Beiträge von Rhunaia

    Wäre da ne Investion in nen Saugroboter nich was für dich? Der nimmt hier wirklich Arbeit ab (obwohl nich intelligent). Ich muss hier mittlerweile nur noch alle 2-4 Tage händisch saugen und vllt noch einmal täglich schwer erreichbare Ecken...

    Die gibts ja mittlerweile sogar mit ner Station wo die sich selbst entleeren und der kleine Auffangbehälter damit auch nicht immer gleich zu entleeren ist.

    (Bin barfußläufer in der Wohnung und hasse nichts mehr als Krümel oder Katzenstreu unterm Fuß... Ganz zu schweigen von Fellnestersocken)


    Für den Fall, dass es so extrem bleibt...

    Ich bürste hier wöchentlich eine ganze Kissenfüllung Fell aus meinen Tieren... Eigentlich müsste es sich längst um Nacktkatzen und einen Nackthund handeln, aber Pustekuchen.

    Auslastung ja schon, aber für einen Welpen ist es eben besonders wichtig erstmal Ruhe zu lernen.

    Nicht meine eigene Erfahrung aber die meiner Vormieter bzw. meiner Vermieter mit dem Hund der Vormieter.

    Die haben sich damals einen Border Collie Welpen ins Haus geholt... Und weil der Hund ja ausgelastet werden muss, Gassi, Gassi mit den 3 Kleinkindern, spielen mit den drei Kleinkindern.

    Das in Kombination von fehlender Übung/ zu schnellem Aufbau im Bezug aufs alleine bleiben...

    Der Hund hat am Ende 3-4 Stunden durchgebellt und die ganze Bude auseinander genommen.

    Musste abgegeben werden.


    (Das ganze lässt sich auch 1a auf die Exfreundin von einen Kumpel und ihren tollen Schäferhund übertragen. Das Tier ist mittlerweile knapp 13 Monate alt und hat erst letzte Woche total überdreht einen anderen Hund gebissen. Nelly hat von ihrem Frauchen nie Ruhe und Distanz gelernt, egal wie viel man ihr das vorgebetet hat. "Ein Deutscher Schäferhund muss ausgelastet werden"


    Also: Ruhe ist das A und O für einen Welpen und kann einiges an Komplikationen in seinem späteren Leben verhindern.

    Wir sind hier sehr zufrieden mit dem Miele Complete Cats and Dogs PowerLine... Der lässt uns auf Hartboden und Teppich mit 4 Katzen (Lang- und Kurzhaar) und einem Hund nicht im Stich..

    Haben den jetzt schon 4 Jahre, 1 davon mit 3 Katzen, danach Anzahl der Tiere steigend. Bisher kein Verlust bei der Saugleistung, die Bürsten lassen sich prima reinigen. Der Dyson, den wir vorher hatten, hat jetzt meine Schwester. Der hats bei uns mit der Anzahl der Tiere leider nicht gebracht ich war eigentlich ein großer Fan, weil ich lieber Beutelfrei saugen würde, aber der Unterschied in der Leistung war doch merklich.

    (Nachteil beim Miele: ist ein Beutelstaubsauger, zwar nicht außerordentlich achwer, aber ich fand den Dyson nen Tuck leichter beim Hinterherziehen. Vorteil: der schafft bei uns die unerreichbarsten Ecken, Sofas, Kratzbäume, Körbchen etc. Ohne, dass ich groß in Schweiß ausbreche)

    Zusätzlich fährt hier ein Roomba (ich glaub e5?)... 1x täglich. Der hat nur keine intelligente Steuerung und wird dann irgendwann mal auf einen mit eben solcher aufgerüstet... Sonst sind wir mit dem sehr zufrieden.

    Dazu haben wir ganz klassisch nen Wischmopp von Leifheit (die, wo sich der Kopf dreht und mann nich leidig mit der hand auswringen muss)


    Vom Boden essen würde ich hier zwar nicht, aber ich krieg hier alles schnell und ohne großen Kraftaufwand sauber

    (ca. 120qm, die Wandachränke mit eingerechnet, dauert ordentlich saugen und hinterher wischen vllt. 45 Minuten)

    Und Oma, sowie Schwiegertante sind ganz begeistert, wie sauber die Wohnung ist, trotz der 5 Tiere.


    Von ner Saug-Wischkombination waren wir nicht so überzeugt, aber das ist glaub ich auch ene Sache der Präferenzen.

    Rotti aus dem Trockner is gut... Bisher hab ich von allen, die sie gesehen haben nur gehört "Hast dir nen Rottweiler auf Wish bestellt, eh?“

    :'D


    Ja, sie is so gar nich was ich wollte, aber irgendwie ist sie sehr perfekt. (Und mein Freund steht ja auch auf Rottweiler also is unser Sechstelportiönchen optisch total seins)

    (und sie ist kein Welpe mehr... Und schon Stubenrein... Riesenpluspunkt)

    Ähem... Wozu sind Pläne nochmal gemacht?


    ... Ahja genau... Um sie über den Haufen zu werfen...

    Ich sollte wirklich die Pfoten von sämtlichen Seiten lassen, auf denen Tiere vermittelt werden.


    Jedenfalls. Ein Labrador zieht hier erstmal doch nicht ein, denn wir haben über den Tierschutz eine kleine Hündin gefunden... Haben sie auf ihrer Pflegestelle besucht... Und was soll ich sagen?

    Seit Sonntag haben wir eine kleine Abrissbirne bei uns zu Hause.

    Ca. 2 Jahre alt, nichtmal kniehoch, zuckersüß, kennt Katzen, versteht Katzen und akzeptiert Katzen... Und hat uns das Herz geklaut... Obwohl sie nicht so wirklich meinem "Wunschkatalog" entspricht.

    Sie ist ruhig, vorsichtig, anhänglich und legt furchtbar niedlich den Kopf schief und... Hach...


    So viel zu meinem "Ich hätte gerne einen mittelgroßen Hund"

    Nunja...

    Vielleicht gibt es den Labbi irgendwann anders, aber jetzt gerade sind wir doch sehr glücklich mit unserer Prinzessin.


    Danke trotzdem nochmal an alle, die uns beraten haben, ich behalte alles was ihr gesagt habt im Hinterkopf :)


    https://servimg.com/view/17154952/123

    Hallo :3

    Kleines Update. Wir haben hier vor Ort bei uns ein paar Labbihalter kennengelernt und natürlich auch die Hunde dazu.

    Wir sind tatsächlich immer mehr der Meinung, dass ds gut passen könnte.


    Heute war nochmal ein Gespräch mit unserer Vermieterin, wo wir über alle jeweiligen Sorgen, Ängste und Pläne (von ihrer und unserer Seite sprechen konnten)


    Sie hat offen zugegeben sich erst ein bisschen Gedanken gemacht zu haben und hat eben einige Dinge aufgeführt, die sie nich will. (Wachhunde, Hütehunde, ungern Listenhunde, weils eben Kunden abschrecken könnte, wenn mal so ein Hund im Flur steht bzw. weil sie da schon eher negative Erfahrungen machen musste.)

    Sie war sehr angetan von unseren Gedankengängen und auch davon, dass wir in jedem Fall Hundeschule machen wollen und nun haben wir offiziell die Bestätigung und Erlaubnis, dass wir winen Hund (vorzugsweise einen Labrador) halten dürfen.


    Wir warten jetzt noch 1-2 Labbitreffen ab und dann werden wir uns ganz gemütlich auf die Suche nach einem passenden Züchter machen.


    (Na gut, ich bin ehrlich... Ich hab vorher schon gestöbert, aber bisher eher nur Arbeitslinien-Zucht gefunden. Das wollen wir ja nun nicht)

    Zum Haaren: Das klingt wie bei den Katzen kurzhaariges Fell ist spitz und sitzt überall fest, langhaariges fliegt wie bolle. Mein Problem is mehr das entknoten und Dreck auszupfen (selbst im Haus schafft er es, sich regelmäßig dreckig zu machen)

    Daher meine Abneigung gegenüber eher längerem Fell. ;)


    Naja und zum Thema Zucht:

    Ich hab ja oben schon geschildert, dass ich bei sowas sehr sehr vorsichtig bin.

    Selbst bei einem Vereinszüchter, der mir alle Papiere vorlegt, würde ich mich gegen einen Hund entscheiden, wenn ich nur den leisesten Zweifel oder den Minihauch negatives Bauchgefühl hab.


    Vielleicht tue ich damit einigen Züchtern unrecht, aber ich finde, es muss irgendwie Klick machen.

    Deswegen wollen wir uns viel Zeit lassen, ein paar Labbis kennenlernen, dann erst aktiv auf Suche nach Züchtern gehen. Und dann stehen für mich sowieso erstmal allgemeine Gespräche mit diesen an. Und erst, wenn die gelaufen sind, beide Parteien zufrieden... Dann wirds richtig ernst.


    Für uns ist das wirklich eine große Entscheidung und mit der wollen wir uns alle Zeit der Welt lassen. Wir haben es nicht eilig und warten lieber 1-2 Jahre länger um die für uns beste Ausgangssituation zu finden, als etwas zu überstürzen und uns in die Nesseln zu setzen :)


    Daher bin ich übrigens auch sehr Dankbar über jeden Beitrag der in diesem Sinne getätigt wird.

    Zwar keine Erfahrung mit eigenem Hund, aber sehr wohl mit eigenen Katzen und ich kann nur sagen: Lieber gleich 2.


    1. Ich fände es wäre mehr Stress 2 Vergesellschaftungen hintereinander zu machen, egal ob für Hund oder Katze.

    2. So eine Vergesellschaftung kann sich eine Weile ziehen. (Wie die Hunde reagieren, keine Ahnung, aber gerade Katzen können da echt ausdauernd sein... Und das dann gleich 2x hintereinander? Uff...

    (3. Man kann nie zu viele Katzen haben. )


    Ich würde dann auch zu einem Hundeerfahrenen Duo raten oder zu Kitten, die machen zwar mehr Arbeit und benötigen mehr Aufsicht, aber sie lernen so definitiv schneller mit dem Hund umzugehen und sehen die Welt noch nicht ganz so ernst, wie eine selbstbewusste, Große mit ihrem eigenen Kopf.

    Obwohl die Großen natürlich meistens schon klarere Grenzen setzen können, als die kleinen Flummis.

    Ich finde es bei Kitten auch leichter sie für den Anfang auf einen Teil von Wohnung oder Haus zu begrenzen. Andere Tiere sind meiner Erfahrung nach interessanter für Kitten als das nächste Zimmer. "Oh wer isn das? Hallo, Halli, ich wohne jetzt auch hier"

    Meine Großen haben hingegen immer die anderen Katzen wegignoriert. "Ach gucke, was ein Interessanter Raum das da hinten ist... Diese Raufasertapete... Das muss ich mir gleich ansehen, behalt du mal den Ureinwohmer da, (oder besser bring den Weg gibt eh nur Stress.)"


    Anmerkung: Bei einem bestehenden Adulten Duo kann die Stimmung während der Vergesellschaftung kippen und am Ende hast du dann 3 Einzelparteien, daher meine so heftige Tendenz zu Kitten.

    Und bei 2 Vergesellschaftungen nacheinander kann das gleiche passieren; das geknüpfte Band zwischen Katze und Hund verabschiedet sich und du kannst von vorn anfangen.


    Also. Auch wenn ich persönlich keine mehr will, würde ich (rein aus Katzenhaltersicht) Kitten empfehlen.

    Es kommt aber natürlich auch stark auf den Hund an, aber in jedem Fall empfehle ich ein bereits bestehendes Duo.