Beiträge von Rebeccaa

    Ok danke, sowas dachte ich mir schon fast.


    Ich werde jetzt einfach meine Wunschrassen live kennenlernen und dann gemeinsam mit meiner Familie eine Entscheidung treffen.


    Danke noch einmal an die, die wirklich hilfreiche Tipps gegeben haben. Ich glaube für mich ist so ein Forum zu chaotisch.


    Aber es hat mir immerhin etwas gebracht, weil ich dadurch das wahre Leiden des Mopses verstanden habe.


    Ich weiß, dass meine Familie sehr gut für einen Hund sorgen kann und wir einem ein sehr schönes Zuhause bieten werden und das ist genug. Muss nicht jeder hier so sehen.

    Langsam werden die Unterstellungen wirklich lächerlich.


    Ja, ob ihr es glaubt oder nicht, ich bin bereit meinen Hund zu pflegen. Er muss nicht verwahrlosen :roll:


    Nein, der Hund soll nicht immer frei laufen. An der Straße und in Gebieten wo Leinenpflicht herrscht, kommt er an die Leine.


    Ja, wie grotesk, ich hätte gerne einen Hund der frei laufen kann in passenden Gebieten. Er soll auch nicht wegen jeder Kleinigkeit aggressiv reagieren. Die typische eierlegende Wollmilchsau :roll:

    @HaviS Eigentlich hält uns nichts von Havaneser ab. Er ist momentan die Nummer eins auf unserer Liste. Er gefällt uns auch von den kleinen Wuschelhunden am Besten :smiling_face:


    Wir wollen die Rasse unbedingt live kennenlernen und schauen gerade nach Züchtern in der Nähe. Aber wir wollen uns einfach noch andere Optionen offen halten, allein schon weil es so viele Rassen gibt, die wir gar nicht kannten.


    Fluff01 bitte verschiebe diese Diskussion auf ein eigenes Thema oder so. Wir haben jetzt alle verstanden, dass du Züchter ganz furchtbar findest, aber du sprengst gerade mein Thema, bei dem es um unsere Zukunft geht und um einen Begleiter für die nächsten , hoffentlich 15 Jahre.

    Bitte keine Tierheim vs Züchter vs Vermehrer Diskussion starten. Wir wollen nicht wieder zum Vermehrer gehen, also sind die Doodles sowieso raus. Gegen einen Tierheimhund hätten wir nichts, aber wir sind unsicher ob er am Ende wirklich ist wie beschrieben. Aber wir werden in ein paar Tierheime fahren und uns umsehen und beraten lassen. Also ganz raus ist diese Möglichkeit nicht.

    Weil die Frage am Anfang öfter aufkam, warum wir überhaupt einen Hund wollen.


    Weil ich finde, dass Tiere das Leben ungemein bereichern, wir sind alle sehr tierlieb und vermissen unseren Rocko immer noch. Es ist leer ohne ein vierbeiniges Lebewesen im Haus. Mir fehlen die Spaziergänge mit Hund, das alberne Tricks üben, das kuscheln.


    Natürlich könnte man denken, dass Eltern mit 3 jungen Kindern schon genug an der Backe haben, aber unser Leben ist recht gut eingespielt, wir versinken nicht im Stress oder so.


    Natürlich wird der Alltag mit Welpe dann wieder stressiger, aber wir haben zum Glück einen Garten, der ungemein bei der Stubenreinheit hilft. Das bedeutet, dass ich nicht jedes Mal die Kinder erst anziehen muss und zum Pipi machen mitschleppen muss. Nein, einfach Tür auf, kurz raus und wieder rein.


    Und weil gefragt wurde, wie wir uns unseren Alltag mit Welpe vorstellen.


    Der Welpe soll natürlich viel schlafen, wildes Toben gibt es am Anfang nur sehr dosiert, weil wir uns keinen Flummi heranziehen möchten. Kurze Leinenspaziergänge und viel Freilauf und einfach Welt entdecken. Er soll unseren Ablauf kennenlernen und wir werden ihm beibringen, dass er nicht der Nabel der Welt ist und sich auch mal zurücknehmen muss. Ich glaube dass unser Mops von Haus aus schon ein ruhigeres Exemplar war, aber wir haben durch die Erziehung auch etwas erreicht, also ein bisschen Ahnung haben wir schon.


    Mir gefallen die Papillons ja sehr gut, aber mein Mann findet sie auch zu zierlich und ich gebe euch da Recht. Also ein bisschen robuster wäre schon gut. So 4 kg aufwärts vielleicht.


    Wir werden uns mit Züchtern in Verbindung setzen um die gewünschten Rassen (aktuell ist der Havaneser ganz weit oben) besser kennenzulernen. Es eilt nicht. Mir wäre ein Sommerwelpe sowieso lieber als jetzt bei diesen kalten Temperaturen.


    Dass der Kleinpudel zu Jagdtrieb neigt ist schade, der hätte uns richtig gut gefallen.


    Der Mini Goldendoodle hätte uns auch gefallen, aber in den Beschreibungen steht öfter, dass sie Jagdtrieb haben und eher keine einfach so dabei Hunde sind, sondern schon spezielle Auslastung brauchen.

    Erstmal danke für die hilfreichen Antworten, wobei jetzt eher wenig Rasseempfehlungen kamen und mir persönlich zu viele deplatzierte Kommentare über meine Einstellung gegenüber Hunden, die ich so nicht stehen lassen möchte.


    Ich habe nicht gesagt, dass ein Hund nicht bellen darf, wo liest man das heraus? Natürlich darf er bellen, das hat sogar unser fauler, kranker Mops gemacht.


    Es ist auch Quatsch zu behaupten, dass der Hund keinerlei Beschäftigung und Beachtung bekommt. Natürlich bekommt er die. Unser Mops hatte ständig Beachtung. Wir würden viel mit ihm spielen, ihm Tricks beibringen und ihn natürlich auch erziehen. Wir sind keine blutigen Anfänger und nur weil wir einen schwer kranken Hund hatten heißt das nicht, dass wir gar nichts über Hunde wissen.


    Fellpflege würde uns nicht stören. Wir haben unseren Mops regelmäßig gebadet und ihm die Krallen gekürzt. Wir hätten auch kein Problem mit regelmäßigen Hundefriseurbesuchen.


    Unsere Kinder sind keine wilden Tiere, die keine Ahnung von Hunden haben. Sie wissen, dass man einen Hund niemals stört wenn er schläft. Sie wissen auch, dass die Schlafplätze des Hundes tabu sind, genauso wie sein Napf und sein Spielzeug.


    Ich bereue, dass ich das mit den Puppenklamotten und Wagen erwähnt habe. Wie gesagt, das kam ein paar Mal in den ganzen Jahren vor und sollte der neue Hund das nicht wollen, dann wird es auch nicht mehr vorkommen.


    Das mit der Aggression war vielleicht falsch ausgedrückt. Natürlich, sollte er stark bedrängt werden dürfte er knurren. Es geht nur darum, dass ich nicht möchte, dass mein zukünftiger Hund wegen jedem Pups gleich aggressiv wird. Kinder machen nun mal Fehler und wenn die Kleine ihn mal zu grob anfasst oder ihm jemand auf die Pfote steigt möchte ich nicht, dass er seine Zähne in meine Kinder steckt.


    Der Kleinpudel würde uns durchaus sehr gefallen. Wenn sein einziger "Nachteil" die Fellpflege ist, wäre das kein Problem für uns. Kommt auf jeden Fall auf die Liste.


    Spaniel klingen auch sehr nett, aber wie ist es denn da mit dem Jagdtrieb. Sind das nicht Jagdhunde?


    Der zukünftige Hund wird übrigens auch Spaziergänge ohne die Kinder bekommen und Zeit nur für sich. Aber ich kann Hunde und Kinder nicht komplett trennen und könnte es einfach nicht gebrauchen, wenn der Hund mir beim gemütlichen Waldausflug ständig abhaut, weil er jagen gehen möchte, während ich die Kinder zusammen halten muss wäre mir das zu stressig.

    Hallo.


    Ich hatte bereits ein anderes Thema, in dem ich nach Mopszüchtern gefragt habe. Aber da ich mittlerweile gelernt habe, dass der Mops eine kranke Rasse ist, egal ob vom Züchter oder vom Hinterhofvermehrer, möchte ich mich gerne nach anderen Rassen umsehen.


    Wir sind eine junge Familie, bestehend aus meinem Mann, unseren 3 Kindern, 3, 6 und 8 Jahre alt und mir. Wir wohnen in einem Haus mit kleinem Garten der gut eingezäunt ist.


    Wir suchen nach einem kleinen Familienhund. Er sollte höchstens 12 kg erreichen, so dass auch ich ihn noch halbwegs locker tragen kann.


    Was uns am aller aller wichtigsten ist ist, dass der Hund keinerlei Aggression hat. Er muss mit Trubel, Besuchskindern, höherer Lautstärke, wilden Spielen der Kinder und auch Fehlern der Kinder ruhig klar kommen. Er muss sich natürlich nicht alles gefallen lassen, darf jederzeit weggehen. Aber er darf NICHT knurren oder beißen. Er muss Dinge die ihm nicht gefallen mit Rückzug und nicht nach vorne lösen.


    Er sollte außerdem keinen jagdtrieb haben und jederzeit ableinbar sein. Ich möchte keinen Hund, den ich ständig im Auge haben muss, da das bei einem Spaziergang mit 3 Kindern schwierig ist.


    Er sollte sich mit anderen Hunden gut vertragen, da wir öfter Besuch mit Hunden haben.


    Wir bieten viel Zeit, Liebe und Spaß an. Wir sind viel draußen, gehen sehr gerne spazieren, sind aber keine Sportskanonen. Er soll einfach nur Familienhund sein.


    Wir haben im anderen Thread bereits einige Rassen vorgeschlagen bekommen, aber das wurde alles zu wirr und dazwischen wurden andere Themen besprochen, deshalb würden wir gerne in einem neuen Thread sammeln.


    Hunde, die uns gefallen würden sind der Zwergspitz, der Sheltie, der Westie, der Yorkshire Terrier und der Havaneser. Gerne hören wir mehr Infos zu diesen Rassen, sind aber auch offen für andere Rassen. Wir freuen uns auf eure Vorschläge.

    Ich finde es teilweise unfair, dass mir vorgeworfen wird, dass gar kein Nachdenken stattfindet und ich bockig wäre.


    Wir haben Rocko geliebt und er war nun einmal unser erster Hund, wir haben keine Vergleichsmöglichkeiten und für uns war er, rein von der Art her, ein Sechser im Lotto. Andere Mopshalter und Tierärzte haben immer gesagt, dass wir nächstes Mal einfach nur auf den richtigen Züchter achten müssen um uns und auch einem weiteren Mops das ganze Leid zu ersparen. Also kamen wir in dieses Forum mit der Frage nach seriösen Züchtern. Plötzlich prasseln all diese Informationen und Vorwürfe hier auf uns ein und dann wird erwartet, dass wir sofort alles glauben und uns am besten noch entschuldigen und den Gedanken an den Mops auf der Stelle verwerfen.


    Ich habe, zusätzlich zu euren Informationen auch nebenbei noch viel im Internet gelesen, dass eure Informationen bestätigt. Wir sind bereit so gut wie weg vom Züchtermops und sehen uns aktuell im Tierschutz um.


    Wir werden bestimmt nichts überstürzen, es soll kein unbedachtes Weihnachtsgeschenk werden.


    Auch finde ich unfair, dass manche hier komplett vom Hund abraten oder sogar zu Stofftieren raten, das ist wirklich teilweise unhöflich und frech. Rocko ging es immer gut, meine Kinder sind keine Tierquäler und wir als Eltern auch nicht. Er wurde immer tiergerecht behandelt. Ja, ein paar Mal in seinem Leben wurden ihm lustige Schals oder ein Puppenshirt angezogen und er saß Mal in einem Puppenwagen. Aber das machte ihm nichts aus, er hat die Aufmerksamkeit geliebt. Er konnte immer die Ruhe wählen, wenn er das wollte. Er hatte mehrere ruhige Schlafmöglichkeiten, er durfte immer weggehen und wurde ernst genommen. Er hat sich aber fast immer entschieden zu bleiben und mitten im Trubel zu sein, meistens hat er einfach neben den spielenden Kindern geschlafen und wurde dann auch nicht aufgeweckt.


    Mit "wild mit den Kindern toben" meine ich lustige kleine Raufspiele, Rennspiele und vielleicht Bällchenspiele mit den größeren. Rocko konnte das leider nie lange mitmachen, wegen seiner Gesundheit. Aber von einem gesunden Hund würde ich schon erwarten, dass er da richtig Lust darauf hätte.


    Warum ich gerne einen Hund hätte, den man tragen kann? Ich bin da geprägt. Rocko ist leider öfter umgekippt oder konnte einfach nicht mehr. Da war es super praktisch, dass er eben keine 20 kg gewogen hat. Außerdem ist es mit den Kindern einfacher. Wenn der Hund in der Pubertät ist und vielleicht zu wild ist, zum pöbeln neigt, Angst hat etc. und ich gerade mit den Kindern unterwegs bin ist es toll, wenn ich ihn einfach auf den Arm nehmen kann und nicht erst minutenlang an der Leine mit ihm kämpfen muss.


    Wir sehen uns nebenbei die Rassen an die ihr empfehlt und machen uns auch eine Ja, Nein, Vielleicht Liste mit Rassen. Wir lehnen nicht alles kategorisch ab und bleiben stur nur beim Mops. Wir brauchen einfach Zeit um darüber nachzudenken und um sinken zu lassen, dass unser Traum innerhalb von ein paar Tagen geplatzt ist, obwohl wir doch eigentlich nur gute Züchterempfehlungen wollten.

    Ok, danke, dann lassen wir die Idee mit dem Auslandshund.


    Ich weiß, ich sollte weg vom Mops, aber ich habe wirklich Angst, dass andere Rassen nicht an die Art von Mops herankommen und wir letztendlich alle unglücklich sind.


    Uns würden kleine Terrier wie der Westie oder der Yorkshire sehr gefallen, aber wenn die doch zu wild sind? Oder zu gebrechlich wie beim Yorkshire. Halten Sie wildes Toben mit Kindern gut aus?


    Ich möchte nie wieder einen so kranken Hund wie Rocko. Das hat uns das Herz gebrochen. Aber gleichzeitig möchte ich genau so einen Hund wie Rocko. Es ist schwierig. Die Kinder hätten auch so gerne wieder einen Mops.


    Ich verstehe was ihr sagt und die Vernunft in mir stimmt euch zu. Aber mir geht einfach das Herz auf wenn ich an diese Rasse denke. Trotz ihrer Gebrechen sind sie so niedlich und liebenswert.

    Wie sieht es denn mit einem Mops aus dem Ausland aus? Ich habe jetzt etwas nach Notfall Möpsen im Internet gesucht, aber jüngere findet man eher vermehrt aus dem Ausland, speziell Ungarn. Sind meistens welche aus Zuchtauflösungen.


    Die Beschreibungen klingen in der Regel sehr gut, aber einen erwachsenen Hund den man vorher nicht kennenlernt?


    Neigen Auslandshunde zu mehr Problemen?


    Der Golden Retriever ist und zu groß. Es muss ein Hund sein, den ich locker hochheben kann. Also höchstens 10-12 kg.