Beiträge von Menderleya

    Sie bekommt es nach Mengenangaben auf den verpackungen und tendenziell etwas weniger um ihr auch mal einen kauartikel zu gebe.

    Wie oft bekommt sie Futter und zu welchen Zeiten? Mit 19 Wochen hat hier kein Hund mehr nachts Kot absetzen muessen (Ausnahme bei Durchfall). Die bekommen hier zw. 20 Uhr und 22 Uhr das letzte Mal Futter (Trockenfutter), vorher gehts Gassi und teilweise gehts nochmal pinkeln bevor wir schlafen gehen. Das war's.

    Sie bekommt ca. 7 und 19 uhr aus dem napf. Und dazwischen aus der Hand. Nach 19 Uhr bekommt sie wenn überhaupt nur noch eine kleine handvoll. Nach 21 Uhr definitiv nix mehr.

    Spazieren gehen wir das letzte mal vor dem Abendessen und dann darf sie so gegen 21/22 Uhr nochmal in den Garten. Danach pennt sie.

    Sie muss auch erst seit 1 Woche 2-3x nachts (1&4 uhr) raus. Da hatte sie sich mit irgendwas den Magen verdoppelt und TA meinte wir sollen nur noch Trockenfutter füttern. Seit 2 Tagen gebe ich ihr abends jetzt wieder nassfutter aber es hat sich leider noch nix geändert.

    Ich würde gerne wieder an den Punkt kommen wo sie von 22-5.30 Uhr schläft.

    Die Mengenangaben sind mir klar und ich bin ehr Kandidat weniger ist mehr. Nicht falsch verstehen, der TA ist sehr zufrieden mit ihrer Konstitution.

    Witziger weise hat sie nachmittags das nassfutter plötzlich wieder gefressen als ich die Dose grad entsorgen wollte.

    Guten Morgen,

    Meine 19 wochen alte Zwergschnauzer Hündin hat sich letzte Woche den Magen verdorben. Der Tierarzt hat empfohlen das Nassfutter weg zu lassen und nur Trockenfutter zu füttern. Es könnte eine plötzliche Unverträglichkeit sein.

    Also habe ich das Nassfutter, das sie 6 wochen lang ohne Probleme verschlungen hatte, weggelassen und auch sämtliche Snacks. Jetzt hat sie etwas besseren Kot und keine Blähungen mehr. Allerdings müssen wir jetzt nachts alle 2 Stunden raus zum Kot absetzen. Davor hat sie von 23-5 Uhr durchgeschlafen und das finde ich jetzt natürlich nicht so mega toll. Ich wollte heute testen ob es wirklich am Nassfutter liegt aber sie rührt es nicht mehr an.

    Könnte das ein Zeichen sein dass sie es wirklich nicht mehr verträgt? Hängt das viele koten nachts mit Trockenfutter zusammen oder bilde ich mir den Zufall gerade ein?

    Achja Kotuntersuchung auf Würmer war negativ und sie bekommt aktuell noch etwas vom Tierarzt zum Darmaufbau.

    Freu mich auf eure Ideen/Meinungen

    Hallo,

    Meine 18 wochem alte Zwergschnauzerhündin ist seit 1 Woche im Zahnwechsel. Sie hat seit dem Blähungen (pupst zumindest viel) und weichen Kot (Form meist grad noch erkennbar).

    Ansonsten etwas müder wie sonst. Vorgestern hat sie das erste mal fressen erbrochen, ca 3 stunden nach fütterung. Hat es wieder aufgefressen und gut. Gestern hab ich ihr dann frühs und abends reis mit pute gegeben, sie hat oft Kot abgesetzt (ca 6x) und heute Nacht musste sie auch 2x raus (eigentlich schläft sie durch).

    Heute morgen hat sie 1 EL weisen schleim erbrochen, hüpft zwar durch den Garten aber wollte nicht Gassi gehen. Hat Gras gefressen und dieses nochmal mit schleim erbrochen. Darauf hab ich beim Tierarzt angerufen und er meinte "wenn sie das 3 tage macht müssen sie erst kommen. Vielleicht hat sie eine halsentzündung". Jetzt frisst sie heute morgen aber auch nicht. Weder Dosenfutter noch Reis und Huhn. Ich kann ihren Bauch gluckern hören. Ist das alles noch normal im Rahmen des zahnens und ich kann wirklich 1-2 tage warten. Oder würdet ihr direkt zum Tierarzt fahren?

    Bedenken solltet Ihr aus meiner Sicht zwei Sachen:


    1. Je nachdem, wie die Allergie ist, merkt Dein Freund vielleicht erstmal nicht so viel, bekommt aber vielleicht irgendwann mal einen Schub mit heftigeren Symptomen (ist bei meinem Mann so, bei dem mit jedem Schub einer chronischen Erkrankung vorhandene Allergien drastisch stärker anschlagen, was mit ein wenig Pech auch bleibt, und neue Allergien hinzukommen). So dass es tatsächlich erst problematisch wird, wenn der Hund schon länger da ist und die Bindung schon sehr stark ist.


    2. Und Allergien können sich unter Umständen vererben. Wenn Kinderwunsch da ist, dann würde ich auch da noch dreimal überlegen. Eine frühere Freundin von mir musste nach 14 Jahren ihre uralte Katze abgeben wegen der heftigen Reaktionen ihres zweijährigen Sohns. Das war schon heftig.

    Danke für deine Antwort.

    Ja das ist oft das Problem. Bei meinen Katzen war es so. Die ersten 3 Besuche waren kein Problem und danach begannen die Symptome und nahmen mit jedem Besuch zu. Deswegen hab ich auch so Bedenken....

    (Nur zur richtig Stellung: meine Katzen wohnen jetzt bei meinem Bruder und durften so weiter in ihrer gewohnten Umgebung bleiben da er meine Wohnung übernommen hat. Ich wäre nicht zu meinem Freund gezogen wenn sie darunter hätten leiden müssen.)

    Eigene Kinder sind nicht geplant aber danke für den Hinweis.

    Auf den RS bin ich gekommen weil ich einige Therapiebegleithunde und Schulbegleithunde dieser Rasse kenne. Bei dieser Rasse gibt es ja zwei Zuchtlinien. Die Arbeitslinie die natürlich ein angezüchtetes Aggressionspotential hat und die Schönheitsrasse die dies nicht haben soll. Zu dem wurde mir eine Hündin statt einem Rüden empfohlen. Das mit den unterschiedlich Linien bestätigen auch die Züchter mit denen ich bis jetzt telefoniert habe.


    Nein er würde nicht im Flur Leben. Wir würden ggf mein Zimmer mit dem Wohnzimmer tauschen so dass er nicht den ganzen Tag alleine wäre. Das EG ist ein größerer Bereich. Unser Leben spielt sich auch nicht hauptsächlich im Wohnzimmer ab.


    Er sagt als Kind hat er auf Pudel am meisten reagiert. Vielleicht muss man sich da auch einfach noch mal durchtesten.

    Hallo,


    Ich selbst bin Kinder-Physiotherapeutin und habe bis jetzt noch keinen eigenen Hund gehabt. Passe nur immer mal wieder auf Hunde von Freunden auf. Darunter u.a. ein Zwergschnauzer der mich 4 Wochen lang auf Reisen begleitet hat.

    Jetzt würde ich gerne einen eigenen Hund aufnehmen, mit diesem die Ausbildung zum Therapiebegleithund absolvieren um ihn dann auch mit auf die Arbeit nehmen und dort beschäftigen zu können.

    Jetzt kommt das große ABER und mein Problem. Mein Freund hat eine Tierhaarallergie die teilweise in Asthmaanfällen endet. Bei Pferden ist es am schlimmsten und wenn ich nach dem reiten Dusche ohne Haare waschen bekommt er nachts einen Asthmaanfall. Deswegen ziehe ich mich immer in unserem Keller um und gehe nach dem reiten direkt duschen mit Haare waschen.

    Wir waren bereits bei einem Riesen-Schnauzerzüchter, da diese Rasse ja keine Unterwolle besitzt und dementsprechend Allergikerfreundlich sein sollen. Von diesem Besuch hat er kein Asthma aber tränenden Augen bekommen. Der Besuch hat im Freien stattgefunden auf Grund der aktuellen Situation, so dass ich mir nicht sicher bin ob er drinnen Atemprobleme bekommen hätte. Die tränenden Augen gab es nur weil er sich die Hände nicht gewaschen und sich die Augen gerieben hat.

    Natürlich möchte ich ihm nicht ein Leben lang Ceterizin etc. zu muten. Der Allergologe meinte eine Desensibilisierung wäre für den Menschen mit Asthma gefährlich und deswegen würde er davon abraten.


    Wir besitzen ein Einfamilienhaus mit EG und 1. OG und großem Garten.


    Die Überlegung besteht den Hund nur im EG wohnen zu lassen, da unser Schlafzimmer im OG ist. Wir könnten ggf. Auch unser Wohnzimmer ins OG verlegen.


    Meine größte Sorge ist dass wir es damit und einer Allergikerfreundlichen Hundenrasse versuchen, es nicht funktioniert und der Hund dann bereits nach ein paar Tagen/Wochen gehen muss. Das wäre für den Hund gegenüber auch sehr unfair.


    Hat jemand eine Idee oder sollte ich den Traum begraben?


    Dankeschön schon mal!