Beiträge von Fluff01

    Ich finde was @Dobby13 sagt klingt sehr vernünftig.


    Offensichtlich funktioniert der Weg der Trainerin ja nicht, also würde ich definitiv mal etwas anderes ausprobieren, bevor du ihn wirklich nur zu 5 Minuten Runden verdammst.


    Wie verhält er sich denn an der Schleppleine? Kennt er die, oder gehst du nur an kurzer Leine oder ganz ohne Leine spazieren? Vielleicht könnte ihm eine Schleppleine ein Stück Sicherheit geben und ihn regulieren.

    Das ist meines Erachtens viel zu wenig für einen Junghund. Natürlich ist er unterfordert und gelangweilt. Kann er auch mit anderen Hunden spielen? Darf er ausgelassen toben und rennen? Spielst du auch mal mit ihm, oder besteht sein Leben nur aus Pinkeln und Trainieren?

    Kurze Frage wieviele Border Collies hast du schon erzogen von klein auf. Fluff01

    Und was genau nützt dein Beitrag dem TE?


    Ich dachte, dass ist ein rasseunabhängiges Hundeforum? Dann macht doch gleich verschiedene Kategorien zu jeder Rasse auf und weist darauf hin, dass NUR Menschen mit jahrelanger Erfahrung sich einbringen dürfen.


    Ich habe eine Frage gestellt, nicht mehr und nicht weniger. Mir kommt das Programm eben sehr wenig vor. Ich sehe ein, dass Programm reduzieren hilfreich sein kann, aber in diesem Fall scheint es ja nicht zu helfen deshalb mein Anstoß, dass es vielleicht gar nicht an Überforderung liegt.


    Vielleicht hilft es auch das Trainieren eine Zeit lang ganz wegzulassen? Ich könnte mir vorstellen, dass Fly ständig in Erwartungshaltung ist, weil es logischerweise Spaß macht. Vielleicht würde es etwas bringen das Training für ein paar Wochen komplett zu streichen, damit er aus dieser Haltung rausgeholt werden kann?

    Also aktuell gehen wir morgens eine kurze Runde, so 10 Minuten, nachmittags eine Freilaufrunde ca. 30 Minuten und abends nochmal eine kurze 10 Minuten Runde. Wir schaffen es also nicht einmal auf eine Stunde am Tag.

    Das ist meines Erachtens viel zu wenig für einen Junghund. Natürlich ist er unterfordert und gelangweilt. Kann er auch mit anderen Hunden spielen? Darf er ausgelassen toben und rennen? Spielst du auch mal mit ihm, oder besteht sein Leben nur aus Pinkeln und Trainieren?

    Aber wenn ich in einen Thread gerufen werde um mich zu provozieren ala "Haha, schau mal sowas kommt dabei raus, wenn du sagst du kennst zwei nette Malis", dann lese ich mir das Thema auch durch und schreibe meine Gedanken dazu.

    Meinst du jetzt mich? Weil ich gestern diesen Thread eröffnet habe und im Thread "kein Mops mehr, anderer Hund gesucht" verlinkt habe? Ja und dich zitiert habe?

    Falls du mich meinst, dann interpretierst du aber schon viel wieder rein, Provokation war das nicht meinerseits.

    Nein, ich meine nicht dich :) Ich meine whyona und den Thread über den Hund der Räume verteidigt.

    Ich lasse mir aber auch nicht den Mund verbieten

    Es möchte dir bestimmt keiner den Mund verbieten, es wäre nur einfach wünschenswert wenn du erst einmal reflektieren würdest, bevor du in die Tasten haust.

    Du hast ja am eigenen Leib erfahren, was unangebrachtes Training bei einem Hund bewirken kann und von Bauchgefühl/Einfühlungsvermögen (entschuldige, wenn ich das so sage) kann bei dir auch nicht wirklich die Rede sein. Du kannst Schema F nun mal nicht bei jedem Hund, bei jedem Problem anwenden.

    Ich frage mich, warum du dir damit so schwer tust, dich einfach ein bisschen zurück zu nehmen. Zumindest was das erteilen unqualifizierter Ratschläge betrifft.

    Es sei denn du machst dir aus dem Forum ein Spaß und grätschst mit Absicht so dazwischen.

    Nein, ich mache mir keinen Spaß daraus. Aber wenn ich in einen Thread gerufen werde um mich zu provozieren ala "Haha, schau mal sowas kommt dabei raus, wenn du sagst du kennst zwei nette Malis", dann lese ich mir das Thema auch durch und schreibe meine Gedanken dazu. Es war nur ein Anreiz, weil sonst nichts kam außer der Schrei nach einem Trainer. Ich wollte nur einen weiteren Denkanstoß geben. Ich habe außerdem dazu geschrieben, dass der Ansatz mit der Trainerin besprochen werden sollte und nicht "Mach das, das ist das einzig wahre".

    Ich gehe davon aus, dass hier erwachsene und mündige Personen mitlesen, die selbst so große Lebensentscheidungen treffen können. Ich schreibe meine Erfahrungen, jeder kann sich daraus ziehen was er möchte und damit tun was er will. Ich lasse mir aber auch nicht den Mund verbieten, nur weil manchen nicht gefällt was ich zu sagen habe, egal wieviele Facepalm Smileys ihr verteilt :D

    Achso, es geht dir um Meinungsfreiheit. Und nicht um sinnvolle Postings zum Thema Hund.


    Ja in diesem Forum darf man seine Meinung posten und auch wenn man erwachsene und mündige Personen, die allerdings hier fragen, weil sie keine Ahnung haben, mit Postings wie "alle Malis die ich kenne sind super Familienhunde" darin bestärkt, sich vollkommend unpassend einen Mali zu kaufen, dann ist das dann natürlich keineswegs dein Problem, weil du hast ja nur dein Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen.

    Selber Schuld, wenn sie fragen, und dann zu blöd sind, die Antwort zu glauben? Ist das deine Ansicht von Meinungsfreiheit? Wie man Meinungsfreiheit nutzen sollte?

    Schau, alles was ich wollte war meine Erfahrung zum Thema Malinois mitzuteilen. Weder wollte ich der TE einen aufschwatzen noch sie davon überzeugen, dass sie sich aufgrund meiner Erfahrungen einen kaufen soll. Ich wollte einfach nur erzählen, dass ich zwei Malis kenne, die keine Bestien sind und sich sehr gut ins Familienleben einfügen und sehr umgänglich sind. Dass es diese Malis also durchaus gibt. Aber irgendwie war das plötzlich ein riesen Drama, weil wie kann man nur, man hat ja keine Ahnung und es wurde diese riesige Diskussion daraus gemacht.


    Ich bleibe dabei. Die beiden Malis die ich kenne sind super liebe Familienhunde, also gibt es solche Rassevertreter. ich dachte zu dem Zeitpunkt, dass die TE wirklich einen haben will und wäre es so gewesen, wollte ich ihr nur Mut machen, dass man solche auch finden kann. Habe sogar ein persönliches Treffen mit einem der besagten Malis angeboten und angeboten meine Freundin zu fragen von welcher Person sie diesen Hund gekauft hat. Ich verstehe bis jetzt nicht warum das nicht einfach akzeptiert werden konnte :ka:

    Ich gehe davon aus, dass hier erwachsene und mündige Personen mitlesen, die selbst so große Lebensentscheidungen treffen können. Ich schreibe meine Erfahrungen, jeder kann sich daraus ziehen was er möchte und damit tun was er will. Ich lasse mir aber auch nicht den Mund verbieten, nur weil manchen nicht gefällt was ich zu sagen habe, egal wieviele Facepalm Smileys ihr verteilt :D

    SavoirVivre mir ist egal wie du mich siehst und ob du mich für voll nimmst.


    Ich wurde bewusst in diesem Thread verlinkt und dann darf ich nicht mal meine Meinung dazu sagen? Alles was hier, und in den meisten Problemthreads, die ich quergelesen habe, kommt, ist Trainer, Trainer, Trainer. Aber es gibt so viele schlechte Trainer, die alles nur noch schlimmer machen.


    Und ich finde die Frage legitim ob der arme Hund denn jemals zur Ruhe kommt, wenn er Frauchen an den Bauch gebunden ist. Oder darf Frauchen sich den ganzen Tag nicht mehr bewegen? Kontrolliert dann nicht auch der Hund sie?

    Ich treffe hier auf den Hundewiesen zb total normale Aussies, viele freilaufende Beagle, die bei ihren Besitzern bleiben, JRs gibts hier wie Sand am Meer und die Mehrzahl ist so gut erzogen, da würden hier einige echt Augen machen.

    Alles Ausnahmen :klugscheisser: Außerdem zählen Hunde, die man trifft nicht. Man muss schon jahrelange Erfahrung vorweisen können. :roll: