir schon Gedanken gemacht falls es doch bald so weit ist. Ich will ihn auf jeden Fall auf einen Tierfriedhof beerdigen..

    Das Hauptsächliche wovor ich mega Angst habe ist das Leben danach, JA es muss weiter gehen und wird es auch aber ich weiß wirklich nicht wie ich ohne meinen Hund leben soll auch wenn ich muss.

    Gibt es Trauerbegleitung für Hundehalter?

    Wie habt ihr den Tod eures Hund verkraftet? Wie seid ihr wieder ins Leben eingestiegen?

    Ich bin ein sehr emotionaler/sensibler Mensch. Ich weine jedes mal wenn wir beim Tierarzt sind und mein Hund eine Narkose

    bekommt. Sobald er einschläft bekomme ich immer fast einen Nervenzusammenbruch, obwhol ich weiss er "schläft nur" aber ich habe einfach immer enorme Angst dass ich dann zum Tierarzt zurück komme um meinen Hund abzuholen und dann doch ohne ihn nach Hause fahren muss weil er nicht mehr aufgewacht ist.. Vor allem wegen seinem Alter steigere ich mich extrem in alles Hinein.



    Kathi xx