Beiträge von Loeffel

    Ich war auch direkt beim Collie. Der wurde uns damals auch empfohlen.

    ansonsten habe ich einen Malteser im Umfeld kennenlernen dürfen. Total lieber und ruhiger Kerl. Der ist sicherlich nochmal etwas leichter

    zu handlen. Collies können jenachdem schon ordentlich Jagdtrieb entwickeln. (Hören / sagen)

    Ich glaube es gibt mehr Pro als Contra Gründe:


    Pro:

    - Jeder kann sich drauf einstellen, das in diesem Haushalt ein Tier lebt.

    - Man kann auf sich aufmerksam machen, sollte es einem Unbehagen bereiten.

    - Es hält Einbrecher vom einsteigen ab (für mich eines der wichtigsten Kriterien)

    - Jeder sieht das man ein Toller Mensch ist, weil man einen Hund hat ( :-D)


    Contra:

    - fällt mir nicht wirklich was ein. Das Argument das Hundehasser Giftköder auf

    das Grundstück werfen, hat für mich keinen Halt. Ein Dorf weiß, auch ohne Schild, wenn ein Hund

    Einzug gehalten hat. Spätestens zwei Wochen danach :-)


    Schlussendlich muss das jeder für sich selbst wissen und entscheiden. Wir haben unser Schild schon im Warenkorb :-)

    Naja... viele Videoüberwachte Bereiche werden auch als solche gekennzeichnet. Damit soll der Einbrecher nicht für sein einsteigen sensibilisiert werden, sondern komplett abgehalten. Und mal ehrlich... Wenn am Zaun oder der Tür ein Schild steht mit "Hier wache ich" steht, hält das 95% der Bösewichte davon ab, genau in diesem Haus einzubrechen :-) Egal ob es ein Mops oder Schäferhund ist.

    Oder es läd die Person ein Giftköder über den Zaun zu werfen. Auch schon vorgekommen.

    Naja... Wenn man auf dem Land lebt, wissen die meisten eh das man einen Hund hat, auch ohne Schild.

    Und die die in der Stadt leben, haben nicht unbedingt das Grundstück. Als hinkt das etwas.


    Man muss sich auch immer vor Augen halten das Einbrecher vor allem schnell rein und raus möchten und das im Besten Fall unbemerkt.

    Die wollen einem ja nix antun, nur was wegnehmen ;-)

    Naja... viele Videoüberwachte Bereiche werden auch als solche gekennzeichnet. Damit soll der Einbrecher nicht für sein einsteigen sensibilisiert werden, sondern komplett abgehalten. Und mal ehrlich... Wenn am Zaun oder der Tür ein Schild steht mit "Hier wache ich" steht, hält das 95% der Bösewichte davon ab, genau in diesem Haus einzubrechen :-) Egal ob es ein Mops oder Schäferhund ist.

    Also, erstmal befürchte ich das sich die TE hier nicht mehr melden wird, nachdem Sie hier zurecht ein Stück weit denunziert wurde.

    Erstmal finde ich es mutig mit so einem Thema so "öffentlich" umzugehen.


    Dem TE kann ich nur empfehlen die Ratschläge anzunehmen. Das gedachte Wissen über Hunde zu überdenken und aus diesem Fehler mit allen Konsequenzen zu lernen. Und darüber müsst ihr euch klar sein: Es ist ausschließlich euer Fehler. Ich verstehe das ihr in der Situation versucht, auch die Fehler anderer auszumachen, vielleicht um euch und eure Hündin zu schützen. Aber... Es war eine absolute Fehlentscheidung von euch.


    Tiere gehören in die Hand von Erwachsenen. Und gerade ein Hund im Alter von 8 Monaten, also einem "halbstarken" Hund der seine Grenzen nochmal neu ausloten möchte. Es geht auch nicht darum das "vorher nie was passiert ist". Das war pures Glück und reiner Zufall. Auch mit Bailey könnte sowas jederzeit passieren.


    Die Aggressionen müssen noch nicht mal von eurem Hund ausgehen. Wenn ein 30Kg Hund meint sich verteidigen zu müssen, macht eine 12 jährige nichts mehr.


    Wenn ihr Verantwortung für eure Tochter übernehmen wollt und Sie keine Angst mehr vor Hunden haben soll, geht ZUSAMMEN mit ihr die nächsten Jahre spazieren. Mehr könnt ihr aktuell nicht tun. Auch nicht für die andere Familie und euren Hund. Das mit dem Maulkorb würde ich in jedem Fall von euch aus angehen. Damit tut ihr allen einen gefallen. Außer dem Hund, aber das Kind ist jetzt nun mal in den Brunnen gefallen.


    Abschließend noch eins. Aufsichtspflicht hin oder her. Die Eltern des Kleinkindes trifft keine Schuld, wohlgleich ich einen Hund ob bekannt oder unbekannt, niemals in die nähe meines Kinderwagens oder meiner Kinder lassen würde.


    Allen beteiligten wünsche ich auf jeden Fall alles Gute.


    PS: Wir haben einen Schäfi. 9 Monate alt. Ich vertraue ihm zu 99,9%. die 0,1% bewegen mich dazu, ihn immer an die Leine zu nehmen und genügend Abstand zu anderen Menschen und Tieren zu halten.

    Du nimmst wahrscheinlich keinen Rat ernst, weil du gar nicht in der Lage bist andere Meinungen oder Rangehensweisen zuzulassen. Alleine die Tatsache das du jemanden auslachen würdest um ihm zu zeigen was du von seiner Meinung hältst sagt viel über dich aus. Zum Glück begrenzt du dich damit nur selbst und nicht mich. Aber das geht jetzt hier zu weit und hilft der Thread Erstellerin nicht weiter. Sorry... Soweit kann ich mich leider nicht herablassen uns ziehe mich aus dem Thema zurück.


    Der Thread Erstellerin viel Glück beim Erziehen des bestimmt bald tollen Hundes. Egal welcher Weg dich zu einer guten Bindung führt. Halt die Augen und Ohren offen ;-)

    Klar Cassiopeia88 . Dann dürfte aber niemand hier in dem Forum irgendwelche Ratschläge geben. Ich glaube es ist wichtig Wege zu zeigen und Einschätzungen zu geben. Irgendwie eine Hilfestellung... Das Beste wäre natürlich das der Hundetrainer morgen schon kommt und sich den Hund Live anschauen kann. Und nochmal... Meine Aussage war deutlich umfangreicher als nur das "in die Seite zwicken".

    Warum keine gute Idee? Vielleicht nicht als erste Maßnahme. Kann mir schon vorstellen, das es in bestimmten Situationen helfen kann. Natürlich nicht in jeder. Wobei das auch nicht die Kernaussage meines Beitrages war :-) Hier wird ja zitiert wie in der Bildzeitung xD

    na vielleicht liest du das nächste Mal den ganzen Thread, bevor du zum Maßregeln (genauer: Zwicken in die Hüfte) rätst.

    Der Hund ist eh schon drüber, wird man da jetzt noch körperlich, schaukelt sich das doch hoch.

    Das heisst du würdest grundsätzlich davon abraten oder nur zum jetzigen Zeitpunkt?

    Man sollte nur immer mal überlegen wie Hunde teilweise untereinander die Rangordnung klären. Ein Zwicken in die Hüfte kann da helfen.

    Das halte ich für keine gute Idee.

    Warum keine gute Idee? Vielleicht nicht als erste Maßnahme. Kann mir schon vorstellen, das es in bestimmten Situationen helfen kann. Natürlich nicht in jeder. Wobei das auch nicht die Kernaussage meines Beitrages war :-) Hier wird ja zitiert wie in der Bildzeitung xD

    Wenn ich in der Situation den Raum verlassen und in ein anderen Zimmer gehe, dann rennt sie mir zwickend nach. Im andern Raum dann lässt sie es sein.

    Später aber geht das wieder von vorne los.

    Ach und was noch helfen könnte. Wenn der Hund zwickt, wenn du den Raum verlässt, sofort wieder rein. Zwickt er nicht ---> leckerlis und er darf dich begleiten. Sobald er wieder anfängt, in den begrenzten Bereich. Und das immer und immer wieder. Das wird schon. Ganz bestimmt :-)